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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.10.2022

Durchschnittliche Geschichte

All I (don’t) want for Christmas
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Gestaltung

Mir gefällt das Cover sehr gut. Ich finde es ansprechend und süß. Die Farben und Motive harmonieren sehr schön miteinander.



Schreibstil

Die Autorin hat einen einfachen Schreibstil, dem ...

Gestaltung

Mir gefällt das Cover sehr gut. Ich finde es ansprechend und süß. Die Farben und Motive harmonieren sehr schön miteinander.



Schreibstil

Die Autorin hat einen einfachen Schreibstil, dem ich gut folgen konnte. Es ist flüssig zu lesen, allerdings war es leider nicht sonderlich fesselnd. Die Autorin hat es leider nicht geschafft mich für lange Zeit zu fesseln, weswegen ich oft nicht so große Lust auf das Buch hatte. Hörbuchsprecherin Von der Hörbuchsprecherin bin ich leider etwas enttäuscht. Mir hat es oft nicht gefallen, wie sie gelesen hat. Ich fand ihre Stimmlage nicht passend und sehr oft wirkte sie verstellt, wodurch die Authentizität verloren ging. Zudem hat sie relativ langsam gesprochen. Ich finde, dass es stellenweise monoton und emotionslos klingt, wodurch ich nicht für die Geschichte begeistert werden konnte bzw. in die Geschichte abtauchen konnte.



Handlung

Die Handlung ist sehr typisch und fängt ziemlich klischeehaft an, weswegen ich schon zu Beginn des Buches kein so gutes Gefühl mit der Geschichte hatte. Direkt nach den ersten Kapiteln dachte ich, dass die Geschichte mich langweilen wird und es ziemlich vorhersehbar sein wird. Zum Glück wurde ich eines Besseren belehrt, denn die Geschichte konnte mich dennoch etwas von sich überzeugen. Es ist zwar alles sehr klischeehaft und nichts Neues, aber dennoch hat die Autorin bestimmte Aspekte eingebaut, die mir bisher in New Adult Büchern noch nicht so oft begegnet sind. Deswegen konnte mich die Geschichte unterhalten. Andererseits gab es meiner Meinung nach viele Längen in dem Buch, weswegen ich die Geschwindigkeit des Hörbuchs immer höhergestellt habe. Irgendwie konnte ich in die Geschichte nicht so abtauchen, weswegen mich das Geschehen nicht in seinen Bann ziehen konnte. Zudem gab es meiner Meinung nach zu viel Drama, welches nicht hätte sein müssen. Auch die Gefühle zwischen den beiden Protagonisten kamen mir zum einen zu schnell und zum anderen waren sie für mich nicht nachvollziehbar. Dass die beiden sich plötzlich ineinander verliebt haben, war leider nur wenig nachvollziehbar dargestellt bzw. ihr Weg von Abneigung zu Liebe war zu wenig offengelegt. Leider muss ich auch sagen, dass das Buch nicht wirklich die Weihnachtsstimmung verbreitet hat, die ich durch den Titel des Buches erwartet habe. Auch der Bezug zwischen dem Buchtitel und der Geschichte ist für mich nicht ganz klar.



Fazit

Die Geschichte ist ganz süß, aber ich hatte mehr erwartet. Es ist ziemlich typisch und nicht sehr überraschend, aber dennoch konnte mich die Geschichte unterhalten. Jedoch würde ich nicht sagen, dass man das Buch gelesen oder das Hörbuch gehört haben müsste.

Veröffentlicht am 14.10.2022

Sollte jede Frau kennen

Zyklus im Glück
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Ich finde, dass das Buch sehr schön gestaltet ist! Es hat mich sofort angesprochen. Und auch das Innere des Buches ist sehr liebevoll gestaltet. Es gibt Bilder zu den Rezepten, Merkkästchen, übersichtliche ...

Ich finde, dass das Buch sehr schön gestaltet ist! Es hat mich sofort angesprochen. Und auch das Innere des Buches ist sehr liebevoll gestaltet. Es gibt Bilder zu den Rezepten, Merkkästchen, übersichtliche Abbildungen und wichtige Zusammenfassungen am Ende einzelner Kapitel.

Auch informationstechnisch finde ich das Buch sehr gelungen. Es ist sehr informativ, aber ohne extrem wissenschaftlich zu klingen oder sonst etwas. Die Autorin schreibt und erklärt einfach, sodass jeder es verstehen kann. In diesem Buch stecken eine Menge Informationen, die jede Frau kennen sollte, um mit ihrem Zyklus im Einklang Leben zu können. Aber auch für Männer kann ich das Buch empfehlen, damit sie verstehen, wie Frauen 'ticken', die Periode nicht immer so negativ dargestellt wird und Frauen sich nicht Sätze wie "Was bist du denn so zickig. Hast du deine Tage oder was?" anhören müssen.
Ich finde es sehr toll, dass die Autorin eindrücklich darstellt, was der weibliche Körper zu den jeweiligen Zyklusphasen braucht und dies nicht nur auf Essen bezieht, sondern auch die Arbeit, die sozialen Kontakte, Bewegung und den Alltag miteinbezieht.
In den einzelnen Kapiteln wird häufig etwas wiederholt, aber dadurch verinnerlicht man die Informationen besser. Zu Beginn des Buches hat es mich noch gestört, dass oft ähnliche Sätze wiederholt werden, aber je mehr ich las, desto weniger war es störend.
Schade finde ich, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt keins der Rezepte ausprobieren kann, weil mir immer irgendwelche Zutaten fehlen. Aber dadurch, dass die Autorin bereits in den vorherigen Kapiteln aufgelistet hat, auf welche Lebensmittel man achten kann, können zumindest einzelne Lebensmittel in den zyklischen Alltag eingebaut werden, ohne extra einkaufen gehen zu müssen.

Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen! Es ist sehr informativ und kann die Beschwerden, die mit dem fälschlichen Umgang des weiblichen Zyklus einhergehen, lindern.

Veröffentlicht am 21.09.2022

Nicht zu empfehlen

Ich verliebe mich so leicht
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Das Cover finde ich leider grauenhaft. Es ist nicht schön gestaltet und ist einfach nicht ansprechend. Weder das Motiv noch die Farben oder die Schriftarten wirken im Zusammenspiel harmonisch, weswegen ...

Das Cover finde ich leider grauenhaft. Es ist nicht schön gestaltet und ist einfach nicht ansprechend. Weder das Motiv noch die Farben oder die Schriftarten wirken im Zusammenspiel harmonisch, weswegen ich das Cover leider absolut nicht gelungen finde. Auf den ersten Blick hat mich an dem Buch leider nur der Titel angesprochen, was ziemlich schade ist. Das Motiv hat zwar etwas mit der Geschichte zu tun, aber dennoch gefällt es mir absolut nicht.
Der Schreibstil des Autors ist ganz in Ordnung. Ich mochte die Erzählweise, da es wirkte als würde mir die Geschichte vorgelesen werden. Zudem fand ich es interessant, dass immer mal wieder die Leser angesprochen werden. Allerdings muss ich sagen, dass der Schreibstil ziemlich distanziert und emotionslos ist.
Die Handlung hat mich leider echt gelangweilt. Es gibt überhaupt keine Tiefe in dieser Geschichte. Weder lernt man die Protagonisten richtig kennen (sie sind lediglich der Held und die Heldin) noch gibt es einen interessanten Spannungsbogen, der wenigstens etwas Unterhaltung in die Geschichte hätte bringen können. Ich wurde schon lange nicht mehr so sehr von einem Buch enttäuscht. Es war einfach belanglos, nicht unterhaltsam und in meinen Augen leider, leider Zeitverschwendung.

Veröffentlicht am 13.09.2022

Spannungsgeladen und langatmig zugleich

Crown and Bones – Liebe kennt keine Grenzen
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Gestaltung

Ich finde das Cover leider nicht so schön. Da hat mir die Gestaltung der anderen Bände und des englischen Originalcovers deutlich besser gefallen. Hier kommen die ganzen kleinen Elemente, die ...

Gestaltung

Ich finde das Cover leider nicht so schön. Da hat mir die Gestaltung der anderen Bände und des englischen Originalcovers deutlich besser gefallen. Hier kommen die ganzen kleinen Elemente, die die Geschichte ausmachen, gar nicht zur Geltung, denn das dominate Rot verschlingt alles. Ich hätte mir auf jeden Fall gewünscht, dass das deutsche Cover mehr am Original geblieben wäre, sowie es bei Band 1 und 2 der Fall ist.

Zudem muss ich sagen, dass ich von dem Titel echt enttäuscht bin. Auch hier gefallen mir die englischen Originaltitel deutlich besser. Sie sagen mehr aus und haben eine richtige Bedeutung für die Geschichte, wohingegen "Crown and Bones" nur beliebig klingt. Es passt nicht wirklich zu der Geschichte, denn was soll "Crown and Bones" schon aussagen? Spielen eine Krone und Knochen etwa eine bedeutende Rolle in der Geschcihte? Nein, 'the crown of gilded bones' steht im Vordergrund. Genau das gleiche ist auch bei den anderen deutschen Titeln so. Ich hätte mir echt gewünscht, dass man die englischen Originaltitel übernommen hätte, wenn es schon ein englischer Titel sein sollte.

 

Schreibstil

Die Autorin zeigt auch in dem dritten Band der Reihe, dass sie weiß, wie sie ihre Leser fesseln kann. Ihr Schreibstil ist leicht und locker zu lesen. Ich bin schnell vorangekommen und wollte das Buch kaum aus der Hand legen. Zudem ist es bidlich geschrieben, wodurch ich eindeutige Bilder vor Augen hatte.

 

Handlung

Die Handlung hat mich ein bisschen zwiegespalten zurückgelassen. Einerseits war die Handlung grandios, abwechslungsreich und spannend, aber andererseits gab es auch viele Längen, die mich gelangweilt haben. Es passiert unfassbar viel in dem dritten Band, wodurch ich durch das Buch getrieben wurde. Dennoch haben die zahlreichen Längen mir das Lesen nicht so leicht gemacht. Es gibt einige Wiederholungen, die nicht hätten sein müssen. Außerdem war ich irgendwann etwas genervt, dass immer die gleichen Witze gemacht wurden. Ich meine, Kieran muss doch nicht jedes Mal wiederholen, dass es niemanden überrascht, dass Poppy so viele Fragen hat, oder? Poppy und Cas müssen auch nicht jedes Mal übereinander herfallen, wenn sie sich sehen. Ich mag die beiden eigentlich sehr gerne, weil zwischen ihnen richtige Chemie zu spüren ist und die beiden einfach für schöne Lesemomente sorgen, aber seitenlange spicy Szenen, die sich scheinbar wiederholen, müssen nicht immer sein. Ich finde, dass die Szenen zu viel Platz in dem Buch eingenommen haben und dadurch die Spannung reduziert haben.

Abgesehen von diesen kleinen Kritikpunkten hat mir die Handlung sehr gut gefallen und durch das Ende bin ich sehr auf den nächsten Band gespannt! Ich wurde einige Male überrascht und vollkommen gefesselt und begeistert. Es gibt so viele Enthüllungen und Geheimnisse werden gelüftet, sodass der Leser fast durchgängig in Staunen versetzt wird. Das Worldbuilding ist einfach großartig und ich kann nicht genug davon bekommen!

 

Fazit

Der dritte Band der Blood and Ash Reihe hat mir sehr gut gefallen, aber es ist meiner Meinung nach bisher der schwächste Band. Durch zahlreiche Längen hat sich die Geschichte leider etwas gezogen, obwohl so viel passiert ist. Dennoch bin ich begeistert und kann es kaum erwarten weitere Bücher mit diesen Figuren aufzuschlagen, mehr über diese fantastische Welt zu erfahren und weiterhin den Kampf Atlantias gegen Solis zu verfolgen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.09.2022

Nicht mein Fall

Falling in love was not the plan
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Gestaltung
Mir gefällt das Cover richtig gut! Es fällt auf, es ist ein Hingucker, es sticht aus der Masse heraus. Ich mag es sehr gerne und es passt zu der Geschichte.

Schreibstil
Der Schreibstil der ...

Gestaltung
Mir gefällt das Cover richtig gut! Es fällt auf, es ist ein Hingucker, es sticht aus der Masse heraus. Ich mag es sehr gerne und es passt zu der Geschichte.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin war einfach zu lesen, aber konnte mich leider nur geringfügig fesseln. Es hat sich oft gezogen und war meiner Meinung nach viel zu ausführlich. Leider hatte ich nur wenig Lust das Buch weiterzulesen oder überhaupt dazu zu greifen.

Handlung
Von der Handlung habe ich echt viel erwartet, doch wurde leider enttäuscht. Es war einfach langatmig und hat sich sehr gezogen. Einige Sachen wurden ausführlich beschrieben, die für mich nichts zur Geschichte beigetragen haben. Natürlich machen diese Beschreibungen die Figuren lebendiger, aber während des Lesens war es für mich nicht interessant. Außerdem verläuft die Handlung leider absolut typisch und vorhersehbar, sodass es keine Überraschungen gab. Auch das Ende war komplett wie zu erwarten mit dem typischen Drama. Ich muss leider sagen, dass es sich nicht gelohnt hat, sich durch das Buch zu ziehen.

Figuren
Mit den Figuren konnte ich leider nicht viel anfangen. Die Protagonistin blieb mir relativ unsympathisch und die anderen Figuren zu unnahbar. Es sind einige Stereotypen vertreten, die leider ebenfalls nicht zu einem guten Leserlebnis beitragen konnten, eher im Gegenteil. Ich war leider häufiger genervt von den Figuren, weil es so klischeehaft und absolut vorhersehbar ablief. Die Protagonistin war mir zu sehr "Einzelkämpferin, die niemand mag, der das aber egel ist". Sie kämpft quasi allein gegen den Rest der Welt, um ihnen die Augen zu öffnen. Gleichzeitig ist sie aber auch die Streberin, die nicht viel für das Aussehen übrig hat, immer die gleiche Strickjacke trägt (die wohl keiner hübsch findet, außer sie) obwohl mehrmals erwähnt wird wie heiß es doch an den jeweiligen Tagen sei. Eliza hat mich leider oft genervt und erschien mir sogar zickig.

Fazit
Ich wollte das Buch so gerne mögen, aber leider hat es mich enttäuscht. Die Handlung war vorhersehbar und die Figuren waren mir nicht sympathisch. Am besten gefällt mir an dem Buch leider nur das Cover.