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Veröffentlicht am 30.06.2021

Ein schönes Kinderbuch mit einer wundervollen Message

Du, Papa ... Ist zehn viel?
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Inhalt:
Der kleine Wolf hat viele Fragen an seinen Papa. Ist zehn viel? Hab ich gute Augen? Bin ich schlau? Bin ich groß, klein, dick, flauschig, wild, laut, stark, lustig...so viele Fragen. Wie gut, das ...

Inhalt:
Der kleine Wolf hat viele Fragen an seinen Papa. Ist zehn viel? Hab ich gute Augen? Bin ich schlau? Bin ich groß, klein, dick, flauschig, wild, laut, stark, lustig...so viele Fragen. Wie gut, das Papa Wolf immer eine Antwort weiß und den passenden Vergleich, um seinen kleinen Wolf die Welt verständlich zu erklären. Außer bei seiner Liebe, da gibt es keine Vergleiche, denn die bleibt immer gleich.

Zum Inhalt:
Mir gefällt die Message in diesem Kinderbuch. Der Papa erklärt immer anschaulich seinem Wolfssohn einen Vergleich auf seine Fragen von „Papa, bin ich… Dick, dünn, flauschig" usw. Außer bei der Liebe zu seinem Söhnchen, da gibt es keinen Vergleich, denn die ist bedingungslos. Das ist ganz wichtig, das Kinder sowas wissen und es hat mir total gefallen wie süß diese Message umgesetzt wurde. Es sooo knuffig und herzlich. Es ist auch schön das mal der Papa und sein Sohn im Fokus steht ganz ohne Mamawolf und Geschwisterwölfe.

Man kann nebenbei ganz viele süße Tiere in diesem Buch anschauen. Die Atmosphäre in dem Wald mit den Wölfen ist gut gewählt und sehr natürlich. Mich und meinen Mann stört beim Vorlesen eigentlich nur diese Passage: „So ist das im Leben. So und nicht anders" Es ist immer das gleiche und lässt sich nicht schön vorlesen, außerdem gibt es ja noch viel mehr Unterschiede im Leben und das klingt so endgültig. Mein Mann meint noch dazu, das würde das „Schwarz-Weiß“ denken fördern. Ich finde es allerdings nicht so krass und würde das jetzt nicht unbedingt so auf die Goldwaage legen, denn irgendwie muss es ja auch verständlich für das Kind sein. Und da ist halt der Unterschied von zehn Armeisen und zehn Affen kein „Schwarz-Weiß“, sondern ein einfacher Vergleich von zwei gegensätzlichen Gegebenheiten. Ich finde, die Vergleiche sind gut und verständlich gewählt.

Qualität:
Schönes HC-Buch in der gewohnten Qualität von Ars Edition. Der Druck riecht nicht so prägnant und verfliegt schnell. Die Bindung ist solide. Wir haben schon mehrere in diesem Format und das ist richtig praktisch, weil man sie so echt schön ins Regal sortieren kann.

Illustration:
Ich mag diese natürliche Farbgebung des Buches. Sie ist in Braun und grün Tönen gehalten – generell ist das ja eh mein Geschmack, wenn es nicht so grell ist. Manche würden es sich vielleicht etwas bunter wünschen, aber zum Thema Wölfe und Wald passt es einfach. Der Stil von Emilia Dziubak ist sehr harmonisch, den kleinen Wolf hat sie besonders niedlich gezeichnet und auch das Eichhörnchen mag ich sehr gerne. Die Art wie sie die Augen macht ist zwar einfach, aber sie bekommt immer einen guten Ausdruck damit hin. Aber auch die Art wie sie z. B. die Blumenwiese im Buch gezeichnet hat, ist unglaublich idyllisch.

Fazit:
Ein wunderschönes Buch zum bedingungslos lieb haben.
Mit einer für Kinder sehr wichtigen Message – es ist egal wie dick, wild, laut du bist - deine Eltern haben dich immer lieb.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Eine schöne Lektüre für magisch süße Abende.

Die Wunderfabrik – Keiner darf es wissen!
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Die zwölfjährige Winnie, ihre große Schwester Cecilia und ihr kleiner Bruder Henry wohnen in London bei ihren Forschungsverrücken Eltern. Als die Eltern eine wichtige Forschungsmission bekommen müssen ...

Die zwölfjährige Winnie, ihre große Schwester Cecilia und ihr kleiner Bruder Henry wohnen in London bei ihren Forschungsverrücken Eltern. Als die Eltern eine wichtige Forschungsmission bekommen müssen die drei in ihren Ferien zu ihren seltsamen Großeltern. Diese wohnen weit abgeschieden in einem Kaff am Meer. Dort gibt es nur Schafe und weit und breit nicht mal ein Fitzelchen Internet (OMG wie haben wir es eigentlich früher ohne ausgehalten). Bei ihren Großeltern gibt es so einige Regeln, die die Kinder nicht verstehen und so gleich ihre Fantasie und ihre Entdeckungslust anfeuern. Leider versuchen die Großeltern ihre Aktionen zu unterdrücken, indem sie die Kinder in ihrer Lakritzmanufaktur mitarbeiten lassen. Doch da entdecken die Kinder noch viel mehr Geheimnisse, denn als Winnie mit ein paar Zutaten experimentiert entdeckt sie eine neue Fähigkeit an sich die dringend, vor den anderen geheim gehalten werden muss. Zwischen all den aufregenden Abenteuern versuchen die Kinder sich so gut wie es geht in der Ferien zu unterhalten. Dabei wissen sie gar nicht, dass sie in Gefahr stecken, denn ER ist ihnen auf der Spur.

Meine Bewertung:
Das Cover ist ein richtiger Hingucker, es glitzert so schön und die Farbgestaltung gefällt mir sehr gut. Alleine das macht sich schon richtig gut im Bücherregel.

Aber auch die Geschichte weiß zu überzeugen. Sie führt den Leser erstmal in die Welt der drei Geschwister ein und man bekommt einen guten Eindruck wie die drei so ticken. Während man bei Cecilia schon die vorpubertären Hormone hüpfen hört, ist Winnie noch recht unbedarft und hängt lieber mit Jungs ab statt sie anzuhimmeln. Der fünfjährige Henry als Küken ist aufgeweckt und so niedlich wie kleine Jungs nur in dem Alter sein können (auch wenn er es nicht mag sich schmutzig zu machen).

Alles in allen sind die drei eine unterhaltsame Kombi und das macht auch den Spaß am Lesen aus. Sie alle denken unterschiedlich und das führt oftmals zu ziemlich komischen Stellen im Buch. Aber trotz allem sind sie sehr harmonisch untereinander und ein richtig gutes Team. Es hat mir viel Freude bereitet zu lesen, was sie alles aushecken, auch wenn das ein oder andere nicht geklappt hat. Als Winnie zufällig herausfindet, dass sie mit dem Naschwerk Dinge anstellen kann, die sonst keiner ihrer Geschwister beherrscht, wird es magisch. Als Leser macht man sich mit den Dreien auf den Weg zu ergründen, warum ihre Großeltern so seltsam sind und was sie verstecken, was es mit dem tragischen Trio auf sich hat und warum ein Junge und eine Katze die drei so begeistern kann.

Stefanie Gersternberger baut hier die Story langsam auf, sodass auch langsame Leser vom Geschehen gut mitkommen. Sie setzt hier und da spannende und interessante Aspekte, die zum Miträtseln anregen. Ich finde das Buch ist für Mädchen und Jungs gut geeignet, da Winnie als Hauptcharakter zwar ein Mädchen ist, aber trotzdem Neutal rüberkommt und man sich gut mit ihr identifizieren kann. Interessant hätte ich es noch gefunden, wenn Henry noch etwas älter gewesen wäre, aber er ist so niedlich, dass ich ihn gar nicht missen möchte. (Jungs-Mami-Modus on)

Das Ende ist recht ruhig dafür, das es vorher nochmal richtig aufregend wurde und es gibt keinen Cliffhänger was ich bei drei Teilen jetzt erwartet hätte, aber nicht so schlimm fand.

Fazit:
Soo schön, ich bin richtig verliebt in die drei Geschwister. Ich habe sie alle auf ihre Art liebgewonnen und möchte auf jeden Fall die Fortsetzung lesen. Eine schöne Lektüre für magisch süße Abende.

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Veröffentlicht am 23.12.2020

Niedliches Buch...aber sehr sauer :-)

Heute bin ich sauer
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Meine Zusammenfassung und Bewertung
Hund ist sauer, so sauer wie Essiggurken, so richtig sauer wie saue Milch. Igitt!!
Aber warum ist Hund eigentlich so sauer? Tja, das weiß er selbst nicht so genau. Wie ...

Meine Zusammenfassung und Bewertung
Hund ist sauer, so sauer wie Essiggurken, so richtig sauer wie saue Milch. Igitt!!
Aber warum ist Hund eigentlich so sauer? Tja, das weiß er selbst nicht so genau. Wie gut das sein Freund Flo ihm hilft zu entsäuern.

Es gibt in diesem Buch viele großflächige Bilder - jedes über zwei Seiten mit wenig, aber aussagekräftigen Text. Ich finde die Geschichte ist so einfach gehalten, das auch kleine Kinder so ab 2 Jahren sie verstehen können. Die Botschaft wird wie bei allen Kaleabooks gut vermittelt, die Autor/innen haben sich Gedanken gemacht ein für Kinder wichtiges Thema interessant zu vermitteln. Gerade die kleinen Kids sind oftmals sauer, aber sie wissen ihre Gefühle noch nicht richtig einzuordnen. Dieses Buch kann helfen etwas die Wut zu verstehen. Am Ende gibt es dann allerlei Tipps wie man Dampf bzw. Wut ablassen kann.

Die Zeichnungen sind richtig süß und im gewohnten unverkennbaren Stil. Ich mag zwar lieber Katzen, aber Hund und Flo wachsen einen sofort ans Herz. Hund wird so richtig schön sauer gezeichnet mit vielen Grimassen und die Vergleiche, wie er sich fühlt sind nachvollziehbar. Bei der Zitrone musste mein Sohn lachen....die findet er auch völlig sauer (aber so lecker, dass er trotzdem immer dran lecken muss). Flo ist eher der entspannte Gegenpart zu Hund, er schafft es mit gezielten Nachfragen die Wut von Hund aufzulösen. Seine Gesichtszüge sind eher freundlich und zufrieden gezeichnet.

Kaleabook schafft es auch, in ihrem neuen Buch, dem Leser ein Schmunzeln zu entlocken. Dabei bleiben sie ihrem herzlichen Humor und der pädagogischen Art Bücher zu gestalten treu. Immer wieder toll wenn ein neues Werk herauskommt.

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Veröffentlicht am 30.10.2020

Ein zauberhaftes Kinderbuch mit tollen Illustrationen

Franz und die Puppe auf Reisen
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Meine Zusammenfassung
Die kleine Lilli hat ihre Puppe Pauline im Stadtpark Steglitz verloren. Sie ist deswegen sehr traurig. Dies fällt auch Franz Kafka auf und er möchte das Mädchen trösten. Deswegen ...

Meine Zusammenfassung
Die kleine Lilli hat ihre Puppe Pauline im Stadtpark Steglitz verloren. Sie ist deswegen sehr traurig. Dies fällt auch Franz Kafka auf und er möchte das Mädchen trösten. Deswegen behauptet er die Puppe ist nur auf einer Reise. Um Lilli das glaubhaft zu vermitteln, schreibt Franz in Paulines Namen Briefe. Lilli ist sehr erstaunt was Pauline auf ihrer Reise erlebt und kann es kaum abwarten selbst die Briefe einmal lesen zu können. Aber das muss Lilli erst lernen, wie gut, dass sie bald in die Schule kommt.

Dem Buch liegen noch zwei Urkunden zum selbst ausfüllen bei. Es gibt eine „Hurra, ich kann schon lesen“ und eine „Hurra, ich komme in die Schule“ – Urkunde.

Zusätzlich findet man eine Sammlung von Zitaten aus Franz Kafkas Briefen, Vita zu der Autorin und des Illustrators sowie drei weitere Literaturvorstellungen zu den Werken der Autorin.

Meine Bewertung
Als erstes Mal muss ich sagen – ich liebe Graham Rust als Illustrator total. Sein klassischer Zeichenstil ist einfach unglaublich schön. Wenn man seine Bilder betrachtet, fühlt man sich sofort in die Zeit zurückgesetzt. Ich habe auch „Prinzessin Sarah“ und „Der geheime Garten“ mit den Illustrationen von ihm und ich liebe diese Bücher. Dass er jetzt dieses Buch illustriert hat, passt sehr gut. Es spielt in den 1920ern und seine Bilder sind dazu so wunderschön. Das Buch ist wie eine zauberhafte Zeitreise. Die Geschichte hält sich im groben an die Briefe, die Franz Kafka tatsächlich an ein Mädchen geschrieben hat. Dass ein wahrer Kern in der Geschichte steckt, macht sie gleich umso spannender. Natürlich musste die Autorin hier und da etwas dazufügen, aber ich finde es ist ihr gelungen. Den letzten Teil von Paulines Abenteuern fand ich jedoch nicht so toll. Allerdings ist der Abschluss realistisch, auch wenn es total kitschig ist (man muss aber dazu die Zeit, in der es spielt, bedenken).

Ganz am Ende gibt es den Hinweis für Kinder und Eltern, das man heute natürlich nicht mehr so einfach mit fremden Leuten mitgehen darf. Ich finde, das ist ein ganz wichtiger Hinweis in diesem Buch und wirkt im Rahmen der Geschichte angemessen. Die Geschichte spielt vor 100 Jahren und auch wenn Kafka hier natürlich nur das Wohl des Mädchens im Auge hatte, kann es nicht immer so unschuldig verlaufen. Daher bringt uns das Buch nach dem Ausflug in die Vergangenheit ins hier und jetzt zurück.

Kreativ finde ich auch die beiden Urkunden, die dem Buch beiliegen. Das ist eine süße Idee und passt recht gut, denn Lilli freut sich ja auch schon darauf lesen zu lernen. Sie sind sogar auf richtig guten Papier gedruckt.

Der Text wechselt sich mit Bildern gut ab. Es gibt aber für ein Kinderbuch recht viel Text daher passt die Altersangabe gut. Die Texte können von geübten Grundschüler ab der zweiten Klasse selbst gelesen werden.

Ich freue mich auf jeden Fall dieses Buch in meiner Sammlung zu haben. Es ist wirklich ein tolles Geschenk für Kinder, sowie auch für Erwachsene, die den Illustrator mögen oder einfach die Zeit in der es spielt.

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Veröffentlicht am 19.09.2020

Um die Welt mit Fuchs und Schaf

Rund um die Welt mit Fuchs und Schaf. Konichiwa
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Meine Zusammenfassung
Fuchs und Schaf leben zusammen auf einen Bauernhof im Schwarzwald. Sie produzieren allerlei Leckereien. Als eines Tages eine Bestellung aus dem fernen Osaka kommt, machen sich die ...

Meine Zusammenfassung
Fuchs und Schaf leben zusammen auf einen Bauernhof im Schwarzwald. Sie produzieren allerlei Leckereien. Als eines Tages eine Bestellung aus dem fernen Osaka kommt, machen sich die beiden persönlich auf den Weg um die Bestellung abzuliefern. Dabei erleben sie unterwegs so einiges, denn der Weg nach Japan ist ziemlich weit und auch Japan überrascht unsere Freunde.
Verfolgt die Reise von Fuchs und Schaf auf einer Weltkarte und auch eine tolle Grußkarte aus Osaka für euer Zimmer liegt dem Buch bei.

Meine Bewertung
Das Buch ist sehr süß. Die Geschichte ist einfach, aber spannend erzählt. Die Reise von Fuchs und Schaf mit dem Zug kann über eine Karte im Buch genau mitverfolgt werden. Das Ziel Osaka ist in dieser Karte eingezeichnet.

Am Ende des Buches gibt es eine separate Weltkarte zum Herausnehmen, diese ist neutral also ohne Osaka als Endziel. Für die Karte gibt es hinten im Buch ein eigenes Fach und man kann sie daher auch herausnehmen. Das Papier ist stabil und die Karte ist auch recht groß. Aber es wird ein Torii in China dargestellt. Das ist nicht korrekt. Shinto Torii gibt es nur in Japan, weil es nur dort die Shinto Religion gibt. Es gibt in China so ähnliche aber die Darstellung ist eindeutig dem Shinto zuzuordnen. Es irritiert mich daher etwas.

Osaka wird ziemlich treffend beschrieben, wobei ich mir etwas mehr Bilder mit den beiden und der Stadt gewünscht hätte. Es gibt ja so viel mehr als bunte Lichter. Aber es ist ja ein Abenteuerbuch für Kinder und kein Reiseführer, daher sind die Erlebnisse von Fuchs und Schaf völlig ausreichend. Süß und lustig ist, dass Fuchs absolut kein Japanisch aussprechen kann und sich bei Konichiwa verhaspelt.

Am Ende gibt es sogar Informationen zu Osaka und ein Bild von Fuchs und Schaf vor der Burg Osaka zum Ausmalen. Sogar das Rezept von Fuchs und Schaf für Apfelpunsch dabei. Das Konzept von dem Buch ist richtig toll durchdacht und es bietet sehr viel zu entdecken und mitmachen an. Gleichzeitig kann man sogar noch was über andere Länder lernen. Mir gefallen vor allen die Zeichnungen, sie sind sehr niedlich und kindgerecht. Die Farben sind mir aber manchmal etwas zu blass.

Der Text ist einfach gehalten und kann gut von kleinen Kindern verstanden werden. Das Buch ist für Kinder ab 3. Ich finde, es ist recht viel Text daher passt die Altersangabe gut. Kleine Kinder könnten die Geschichte nicht so gut verfolgen. Für Oliver war es etwas zu wenig Eisenbahn für seinen Geschmack. Von der wird zwar im Vorfeld gesprochen, aber gezeigt wird sie erst gegen Ende des Buches. Das hat ihn etwas unbefriedigt zurückgelassen.

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