Das Buch hat mich sehr schnell für mich eingenommen. Lilly und Anouk verstecken beide ihre Person hinter vielen Masken und Selbstinszenierung. Sie gehen nicht immer ehrlich miteinander und vor allem mit sich selber um. Es gab einige Stellen in der Geschichte, die ich gut nachempfinden konnte.
Der Schreibstil von Joana war richtig toll: atmosphärisch, genau und so gut formuliert.
Das Buch hat mir selbst einen Spiegel vorgehalten, war manchmal unbequem, aber etwas ganz besonderes. Die Erzählung verwischt Grenzen: Realität und Fiktion und nimmt die Lesenden mit in die Welt der beiden Mitbewohnerinnen, die eigentlich beide doch etwas verloren sind und sich finden möchten. Ein Buch, das nicht immer leicht ist, viel zum Denken anregt und durch den sehr einzigartigen und schönen Schreibstil besticht. Es hat mir gut gefallen, auch, wenn ich nicht alles begreifen konnte. Ein einzigartiges Buch!

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Der dritte Band hatte es echt in sich. Er fing recht langsam an und ich brauchte ein wenig, um wieder reinzukommen, wurde dann immer rasanter und hat mich doch atemlos zurückgelassen. Kai und Paes Geschichte ist in diesem Band bittersüß und voller dramatischer Wendungen. Ich habe beim Lesen sehr mit den beiden mitgelitten, besonders bei dieser einen Szene.
Ich fand die Plotttwists in diesem Buch besonders gut gelungen und mag es sehr gerne, wenn lose Fäden zusammengeführt werden.
Ein sehr schöner Abschlussband, der mich besonders am Ende zu Tränen gerührt hat.

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Das Buch hat vom Cover und Klappentext nach Sommer geschrien und das Setting in Italien war sehr sommerlich. Man begleitet die Protagonistin in eine italienische Kleindstadt, wo sie auf zwei Jungs trifft. Levi als Charakter mochte ich sehr gerne, auch wenn er etwas verschlossen war. Teo ist ein absoluter Sonnenschein.
Der Erzähstil war angenehm, aber an der einen oder anderen Stelle hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefe gewünscht. Das Ende war leider nicht das, was ich erwartet habe, dafür sehr authentisch und realistisch. Es hat mich zum Nachdenken gebracht.

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Auch Band 2 der Reihe hat mir wieder gut gefallen. Es gibt wieder sehr spannende Stellen, unvorhersehbare Wendungen und Rätsel. Ich habe es sehr gemocht, wieder in die HAndlung einzutauchen, die direkt an Band 1 anschließt. Am liebsten mochte ich Gigis und Graysons Geschichte.
Ich bin sehr gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht, denn dieser endete mit einem fiesen Cliffhanger

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Autumn Creek ist ein absolutes Wohlfühlbuch für die kommenden Herbsttage.
Das Buch habe ich sehr gerne gelesen, weil es für mich die perfekten Herbstvibes besessen hat. Willow reist für ihr Praktikum auf eine Pferderanch und erlebt dort den Alltag mit wilden Mustangs. Der Schreibstil war sehr schön bildhaft und atmosphärisch, hätte für mich an der einen oder anderen Stelle noch etwas ausschmückender sein können, aber das ist nur mein persönliches Empfinden. Willow als Charakter mochte ich so gerne, sie hatte es in ihrer Vergangenheit nicht einfach und daher kommt ihr das Praktikum wie gerufen. Aiden mochte ich mit seiner erst verschlossenen Art auch sehr gerne. Ich habe ihre Geschichte sehr gerne gelesen, weil sie mich so entspannt hat und ich so gerne Autumn Creek kennengelernt habe. Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen und ich hoffe, es gibt noch weitere Geschichten aus Autumn Creek.

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