Cover-Bild Der Inquisitor von Askir
Band 5 der Reihe "Die Götterkriege"
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 14.04.2014
  • ISBN: 9783492269667
Richard Schwartz

Der Inquisitor von Askir

Die Götterkriege 5

Der gerissene Dieb Wiesel gehört zu den beliebtesten Figuren aus Richard Schwartz’ Askir-Saga. Nun erscheint mit »Der Inquisitor von Askir« seine Geschichte als eigener Roman: Auf Wunsch von Desina nimmt Wiesel ein äußerst riskantes Amt an – das des Inquisitors von Askir. Die junge Kaiserin weiß, dass sie ihren Ziehbruder damit in Lebensgefahr bringt. Doch sie braucht einen Vertrauten in dieser mächtigen Position, auch wenn Wiesel das ganze Kaiserreich dabei aufs Spiel setzen wird ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2018

Der Inquisitor von Askir

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Bei diesem fünften Band der Götterkriege-Reihe geht es nicht um die eigentliche Geschichte mit Havald und Co, sondern viel mehr ist Wiesel der Hauptakteur. Auch wenn es sich um eine Art Zwischenband handelt ...

Bei diesem fünften Band der Götterkriege-Reihe geht es nicht um die eigentliche Geschichte mit Havald und Co, sondern viel mehr ist Wiesel der Hauptakteur. Auch wenn es sich um eine Art Zwischenband handelt sollte man die ersten vier Teile zuerst lesen, da man sonst eventuell Probleme bekommt dem großen Ganzen zu folgen.

Wiesel kenne ich bereits aus vorherigen Bänden und bin total froh darüber, dass er nun mehr Raum bekommt und man mehr über ihn, seine Vergangenheit und seine Motive erfährt. Wiesel ist ein überaus charmanter und gewitzter Dieb, der viel zu oft unterschätzt wird. Auf der Suche nach dem Schatz des Kaisers gerät Wiesel in große Schwierigkeiten und muss zuletzt auch um sein eigenes Leben kämpfen.

Die Schatzsuche wird sehr abenteuerlich und spannend und ich habe jede einzelne Seite genossen. Richard Schwartz findet hier stilistisch zu seinen Anfängen zurück und dieser Band hat mich stark an den Anfang der Reise unserer Helden erinnert, bei dem es ebenfalls um einen Mörder geht.


"Der Inquisitor von Askir" ist ein überaus gelungener Zwischenband, bei dem viele offene Fragen geklärt werden und man Wiesel von einer ganz anderen Seite kennen lernt. Ich habe die Zeit mit ihm sehr genossen und freue mich schon auf die letzten beiden Bände der Reihe.