Cover-Bild Blue Thunder
10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 312
  • Ersterscheinung: 16.08.2017
  • ISBN: 9783744895330
Sarah Stankewitz

Blue Thunder

Farbenspiel der Liebe
Wenn Farbe auf Dunkelheit trifft!

BLUE


Wie eine Naturgewalt ohne jegliche Kontrolle schlug er ein. Er rauschte durch mein Leben, das ich nie anders gekannt habe, und schrieb es um. Ließ es frei. Ließ mich frei. Auch wenn es nie sein Plan war, so war der Sturm, der schon viel zu lange in mir tobte, bereit, auszubrechen und alles zu verwüsten.
Ich wollte mich nicht verlieben. Ich wollte IHN nie lieben. Aber dann stieg ich in seinen Wagen. Sah in seine Augen. Und plötzlich wurde aus dem Sturm ein Hurrikan ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2018

Bin enttäuscht

0

Leider kann ich mich den positiven Meinungen zu diesem Buch nicht anschließen. Der Schreibstil ist nicht besonders schlecht, aber ausbaufähig, denn es wiederholen sich so einige Wörter und Redewendungen ...

Leider kann ich mich den positiven Meinungen zu diesem Buch nicht anschließen. Der Schreibstil ist nicht besonders schlecht, aber ausbaufähig, denn es wiederholen sich so einige Wörter und Redewendungen und das nicht nur abhängig von einer Person, was man dem Sprachgebrauch des Charakters selbst zuschreiben könnte, sondern bei beiden Protagonisten.
Die Charaktere sind nicht wirklich sympathisch: Bea/Blue läuft einem Mann hinterher, der sie mies behandelt, bevormundet und damit immer wieder demütigt. Dabei will sie eigentlich genau dieser Art von Verhalten entfliehen. Mit Selbstwertgefühl hat das bei der gefühlt zehnten Zurückweisung leider nichts zu tun. Und leider auch nicht mit einer starken Frau.
Thunder hingegen drückt sich derbe aus, womit ich normalerweise kein Problem habe, aber es klingt während dem Lesen oft überzogen und fremd, da es nicht wirklich zur Situation passt. Die beste Freundin der Protagonistin konnte ich anfangs überhaupt nicht leiden, denn sie ist vor allem zu Beginn des Buches oberflächlich und platt.
Manche Szenen wirken abgehackt und hätten besser ausgebaut werden können, was die Geschichte interessanter gemacht hätte.
Das Gute an dem Buch: Es lässt sich in wenigen Stunden lesen, man erwartet ja eigentlich auch kein Meisterwerk und man wird recht gut unterhalten, wenn man die oben genannten Kritikpunkte ausblenden kann. Für Zwischendurch ist das ganz sicher nicht schlecht. Ich würde es eher als ebook lesen, das Print-Buch lohnt sich schlichtweg nicht.