Cover-Bild Verletzte Seelen
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 292
  • Ersterscheinung: 10.12.2020
  • ISBN: 9783752645125
Sabine Baumgartner

Verletzte Seelen

Lisa, eine Frau die alles hat, was sie sich vorgenommen hat, steht kurz vor der Beförderung. Ihre Welt scheint in Ordnung zu sein.
Doch dann holt sie die Vergangenheit ein. Schleichend, zunächst von Lisa unbemerkt, werden die Fäden über ihr Schicksal gezogen und die Ereignisse überschlagen sich.
Wem kann sie noch Vertrauen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2021

Ein spannender Debüt Psychothriller mit dem Thema Mobbing

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Zunächst möchte ich euch sagen, dass es ein gelungenes Debüt ist. Die Autorin hat es als Selfpublisher rausgebracht, von daher ist nicht alles perfekt, es gibt Rechtschreibfehler und Satzzeichenfehler, ...

Zunächst möchte ich euch sagen, dass es ein gelungenes Debüt ist. Die Autorin hat es als Selfpublisher rausgebracht, von daher ist nicht alles perfekt, es gibt Rechtschreibfehler und Satzzeichenfehler, mich hat es nicht gestört, die Story war dafür zu gut.
Ich weiß auch, dass die Autorin es nochmal überarbeiten möchte.
Es ist ein sehr spannendes Thema, es geht um Mobbing in der Schulzeit und später am Arbeitsplatz.
Die Zeitsprünge sind für den Hintergrund der Geschichte sehr wichtig und sehr gut gelöst.
Die Geschichte wurde sehr gut ausgearbeitet und immer wieder kamen neue spannende Elemente dazu, so dass es nicht langweilig wurde und ich bis zum Schluß auch nicht auf den Täter/Mörder gekommen bin.
Ich möchte euch das Buch ans Herz legen und auf das Thema Mobbing hinweisen.
Von mir bekommt die Autorin 5 ❤ für dieses wichtige Thema, auch wenn es Rechtschreibfehler hatte

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Veröffentlicht am 05.03.2021

Langweiliger Stil, viele Fehler, aber interessantes Thema

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Entweder bin ich zu blöd, habe zu hohe Ansprüche und Erwartungen oder ein völlig anderes Buch in den Händen gehalten als einige andere LeserInnen. Die sind nämlich total begeistert von der Story, finden ...

Entweder bin ich zu blöd, habe zu hohe Ansprüche und Erwartungen oder ein völlig anderes Buch in den Händen gehalten als einige andere LeserInnen. Die sind nämlich total begeistert von der Story, finden den Schreibstil außergewöhnlich und stecken die Autorin mit ihrem Debüt in dieselbe Liga wie Karin Slaughter, Elisabeth Herrmann und Charlotte Link. Äh, wie bitte? Da klappt mir echt die Kinnlade runter.

Nicht nur, dass da so unglaublich viele Rechtschreib- und Grammatikfehler enthalten sind (fängt schon in der Beschreibung an), dass mein innerer Monk seine Klamotten gepackt hat und ausziehen wollte. Der Schreibstil erinnert auch eher an einen Schulaufsatz eines Grundschülers. Das meine ich überhaupt nicht böse, aber ich kann das nun mal nicht schönreden. Mal unabhängig davon, dass ich sowohl Schachtel- als auch abgehackte Sätze wirklich schrecklich finde.

Baumgartner hätte so viel mehr aus dem Plot machen können. Obwohl das Thema Mobbing oft von AutorInnen aufgegriffen wurde, ist es ob seiner Aktualität nach wie vor wichtig und interessant. Das war der primäre Grund, weswegen ich mich für dieses Buch entschieden habe. Ich wollte wissen, inwieweit Baumgartner bestimmte Aspekte inhaltlich integriert und ein Stück weit reflektiert. Leider fehlt ihr dafür offenbar das nötige Verständnis bzw. hapert es vor allem an der Umsetzung im schriftstellerischen Bereich. Es wird viel um den heißen Brei geredet, und so kann man getrost Passagen überspringen, ohne etwas zu verpassen. Dabei geht natürlich die Spannung flöten.

Tja, mit einem langen Seufzer habe ich (endlich!) die Buchdeckel geschlossen und mich gefragt, was ich da eigentlich gelesen habe. Das war definitiv mein Flop des Monats (Februar).

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