leichter Jugendroman
Douphne ParkerSchöner Schreibstil, tolle Charaktere und eine Prota, die man sofort ins Herz schliesst!
Schöner Schreibstil, tolle Charaktere und eine Prota, die man sofort ins Herz schliesst!
Schöner Schreibstil, tolle Charaktere und eine Prota, die man sofort ins Herz schliesst!
Schöner Schreibstil, tolle Charaktere und eine Prota, die man sofort ins Herz schliesst!
Schon allein das Cover machte mich neugierig, was wohl in diesem Buch stecken mag. Und der Klappentext hat mich dann letztendlich überzeugt - das musste ich lesen.
Die Herangehensweise der beiden Autorinnen ...
Schon allein das Cover machte mich neugierig, was wohl in diesem Buch stecken mag. Und der Klappentext hat mich dann letztendlich überzeugt - das musste ich lesen.
Die Herangehensweise der beiden Autorinnen fand ich sehr gut, die eine hatte ihren 50. Geburtstag schon gut hinter sich gebracht, die anderen stand vor der grossen Null. Beide haben ganz unterschiedliche Ansichten bezüglich dieser Schwelle und das hat mir sehr gut gefallen. Der Leser kann sich damit identifizieren und an sehr vielen Stellen kam für mich ein aha-Effekt, ich habe herzlich gelacht, ich habe aber auch den Kopf geschüttelt.
Nun stehe ich zwar erst vor der magischen vier vor der null, aber nichtsdestotrotz fand ich diesen Buch sehr lesenswert und fühlte mich gut unterhalten. Auch ich habe Problemchen mit dem Älterwerden, aber ich sehe, es geht mir nicht alleine so und irgendwie sind sie doch ein wenig geringer geworden.
Im Grossen und Ganzen ist das Buch kein Ratgeber, wie frau sich auf die 50+ vorbereiten kann, sondern ein Erfahrungsbericht von zwei Frauen, die anderen einfach zeigen wollen, hey - es ist gar nicht so schlimm wie es sich anhört. Denn im Endeffekt sind wir doch alle so alt wie wir uns fühlen!!
Gut recherchierter Ostfrieslandkrimi, der mich mit einem sympathischen und unermüdlichen Ermittlerduo, einer guten Story und vor allem einem anhaltenden Spannungsbogen auf Trapp gehalten hat.
Zu Beginn ...
Gut recherchierter Ostfrieslandkrimi, der mich mit einem sympathischen und unermüdlichen Ermittlerduo, einer guten Story und vor allem einem anhaltenden Spannungsbogen auf Trapp gehalten hat.
Zu Beginn war der Einstieg vom Schreibstil evtl. etwas holprig - es fehlte einige Absätze, die Schauplätze veränderten sich ohne einen Hinweis - aber das änderte sich, je weiter ich in der Geschichte kam.
Man wird in diesem Buch mit einer unaussprechlichen Gräueltat konfrontiert, die nicht bzw. nur umschrieben wird (Gott sei dank) und bekommt dabei schon Gänsehaut.
Man wird als Leser rasant durch diesen Krimi geführt, es gibt verschiedene Wendungen und so einige Aha-Momente kamen mir unter.
Auch die Auflösung des Falles ging schnell von statten, das passte aber zum rasanten Vorantreiben der Geschichte und plötzlich merkte man, das war noch nicht alles...
Der Fall wurde dann doch gelöst (mich hätte doch interessiert, was mit den ah so privilegierten Personen passierte) und das Ermittlerduo sah sich einer privaten Herausforderung gegenüber.
Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen und ich werde beim hoffentlich bald kommenden Folgeband sehr gern wieder das Buch zur Hand nehmen und mich mit einer Tasse meines heiß geliebten Ostfriesentees den Ermittlungen von Bert und Nina anschließen.
Der erste Teil der Drachenkralle-Trilogie "Die Klaue des Morero" hat mir sehr gut gefallen.
Hier wird die klassische Geschichte des Kampfes von Gut gegen Böse in eine phantastische Welt namens Sarmela ...
Der erste Teil der Drachenkralle-Trilogie "Die Klaue des Morero" hat mir sehr gut gefallen.
Hier wird die klassische Geschichte des Kampfes von Gut gegen Böse in eine phantastische Welt namens Sarmela gebracht. Anhand einer Karte am Beginn des Buches, bekommt der Leser einen Eindruck über diese Land und auch die einzelnen Gebiete, die für die Geschichte von Bedeutung sind.
Die Reise unser Helden wird sehr gut beschrieben, was sie erleben, was sie fühlen. Aber auch die Umgebung konnte mir die Autorin durch ihren guten und flüssigen Schreibstil sehr gut veranschaulichen.
Der Spannungsbogen der Geschichte wurde kontinuierlich aufgebaut und riss auch an keiner Stelle für mich ab. Unnötiges wurde weggelassen, so zum Beispiel wenn die Reise über einen gewissen Zeitraum ereignislos verlief wurde dies auch so beschrieben und nicht lang darüber gesprochen, dass eben nichts passiert ist.
Die Kampfszenen waren meines Erachtens gut beschrieben, nicht blutrünstig, in einem guten Mass, dass man es sich vorstellen konnte.
Das Ende der Geschichte ist rund und bringt diesen ersten Teil zu einem guten Ende, wenn auch herbe Verluste zu beklagen sind. Natürlich fehlt auch ein kleiner Hinweis auf den zweiten Teil nicht, so dass man gespannt sein darf, wie es denn weitergeht - ich bin es jedenfalls!
Was für mich nicht gestimmt hat, war die eingebaute Liebesgeschichte, das wirkte für mich krampfhaft und passte einfach nicht.
Ein wirklich sehr schönes Buch über Drachen, Freundschaft und den Mut, für etwas einzustehen, was einem wichtig ist und den Mut, über seinen eigenen Schatten zu springen, zum Wohl anderer.
Was passiert mit TKKG, wenn sie erwachsen geworden sind?
Auf diese Frage gibt "Nie zu alt für Casablanca" eine humorvolle und spannende Antwort.
Die V.I.E.R. sind vier Freunde, die zu ihren Schulzeiten ...
Was passiert mit TKKG, wenn sie erwachsen geworden sind?
Auf diese Frage gibt "Nie zu alt für Casablanca" eine humorvolle und spannende Antwort.
Die V.I.E.R. sind vier Freunde, die zu ihren Schulzeiten Kriminalfälle gelöst haben. Irgendwann haben sie sich - bis auf zwei - aus den Augen verloren.
Durch einen schweren Schicksalsschlag eines der Mitglieder werden sie nun wieder zusammen geführt und erleben ein Abenteuer nach dem anderen. Und was sie alles aufdecken zum Ende der Geschichte hin, ist nicht nur für die Polizei unglaublich!
Die Autoren haben sehr gut die Settings der Geschichte recherchiert und man kann sich die Städte wie Cadiz, Casablanca, Granada sehr gut vorstellen.
Auch der Schreibstil ist flüssig und nachvollziehbar, so dass man gut in die Geschichte rein kommt und ihr folgen kann. Die Geschichte fängt recht gemächlich an und wird dann immer rasanter, wobei der Spannungsbogen konstant bleibt und man an keiner Stelle das Gefühl hat, dass einem langweilig wird. Der Showdown hat es dann ganz schön in sich, da blieb einem beinahe beim Lesen der Atem weg!
Die einzelnen Figuren sind sehr gut ausgearbeitet in ihrem Charakter und ihren Eigenheiten, was mir allerdings ein bisschen fehlte waren ein klein wenig die Beschreibungen der jeweiligen Personen.
Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung und ich freue mich, wenn noch weitere Abenteuer der V.I.E.R. folgen würden.