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Veröffentlicht am 22.06.2023

Einige gute Tipps, um Putzen und Aufräumen den Schrecken zu nehmen

Die magische Küchenspüle
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Dieses Buch ist ein Ratgeber, wie selbst bisher hoffnungslose Fälle die Sache mit Ordnung und Sauberkeit zu Hause hinbekommen können. Es werden Strategien gezeigt, zunächst das Chaos zu besiegen und dann ...

Dieses Buch ist ein Ratgeber, wie selbst bisher hoffnungslose Fälle die Sache mit Ordnung und Sauberkeit zu Hause hinbekommen können. Es werden Strategien gezeigt, zunächst das Chaos zu besiegen und dann die Ordnung aufrecht zu erhalten.

Die Grundideen

1. Zuerst mit der Küchenspüle beginnen. (Daher auch der Titel des Buches. Im Original heißt es „Sink Reflections“.) Eine saubere und glänzende Küchenspüle ist ein Hingucker und liefert ein schnelles Erfolgserlebnis. Außerdem gewöhnt man sich dann sofort an, die Spüle immer in diesem Zustand zu halten. Weiterhin „strahlt“ sie auf die angrenzenden Bereiche ab, so dass man bestrebt ist, auch diese in Ordnung zu bringen und zu halten.

2. Dann wird eine Grundordnung hergestellt. Nicht in einer Hau-Ruck-Aktion, sondern nach und nach. Die Grundaussage ist: Es ist nicht alles über Nacht so unordentlich und schmutzig geworden, deshalb muss auch nicht alles an einem Tag in Ordnung gebracht werden.

3. Die Wohnung wird in sogenannte Zonen aufgeteilt. Eine Zone ist der Eingangsbereich, eine weitere die Küche usw. Beim Putzen soll man zwischen den Zonen wechseln und Pausen nicht vergessen.

4. Ein zentrales Hilfsmittel ist ein Timer, welchen man beim Aufräumen und Saubermachen nebenbei laufen lassen soll. Meistens jeweils nur für 15 Minuten. Das ist motivierend, denn so kurze Zeiträume fallen kaum ins Gewicht und man schafft darin mehr als man denkt.

5. Man soll sich bei dem ganzen Aufräumen und Putzen zuallererst um sich selbst kümmern. Dazu gehört, sich vernünftig anzuziehen und feste Schuhe, die man auch draußen anziehen würde, zu tragen. Das mit den Schuhen betont die Autorin immer wieder.

Was mir daran gefällt

Die Sache mit der Küchenspüle am Anfang finde ich klasse. Das ist ein schnelles Erfolgserlebnis und motiviert weiter. Ich habe es ausprobiert und seitdem achte ich bewusst darauf, die Spüle immer besonders glänzend und sauber zu halten.


Aber das allein reicht natürlich nicht und das bringt sie auch gut rüber. Auch mag ich die Herangehensweise: nicht alles auf einmal und schon gar nicht perfekt zu erledigen. Die Einteilung in Zonen und die Sache mit dem Timer gefallen mir auch ziemlich gut.

Meine Kritik

Das „Um sich selbst Kümmern“ ist zwar wichtig, aber das mit den festen Schuhen, die unbedingt Schnürsenkel haben müssen, finde ich Quatsch. Vernünftige Hausschuhe sind absolut in Ordnung und schonen außerdem die Böden.

Die Autorin betont, dass die von ihr beschriebene Vorgehensweise die einzige ist, die funktioniert. Das ist arrogant und sicher nicht wahr. Mag sein, dass es für sie selbst zutrifft, aber die Menschen sind nun einmal verschieden.

Am Ende eines jeden Kapitels werden Feedback-E-Mails von Anwenderinnen ihrer Methode, abgedruckt. Zwei bis drei Beispiele am Anfang oder am Ende des Buches hätten vollkommen gereicht. Stattdessen hätte sie mehr Mühe darauf verwenden sollen, das Buch ordentlich zu strukturieren. Es ist zwar nicht völlig durcheinander, aber für einen Ordnungsratgeber hätte es selbst auch ordentlicher sein können.

Fazit

Ich habe aus diesem Buch einige gute Ideen gewinnen können und dafür bin ich dankbar. Mein Haushalt ist zwar nicht perfekt, aber nicht so hoffnungslos unordentlich und schmutzig wie sie es schildert. Vielleicht gehöre ich deshalb auch nicht genau zur Zielgruppe. Ich finde das Buch ganz OK und vieles daraus auch empfehlenswert, aber es ließe sich sicher verbessern.

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Veröffentlicht am 17.03.2022

Bewertungssterne bröckeln weg!

Zurück nach Übertreibling
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Vikki Victoria, glamouröse Transfrau, muss sich in Sicherheit bringen, denn der Toni ist aus dem Knast ausgebrochen und bedroht sie. Doch dann wird sie in einen Krimi hineingezogen, in dem es um Entführung ...

Vikki Victoria, glamouröse Transfrau, muss sich in Sicherheit bringen, denn der Toni ist aus dem Knast ausgebrochen und bedroht sie. Doch dann wird sie in einen Krimi hineingezogen, in dem es um Entführung geht. Eine Motorradgang und ein türkischer Drogenclan spielen auch noch mit.

Ich hatte dieses Buch kurz angelesen und empfand den Schreibstil zunächst als gewöhnungsbedürftig. Dann hatte ich mich jedoch recht schnell an die Schreibe gewöhnt und freute mich, weil dieser Krimi etwas Besonderes zu sein schien.

Das Buch ist so geschrieben, als erzählte mir die Hauptdarstellerin Vikki Victoria die Geschichte ganz gemütlich beim Zusammensitzen. Irgendwie fand ich das sehr sympathisch.

Ich fühlte mich recht schnell in eine mir ungewohnte und faszinierende Welt hineingezogen, zwar voller Klischees, aber dennoch irgendwie besonders und intelligent witzig. So flog ich am Anfang regelrecht durch die Seiten. Es fing auch ziemlich spannend an. Interessante Akteure und ein toller Wortwitz der Autorin brachten alles so richtig in Fahrt.

Dann begann ein regelrechter Roadmovie durch Bayern in ländliche Orte mit plakativen Namen. Neben Übertreibling aus dem Titel sind da noch Verhausen und Mitgiftegg. Außerdem wimmelt die Geschichte nur so von markanten „Persönlichkeiten“. Aber so spannend diese „Heldenreise“ auch anfing, so flachte sie dann nach und nach leider immer mehr ab.

Obwohl die Handlung zwar weiter voranging, war für mich der Spannungsbogen bereits nach der Hälfte des Buches etwas ausgeleiert. Im letzten Drittel las ich dann stellenweise nur noch aus reiner Gewissenhaftigkeit weiter. Am Ende, als dann alles aufgeklärt war und noch ein Nachspiel kam, das eigentlich dem Beseitigen der letzten kleinen Unklarheiten dienen sollte, war ich nur noch genervt.

Für meinen Geschmack hat die Autorin für ihre Hauptfigur nicht den richtigen Punkt zum Aufhören gefunden, denn am Ende kommt seitenweises Herumgeschwurbele und Abgeschweife und ein übertriebenes Sich-selbst-in-Szene-Setzen.

Kurz gesagt: Das Buch fing spannend an und hatte auch einen Roten Faden. Der Kriminalfall, der hier dargestellt wurde, wurde am Ende aufgeklärt. Den Schreibstil empfand ich zunächst als gewöhnungsbedürftig, dann als witzig und sympathisch und am Ende nur noch als nervig. Wirkliche Wow-Momente gab es beim Lesen für mich leider nicht.

Die Vergabe von Sternen zur Bewertung fällt mir hier nicht leicht. Je weiter ich gelesen hatte, umso mehr bröckelte von den Sternen weg. Eigentlich würde ich am Ende 2,5 von 5 Sternen vergeben. Da das aber meistens nicht geht, belasse ich es noch geradeso bei 3.

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Veröffentlicht am 05.03.2022

Solide Unterhaltungslektüre mit Verbesserungspotenzial

Das Heiligenspiel
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Das hier ist ein historischer Roman, der im späten Mittelalter spielt. Die Hauptfigur ist Anna Laminit, die durch Zufall zur Heiligen erklärt wird, weil sie angeblich außer der Hostie in der Kirche keinerlei ...

Das hier ist ein historischer Roman, der im späten Mittelalter spielt. Die Hauptfigur ist Anna Laminit, die durch Zufall zur Heiligen erklärt wird, weil sie angeblich außer der Hostie in der Kirche keinerlei Nahrung zu sich nimmt. In Wirklichkeit hatte sie nur eine Magenverstimmung, erkennt jedoch, welchen Vorteil das Heiligsein mit sich bringt und wahrt den Schein, indem sie danach nur noch heimlich isst und trinkt.

Was mir gefällt:

Das ist ein großartiger Stoff für einen historischen Roman. Hinzu kommt, dass es diese Anna im Mittelalter wohl wirklich gegeben hat. Die Autorin hat dazu sehr viel recherchiert, was auch aus dem Nachwort und den Danksagungen zu diesem Buch klar wird. Ich kann mir direkt vorstellen, wie sie die einzelnen Teile aus der Geschichte zusammengetragen und dabei bestimmt große Freude daran hatte, die Lücken aus der eigenen Fantasie heraus zu füllen.

Es ist eine interessante Geschichte, recht anschaulich geschrieben. Ich habe sie gern gelesen. Überhaupt lese ich sehr gern historische Romane, egal ob die Zeitspanne, in der sie spielen, in einer noch nicht allzu fernen Vergangenheit liegt oder ziemlich lange her ist, wie in diesem Fall.

Meine Kritik:

Vielleicht bin ich ein wenig verwöhnt und gehe mit zu hohen Erwartungen an so etwas heran. So habe ich an diesem Buch ein paar Kritikpunkte.

Zunächst einmal ist dieses Buch in meinen Augen nichts Besonderes, sondern einfach ein historischer Roman unter vielen. Er ist ganz solide und unterhaltsam, sticht aber meiner Meinung nach nicht sonderlich hervor.

Es gibt einige Figuren und Szenen, die die Autorin besser weggelassen hätte, denn sie sind kaum relevant. Auch einige Beschreibungen der Szenerie oder der Landschaft hätten ruhig kürzer ausfallen können. Ich finde, eine durchdachte Straffung, bei der der Umfang ruhig um rund 100 Seiten reduziert worden wäre, hätte diesem Roman gut getan.

Als letzten Punkt habe ich noch zu beanstanden, dass alles irgendwie zu vorhersehbar war. Keine Person hat mich beim Lesen wirklich überrascht. Annas Gegenspieler waren von vorn herein gleich als solche zu erkennen, zum Teil schon durch die Beschreibung ihrer Physiognomie oder ihres Auftretens. Es gab dadurch keinerlei nennenswerten Twist in der Geschichte.

Fazit:

Es ist ein Roman, der sich zwar ganz gut liest und eine interessante Geschichte erzählt. Es ist leichte Unterhaltungslektüre, recht solide, aber durchaus mit Verbesserungspotenzial.

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Veröffentlicht am 08.01.2022

Idee ist schön, Umsetzung könnte besser sein

Die Welt der 1000 Abenteuer - Geisterspuk in der Zwergenmine: Ein Fantasy-Spielbuch
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Das hier ist das zweite Spielbuch aus der Reihe „Die Welt der 1000 Abenteuer“. Wieder schlüpft man in die Rolle des Haupthelden und hat eine Aufgabe zu lösen. Diesmal soll man die Silberminen der Zwerge ...

Das hier ist das zweite Spielbuch aus der Reihe „Die Welt der 1000 Abenteuer“. Wieder schlüpft man in die Rolle des Haupthelden und hat eine Aufgabe zu lösen. Diesmal soll man die Silberminen der Zwerge von einem Spuk befreien.

Es ist ein interaktives Buch, bei dem man selbst Entscheidungen treffen kann und manchmal der Zufall den weiteren Weg bestimmt. Unterwegs bekommt man Dinge und Hinweise, die einem beim Auffinden der Lösung helfen können. Außerdem gibt es einfache Denkaufgaben, deren Lösung jeweils angibt, wo es weitergeht.

Ich mag die Idee dieser Spielbücher sehr gern und hatte auch schon das erste Buch der Reihe durchgespielt. Das hatte mir insgesamt gut gefallen – bis auf ein paar kleinere Kritikpunkte.

Dieses Buch hier ist meiner Meinung nach schwächer als das erste. Einerseits finde ich die Idee, fast alles unterirdisch spielen zu lassen, recht reizvoll. Andererseits besteht bei so etwas die Gefahr, die Wege und Verzweigungen durch diese Welt nicht prägnant genug darzustellen. So war es dann auch.

Es ist normal, dass man die Lösung nicht gleich beim ersten Versuch findet. Aber wenn die Wege so beschrieben sind, dass es mir schwer fällt, mir zu merken, wo ich beim letzten Versuch wie abgebogen bin, lässt meine Lese- und Spielfreude schnell nach.

Insbesondere, weil es hier noch mehr tragische Varianten gibt als im ersten Buch. Außerdem scheint hier sehr vieles – besonders am Anfang – ohne gesunden Menschenverstand durch reines Raten entschieden zu werden und das kann dann schon tödlich enden.

Die Karte vom Land „Konduula“, die wohl in jedem Spielbuch dieser Reihe abgebildet ist, hilft überhaupt nicht weiter. Darauf kann man nur feststellen, dass sich die Minen im Nordosten befinden und das war’s auch schon.

Hier ist es sinnvoll, sich wirklich bei jedem Spielversuch aufzuschreiben, für welchen Weg an einer Abzweigung man sich jeweils entschieden hatte, um dann nicht aus Versehen beim nächsten Versuch wieder in die gleiche Falle zu tappen. Das artet meiner Meinung nach jedoch in Arbeit aus und hat kaum noch etwas mit Spielspaß zu tun.

Als Verbesserungsvorschlag hatte ich ja schon in meiner Rezension zum ersten Buch der Reihe angeführt, dass ein paar mehr Grafiken oder Kurzzusammenfassungen von Abschnitten hilfreich wären. Hier kann ich das nur unterstreichen.
Später gibt es zum Glück Hinweise, die beim Navigieren durch die richtigen Gänge helfen. Wie das gelöst ist, finde ich wieder gut. Außerdem mag ich die kleinen Aufgaben und Spielchen, die unterwegs eingebaut sind. Dadurch wird das Ganze abwechslungsreicher.

Der „Ring der Rückkehr“, den man hier von Anfang an bekommt, ist ziemlich sinnlos. Dadurch soll man ja einmal die Möglichkeit haben, nach einem tragischen Ende wieder zu einem beliebigen Abschnitt zurückzuspringen und wenn man dort schon mal war, dort weiterzuspielen. Dumm nur, wenn ich nicht weiß, ob ich da schon war, weil es so viele Abzweigungen gibt, die irgendwie alle ähnlich anmuten.

Die Zufallskomponente, also die Befragung des Schicksals, ist hier auf die gleiche Art gelöst wie im ersten Band. Bestimmt ist das für alle Bücher der Reihe gleich. Ich finde die Methode, auf einem Blatt voller Runensteine zufällig auf einen zu tippen und danach zu schauen, welches Ergebnis das hervorbringt, zu unhandlich, insbesondere in der E-Book-Variante. Ich hätte eine Würfellösung bevorzugt. Aber bestimmt ist das Geschmackssache.

Zusammenfassung:

Die Idee hinter diesem Abenteuer gefällt mir. Die vielen Figuren und Gefahren sind abwechslungsreich. Auch die Rätsel und Spiele mag ich.

Allerdings hätten meiner Meinung nach die Verbindungen dazwischen, also die verschiedenen Wege und Abzweigungen, besser, vor allem einprägsamer, dargestellt werden können, z. B. durch mehr Illustrationen.

Überhaupt ließe sich der Spielspaß solcher Bücher durch mehr bildliche Darstellungen erhöhen. So könnten die Gegenstände, die man finden und mitnehmen kann, alle abgebildet werden. Mehr Bilder oder Kurzzusammenfassungen von Abschnitten wären auch sehr hilfreich, wenn man nach einem Scheitern wieder von vorne beginnt.

Kurz gesagt: Schöne Ideen, aber die Umsetzung hätte insgesamt besser sein können.

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Veröffentlicht am 23.11.2021

Ganz solide, aber überbewertet

Der Spieler oder Roulettenburg
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Dostojewski beschreibt in diesem Roman, was in einem Spieler vorgeht. Das kann er gut, denn er war selbst spielsüchtig. Sein Hauptheld Alexej Iwanowitsch macht zunächst jedoch gar nicht den Eindruck, ein ...

Dostojewski beschreibt in diesem Roman, was in einem Spieler vorgeht. Das kann er gut, denn er war selbst spielsüchtig. Sein Hauptheld Alexej Iwanowitsch macht zunächst jedoch gar nicht den Eindruck, ein Spieler zu sein. Irgendwie kam es mir am Anfang vor, dass er das ganze Milieu sogar verachtet und sich geistig überlegen fühlt.

Überhaupt scheint mir der Typ ziemlich arrogant zu sein, schon wie er andere Leute beschreibt. Als er später seiner Spielsucht verfällt, was ein schleichender Prozess zu sein scheint, löst sich sein Stolz nach und nach in Luft auf.

Seine Handlungen kann ich jedoch von Anfang an absolut nicht nachvollziehen, auch vor dem Ausbruch seiner Spielsucht nicht. Kann dieser Mensch überhaupt jemanden lieben? Ich glaube nicht, obwohl er selbst von sich denkt, in Paulina verliebt zu sein. Ich denke, der verachtet sich selbst sogar.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich den Haupthelden nicht besonders mag. Überhaupt finde ich diesen Roman ganz OK, aber nicht überragend. Vielleicht liegt es daran, dass die Geschichte einfach zu alt ist, um die beschriebenen Verhältnisse nachvollziehen zu können.

Ich denke, dieser Roman wird etwas überbewertet.

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