Cover-Bild Der Store
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 02.09.2019
  • ISBN: 9783453272309
Rob Hart

Der Store

Bernhard Kleinschmidt (Übersetzer)

Du bekommst alles im Store.
Aber es hat seinen Preis.


Der Store liefert alles. Überallhin. Der Store ist Familie. Der Store schafft Arbeit und weiß, was wir zum Leben brauchen. Aber alles hat seinen Preis.

Paxton und Zinnia lernen sich bei Cloud kennen, dem weltgrößten Onlinestore. Paxton hat dort eine Anstellung als Security-Mann gefunden, nachdem sein Unternehmen ausgerechnet von Cloud zerstört wurde. Zinnia arbeitet in den Lagerhallen und sammelt Waren für den Versand ein. Das Leben im Cloud-System ist perfekt geregelt, aber unter der Oberfläche brodelt es. Die beiden kommen sich näher, obwohl sie ganz unterschiedliche Ziele verfolgen. Bis eine schreckliche Entdeckung alles ändert.

»1984« und »Schöne neue Welt« waren gestern – die Zukunft von »Der Store« ist jetzt

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2019

Jede Menge Denkanstöße

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Online-Shopping ist eine bequeme Sache. Nahezu alles, was man benötigt, ist im Angebot, mit einem Klick bestellt und wird meist bereits am nächsten Tag geliefert. Man muss das Haus nicht verlassen, hat ...

Online-Shopping ist eine bequeme Sache. Nahezu alles, was man benötigt, ist im Angebot, mit einem Klick bestellt und wird meist bereits am nächsten Tag geliefert. Man muss das Haus nicht verlassen, hat keinen Einkaufsstress und oft sogar noch günstigere Preise als im Laden um die Ecke. Dass das auf lange Sicht das Aus für den Einzelhandel und nachfolgend die Verödung der Innenstädte bedeutet, ist den Konsumenten egal. Hauptsache bequem.

Der amerikanische Autor Rob Hart hat dieses Szenario weitergesponnen und bietet in „Der Store“ seinen Lesern einen erschreckenden Blick in die Zukunft. Eine Zukunft, in der ein Handelsgigant namens „Cloud“ das Leben bestimmt, dessen Gründer den richtigen Riecher zur richtigen Zeit hatte und mittlerweile Eigner eines weltweiten Imperiums ist. Wer sich entschließt, für Cloud zu arbeiten, verkauft seine Seele. Ausgewählt von Algorithmen, kaserniert, überwacht, ohne Rücksicht angetrieben. Alles im Sinne der Profitmaximierung. Arbeitsalltag bei Cloud.

Innenansichten liefert Hart aus drei Perspektiven: Gibson Wells, der Besitzer, ist davon überzeugt, dass Cloud die Lösung für alle Probleme der Menschheit ist. Zinnia hat nicht nur spezielle Fähigkeiten sondern auch einen Auftrag. Paxton, ehemaliger Besitzer einer kleinen innovativen Firma, wurde von Cloud in den Ruin getrieben und ist mittlerweile dort als Security-Mitarbeiter angestellt. Alle drei geben uns höchst entlarvend durch ihre verschiedenen Sichtweisen einen Blick auf die Wirklichkeit.

Machen wir uns nichts vor, diese Zukunft hat bereits begonnen und alle Themen, die Hart anschneidet, sind schon längst Realität. Globale Monopolisten, Niedriglöhne, Einschnitte im Gesundheitswesen, Umweltzerstörung – Entwicklungen, die nicht nur die Vereinigten Staaten betreffen.

Unterhaltsam, entlarvend, spannend. Ein Roman, bei dem Ähnlichkeiten mit Sicherheit beabsichtigt sind und der jede Menge Denkanstöße liefert. Nachdrücklich empfohlen!

Veröffentlicht am 03.09.2019

beängstigende Zukunftsvision

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Der Roman scheint in ziemlich naher Zukunft zu spielen. Unsere Umwelt ist kaputt, das haben wir geschafft! Energieknappheit sorgt dafür, dass weder Mensch noch Tier sich außerhalb der eigenen vier Wände ...

Der Roman scheint in ziemlich naher Zukunft zu spielen. Unsere Umwelt ist kaputt, das haben wir geschafft! Energieknappheit sorgt dafür, dass weder Mensch noch Tier sich außerhalb der eigenen vier Wände aufhalten wollen/können. Die Menschen sind (gerne) abhängig davon, sich alles nach Hause liefern zu lassen. Bequemlichkeit rundherum verspricht uns Gibson Wells, Betreiber von Cloud. Clouds sind riesige Warenhäuser, die keine Wünsche offen lassen. Eine Bestellung wird aufgegeben, in der Cloud verpackt und mit Drohnen an den Empfänger versandt.

Im TV laufen Werbefilme, wie gut der Online-Store Cloud Familien unterstützt. Aber nicht nur das. Zum Schutze der Umwelt sollen Bürger in der Cloud arbeiten und wohnen. Hier wird alles geboten. Schulen, Einkaufsmeilen, Gaststätten, Spielbetriebe, ärztliche Versorgung - und natürlich als erstes Wohnungen. So wird der Kohlendioxidausstoß durch Pendeln zwischen Wohnung und Arbeitsstätte stark vermindert.

Gibson Wells hatte die Vision, er war ein geschäftstüchtiger Junge, der in seiner Kindheit schon mit Freunden Geld verdiente. Seine Gedanken hat er ausgearbeitet - das Ergebnis waren irgendwann einmal die Clouds, wie die Warenhäuser mit ihrem Umfeld heißen. Eine tolle Sache - aber eben auch beängstigend. Viele Firmen werden aufgekauft, kleine Unternehmer haben kaum noch eine Chance,

Neue Mitarbeiter durchlaufen vorher einen Test und wenn sie ihn bestanden haben, werden sie in unterschiedliche T-Shirts gesteckt und kommen in einen von 3 Wohnblocks. Rote Shirts sind z.B. die Arbeiter, die die Bestellungen zusammenstellen - ich hab sie für mich mal Arbeitsameisen genannt. Dann gibt es Techniker, Sicherheitsdienst, Mitarbeiter der Krankenhäuser, Manager und, und, und. Doch es gibt nichts geschenkt. Den Mitarbeitern ist bewußt, dass und wodurch ihre Leistung gemessen wird.

Beim Einstellungstest lernen sich Paxton und Zinnia kennen. Paxton hat eine Erfindung gemacht, doch durch die Cloud ging er pleite. Zinnia hat einen besonderen Auftrag.

Das Buch ist in Kapitel unterteilt, in denen es um Paxton und Zinnia geht, je in der dritten Person Singular. Lediglich Gibson Wells macht da eine Ausnahme, er berichtet in der Ich-Form.

Der Autor Rob Hart will uns, so glaube ich, noch mal darauf hinweisen, welchen Raubbau wir begehen. Wer weiß, vielleicht kann er einige von uns wachrütteln. - Zugleich weist er uns auf die immer größer werdende Schere zwischen arm und reich hin (s. Widmung und Erklärung dazu im Nachwort).

Der Roman lässt sich gut lesen. Allein wegen seiner Botschaft ist er schon eine Empfehlung wert. Er ist unterhaltsam und man kann sich - wenn auch widerwillig und empört - in alles hineinversetzen.

Das Buch erscheint ab 02. September 2019 bei Heyne. Es soll verfilmt werden.

Veröffentlicht am 22.05.2023

Amazon und Co. lässt grüßen

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Der Store ist ein riesiges Unternehmen und es liefert einfach alles und das auch überallhin. Gern auch mal per Drohne.

Der Store gibt sich als Familienunternehmen der Zukunft und gibt auch allen Menschen ...

Der Store ist ein riesiges Unternehmen und es liefert einfach alles und das auch überallhin. Gern auch mal per Drohne.

Der Store gibt sich als Familienunternehmen der Zukunft und gibt auch allen Menschen eine Zukunft, damit diese mit zur Familie gehören.

Der Store erschafft eine eigene kleine Welt incl. allen Möglichkeiten, um jeden eine Chance zu geben. Aber alles hat seinen Preis.

Paxton, ein ehemaliger Kleinunternehmer und Zinnia, eine arbeitslose junge Frau lernen sich durch Zufall bei Cloud kennen. Cloud ist der Mega-Online-Store der Welt. Paxton hat dort nach langen Einstellungstests eine Anstellung als Security-Mann gefunden, nachdem sein eigenes kleines Unternehmen ausgerechnet von Cloud zerstört wurde. Zinnia hingegen arbeitet in den Lagerhallen und sucht und sortiert Waren für den Versand ein. Das Leben im Cloud-System des Store ist nahezu perfekt geregelt mit festen Zeiten und Navigation, sowie der Möglichkeit eine kleine Wohnung zu beziehen, aber unter der Oberfläche brodelt es. Die beiden kommen sich zunehmend näher, obwohl sie ganz unterschiedliche Ziele verfolgen. Bis eine schreckliche Entdeckung alles ändert.



Rob Hart lässt uns in eine zukunftsorientierte Welt eintauchen, die doch sehr viele Parallelen zur jetzigen Zeit aufweist, so dass es eben nicht frei erfunden rüber kommt und man durchaus sicher sein kann, dass es so durchaus mal werden kann, Erschreckend und faszinierend zugleich. Der Schreibstil ist plastisch und damit sehr packen und man nimmt einfach jede Zeile ab. Die Charaktere sind extrem verschieden, doch finden eben immer wieder zusammen, so dass es dennoch nicht konstruiert wirkt.

Die Story hat starke emotionale Moment und lebt von den Geschehnissen des Store.

Auch wenn ich persönlich ein anderes Ende mir gewünscht hätte, so kann ich das Buch definitiv empfehlen, denn langweilig wird einen definitiv nicht .

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Eines meiner Jahreshighlights!

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»Die Freiheit gehört Dir, bis Du sie aufgibst.«

Die komplette Aufmachung des Buches ist mehr als gelungen. Das Cover. Die Hände, die aus dem Strichcode ragen und nach etwas zu greifen scheinen - eine ...

»Die Freiheit gehört Dir, bis Du sie aufgibst.«

Die komplette Aufmachung des Buches ist mehr als gelungen. Das Cover. Die Hände, die aus dem Strichcode ragen und nach etwas zu greifen scheinen - eine sehr aussagekräftige Message, wie ich finde. Und der wunderschöne rote Buchschnitt. Das ganze Buch wirkt wie ein Paket, als wäre es selbst ein Teil der Cloud - I love it!
Den Schreibstil bzw. die Übersetzung fand ich etwas gewöhnungsbedürftig, da mir der Stil zu leblos und einige Formulierungen etwas zu holprig waren. Zudem haben sich ein paar Fehler eingeschlichen, über die ich allerdings hinwegsehen konnte, da ich den Verlauf der Geschichte viel zu interessant fand.

Gerade weil das Thema »Onlinehandel« so aktuell und interessant ist, war ich umso gespannter darauf, wie der Autor ein so vielschichtiges und heikles Thema in eine Geschichte verpacken würde.
Erzählt wird die Story aus der Sicht von drei Personen: Paxton und Zinnia - die beiden Protagonisten -, die uns an ihrem »Alltag« teilhaben lassen und Gibson Wells - dem Erfinder von Cloud -, der seine Gedanken und Erlebnisse mit uns teilt.
Wir lernen Paxton kennen, der früher als Gefängniswärter gearbeitet hat und sich später mit seinem eigenen Unternehmen selbständig gemacht hat. Bis Cloud seinen großen Traum platzen ließ und sein Unternehmen in den Ruin getrieben hat. Mit dem festen Vorhaben, dem Mann, der sein Leben zerstört hat, ins Gesicht zu sehen und sich seine Wut und Enttäuschung von der Seele zu reden, bewirbt er sich letztendlich bei Cloud und ergattert tatsächlich einen Job.
Recht schnell gewöhnt er sich jedoch an seine neue Lebenssituation und wird ein Teil der Cloud-Familie.
Zinnia hingegen spielt nicht mit offenen Karten. Sie ist ein Charakter, den ich nicht so ganz einschätzen konnte, da sie einerseits sehr manipulative Seiten besitzt und andererseits Seiten von sich zeigt, die ich nicht mit dem Rest in Einklang bringen konnte.
»Der Store« beschreibt die fatalen Folgen eines unaufhaltsamen Klimawandels und zeigt detailliert auf, wie Stück für Stück alle Geschäfte verdrängt wurden, bis nur noch ein übermächtiger Anbieter übrig geblieben ist, der unseren unkontrollierbaren Konsumhunger stillt.
Niemand muss mehr vor die Tür gehen. Warum auch, wenn doch alles per Knopfdruck bestellt werden kann und in Windeseile geliefert wird?
Zwischenmenschliche Beziehungen werden auf ein Minimum reduziert. Der Kontakt zur Außenwelt verliert an Bedeutung.
In den Mother-Clouds ist jeder Mitarbeiter nur eine Farbe, die den Arbeitsplatz bestimmt. Jeder Handgriff ist automatisiert. Jeder Tag ist gleich. Alles wird kontrolliert. Wer dem Druck nicht standhalten kann, muss gehen. Doch wohin?
Trotz des umfangreichen Inhalts fand ich die Geschichte weder langweilig noch künstlich in die Länge gezogen.
Klar, viele Abläufe wiederholen sich und ein Tag gleicht oft exakt dem anderen, doch genau damit wird uns der monotone Tagesablauf der Mitarbeiter deutlich vor Augen geführt. Wer sich für ein Leben bei Cloud entschieden hat, hat sein Leben der Cloud verschrieben - ausnahmslos.
Gerade zum Ende hin nimmt die Story noch mal ordentlich an Fahrt auf. Die Ereignisse überschlagen sich und trotz des vorhersehbaren Endes habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Lediglich der Schluss hat mir persönlich einfach zu viele Fragen offengelassen, auf die ich dringend eine Antwort benötige.

Fazit:
Mit »Der Store« hat Rob Hart eine erschreckende Welt erschaffen, die mir erneut ins Gedächtnis gerufen hat, dass es gar nicht so abwegig ist, dass wir uns in ferner Zukunft in einer ähnlichen Situation befinden könnten.
Natürlich wurden viele Inhalte sehr überspitzt dargestellt, dennoch soll uns vor Augen geführt werden, wie schnelllebig unsere Gesellschaft ist und auch, dass sich unser Konsumverhalten im Laufe der Zeit drastisch verändert hat.
Denn mal ehrlich: Jeder von uns hat schon mal in einem Onlineshop eingekauft und nutzt diese Möglichkeit vielleicht sogar regelmäßig.
Die einen aus Bequemlichkeit, die anderen weil sie möglicherweise gar keine andere Wahl haben. Aber wichtig ist nicht, wo ihr einkauft, sondern wie ihr mit den vorhandenen Mitteln umgeht.
Das Buch ist gesellschaftskritisch, schonungslos und meiner Meinung nach wahnsinnig interessant - für mich gehört »Der Store« definitiv zu meinen Jahresighlights!
Einen halben Stern ziehe ich ab, da ich ein paar Stellen etwas langatmig fand und manche Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte. Außerdem hat mich das Ende nicht mit einem zufriedenen Gefühl zurückgelassen, dafür sind noch viel zu viele Fragen offengeblieben, die beantwortet werden müssen.
Ich hoffe sehr, dass es noch einen zweiten Teil geben wird, und freue mich, mehr von diesem talentierten Autor zu lesen!
4,5/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 15.12.2020

toller roman

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Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Das Buch wurde mir freundlicherweise vom ...

Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst jedoch nicht meine ehrliche Meinung.

Zuallererst möchte ich über das Aussehen dieses Buches reden. Der rote Buchschnitt erweckt auf jeden fall Interesse, wenn es in Buchhandlungen auf dem Tisch liegt und auch der gerade Buchrücken und die Pappoptik sieht toll aus.

Genauso gut wie das Aussehen fand ich auch den Inhalt des Buches. Ich lese ja eigentlich ehr weniger Dystopien und deswegen war ich sehr gespannt, wie mir dieses Buch gefallen würde und es hat mich nicht enttäuscht.

Der Schreibstil war angenehm zu lesen und die Sichten waren gut gekennzeichnet. Neben den Kapiteln von Paxton und Zinnia gab es auch Kapitel vom Gründer von Cloud und Verschriftlichungen von Videos oder Befehlen.

Die Geschichte und auch die Atmosphäre wurden mit dem Lesen immer etwas düsterer, was mir aber gut gefiel.

Die Parallelen zu unseren Händlern wie Amazon sind erschreckend und auch die Beschreibung der Welt ist ein bisschen nervenaufreibend. Themen wie Umweltschutz, Waffen, Macht der großen Handelsketten werden angesprochen aber auch wie man den Menschen dazu bringt sich bis zum Tod zu schuften.

Dieses Buch lädt zum Nachdenken ein und geht mir auch nicht mehr so wirklich aus dem Kopf. Es ist nicht die Entwicklung von Paxton und Zinnia die bei mir im Kopf bleibt sondern, dass was der Autor uns vermitteln wollte.

Ich kann nicht ganz genau in Worte fassen, was ich über dieses Buch sagen möchte aber eventuell habt ihr mich verstanden. Ich muss jedoch einen halben Punkt abziehen für die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptprotagonisten an dieser Stelle abziehen, weil beispielsweise die Sexszenen etwas cringey waren.

Fazit

Ein guter Roman, der einen mit einem etwas mulmigen Gefühl zurücklässt.

Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen

Für weitere Rezensionen oder buchigen Content schau doch gerne auf meinem Blog vorbei: https://paulajosina.wordpress.com/