Das Buchcover und der Titel sind vielversprechend.
Der Handlungsort auf einer kleinen karibischen Insel, war gut gewählt.
Leider fand den Kriminalroman eher langatmig und keineswegs fesselnd.
Die Art der Ausdrucksweise war mir neu und ist gewöhnungsbedürftig.
Für mich hat sich keine Spannung ergeben und die Handlung ging für mich
am Titel vorbei. Der Autor hat sicher viele Leser erreicht, mich leider nicht.
Die Handlung empfand ich als zäh, daher leider nur zwei Sterne.
Der Chef von Digger bestellt ihn oft zu Gesprächen. Seine Tochter, die ebenfalls in Ermittlungen eingebunden ist, stellt für mich ebenfalls keine Bereicherung dar. Ständig habe ich auf Ergebnisse gewartet, die für mich nicht eintrafen.
Da es sich um ein ausgezeichnetes Buch handelt, war scheinbar für mich die Schreibweise nicht geeignet. Ich wünsche Allen Lesern, daß es für sie das richtige Buch ist.

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Das Buch liest sich gut und flüssig.
Es handelt sich um eine Familiengeschichte, die unerwartete Geheimnisse preisgibt.
Franziska die jüngere der beiden Schwestern ist ein wildes Kind. Sie fühlt sich immer für die Stimmung im Elternhaus verantwortlich. Sie denkt sie ist nicht gut genug und die Eltern ärgern sich über sie. Ihre ältere Schwester Monika übernimmt viel Verantwortung. Sie lernt fleißig und geht ihren Weg.
Franziska ist ungestüm und hat viele Pläne. Sie will eine bessere Welt für die Menschen. Ihr Vater baut die Autobahn, was ihr so gar nicht gefällt, da Bäume fallen und sie dadurch leidet. Ihr Lebensweg ist ein auf und ab. Ihre große Liebe scheidert. Ihr Freund nimmt sich das Leben. Als sie ins Elternhaus zurückkehrt, nach dem Tod ihrer Mutter und sich um den alten Vater kümmert, hat sie viel aufzuarbeiten. Es ist anstrengend.
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Toni, eine junge Frau, hat einen schlimmen Unfall und verliert Ihr Augenlicht. Als Sie aufwacht wird Ihr bewußt, daß sich vieles komisch anfühlt und sie muß erfahren, daß Ihre Augen nicht zu retten waren und Sie durch eine Transplantation die Hornhaut einer Toten erhalten hat.
Clara, die Mutter der Toten meldet sich bei Ihr und sie kann nicht umhin, sie muß erfahren wie Ihres Spenderin war und gelebt hat. Es ist wie ein Sog, gegen den sie sich nicht wehren kann.
Als sie die Familie der Spenderin in Frankfurt besucht, wird sie durch die Mutter in eine Rolle als Tochter gebracht.
Sie wohnt in der Wohnung der verstorbenen Tochter, fährt ihr Auto, trägt ihre Kleidung.
Es gibt viele Rätsel und sie erfährt ständig neue Dinge.
Ihre hartherzige Mutter hat sie als Kind zur Oma gegeben, warum. Dieses Geheimnis will sie auch auf die Spur kommen.

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Das Cover hat mir von Anfang an prima gefallen.
In den Lesepausen, die selten waren, habe ich oft mit dem Finger über die Erhöhung des Covers gestrichen. Schön wäre noch ein Leseband das fest mit dem Buch verbunden ist gewesen. Die Gestaltung des Buches fand ich sehr gelungen. Man konnte sich leicht in die Geschichte hineinlesen und die vorkommenden Personen waren klar dargestellt. Der Schreibstil hat mir entsprochen und mich animiert das Buch selten aus der Hand zu legen. Die Figuren im Buch waren spannend dargestellt. Man konnte sich gut in sie hineinversetzen. Das Buch ist interessant, da es immer viele Fragen offen läßt und man in jede Richtung denken muß, um der Wahrheit, dem Mörder auf die Spur zu kommen. Da ich den Autor für sehr jung halte, kann ich ihm nur gratulieren und ihn ermutigen weiterzuschreiben. Einzig eine winzige Kritik zum Schluß...das Motiv des Mörders war für mich etwas merkwürdig.

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Wir gefällt das Cover sehr gut.
Es verspricht durch das eine Wort des Buchtitels schon Spannung.
Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und hat mir gut gefallen.
Dina eine junge Mutter hat an ihrem Geschäftswagen ihre Telefonnummer stehen, so ist es dem Täter ein Leichtes sie anonym anzurufen und durch den Hinweis auf den Namen Ihrer Tochter zu quälen.
Er verlangt von Ihr, daß Sie weiterfährt, an ihrer Ausfahrt vorbei.
Die Angst packt sie und ihre Gedanken an die Tochter lassen sie tun, was
der Anrufer von ihr verlangt.
Es eskaliert an einer Tankstelle, wo ein Polizist, den sie um Hilfe bitten wollte
oder auch die Möglichkeit einer Flucht in Erwägung zog, erschossen wurde.
Die Polizei tappt im Dunkeln und verdächtigt sogar die Kollegin des erschossenen Polizisten, diesen erschossen zu haben und mit Dina geflohen zu sein. Es bleibt spannend bis zum Schluß.

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