Cover-Bild Es wird Frühling, kleiner Bär!
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 32
  • Ersterscheinung: 21.03.2022
  • ISBN: 9783845844237
  • Empfohlenes Alter: ab 4 Jahren
Elli Woollard

Es wird Frühling, kleiner Bär!

Maria Höck (Übersetzer), Briony May Smith (Illustrator)

Eine poetische Geschichte über einen kleinen Bären ...

"Es wird Frühling, kleiner Bär!" ist für Kinder und Erwachsene eine liebevolle Erinnerung daran, wie wunderbar die Natur ist und dass manchmal die ungleichsten Freundschaften die besten sind. Für kleine und große Bilderbuchliebhaber:innen ab 4 Jahren.

Von Frühling und Freundschaft und magischen Dingen!

Der kleine Bär ist gerade aus seinem langen Winterschlaf aufgewacht. Als er seinen Kopf aus der Höhle streckt, ist die Welt um ihn herum weiß, groß und still. Das Einzige, was er sieht, ist ein kleiner Stein, der genauso einsam in der verschneiten Landschaft liegt wie er selbst. Er schmiegt ihn fest an sein Fell, und sie machen sich in Wald und Wiesen auf die Suche nach Freunden. Dabei finden sie heraus, wie magisch schön es ist, wie die Natur zum Leben erwacht und es langsam Frühling wird ...


Vorlesen: Eine poetische und gereimte Geschichte über Freundschaft von Autorin Elli Woollard
Jahreszeiten: Vom Winter zum Frühling: Eine Ode an die Natur und den Lauf des Jahres
Magische Bilder: Illustratorin Briony May Smith, die liebenswerte Tiercharaktere und sonnenbeschienene Frühlingslandschaften in atemberaubender Schönheit zum Leben erwecken kann
Must-have: Für alle Bilderbuchliebhaber:innen und ein tolles Geschenk zu jedem Anlass für kleine und große Kinder

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2022

Reime die das Herz erwrämen

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ISBN: 9783845844237

Der Klappentext:
Der kleine Bär ist gerade aus seinem langen Winterschlaf aufgewacht. Als er seinen Kopf aus der Höhle streckt, ist die Welt um ihn herum weiß, groß und still. Das ...

ISBN: 9783845844237

Der Klappentext:
Der kleine Bär ist gerade aus seinem langen Winterschlaf aufgewacht. Als er seinen Kopf aus der Höhle streckt, ist die Welt um ihn herum weiß, groß und still. Das Einzige, was er sieht, ist ein kleiner Stein, der genauso einsam in der verschneiten Landschaft liegt wie er selbst. Er schmiegt ihn fest an sein Fell, und sie machen sich in Wald und Wiesen auf die Suche nach Freunden. Dabei finden sie heraus, wie magisch schön es ist, wie die Natur zum Leben erwacht und es langsam Frühling wird ...

Weiß rieselt der Schnee und klopft an meiner Höhle. Ich werde wach und stecke meinen Kopf aus der Höhle, doch das reicht mir nicht. Ich muss etwas erleben. Doch es ist einsam so ganz allein, weshalb ich froh bin, einen Gefährten gefunden zu haben. Anfangs redet er nicht viel, doch das ist okay. Es ist ebenfalls okay, dass niemand mit uns spielen möchte, denn der Frühling naht, sagen sie, und da haben sie viel ums Fell. Nach und nach stelle ich fest, was es bedeutet, wenn der Frühling ausbricht und sich die Natur anpasst. Es ist wunderschön.


Ell Woollard zaubert nicht nur mit Reimen ein Glitzern in den Augen, sondern auch mit wunderschönen, gestochenscharfen Bildern, die das Herz erwärmen. Ich habe selten ein so schönes Kinderbuch lesen dürfen. Das Buch hat etwas mehr als dreißig Seiten die leider vieeeel zu schnell ausgelesen sind. Ich stelle es mir so schön vor, einem Kind die Reime vorzulesen und dabei den Wetterwandel des kleinen Eisbären zu beobachten. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Das Buch ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet!

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Veröffentlicht am 11.05.2022

Süße Geschichte - Die Natur- und Tierwelt erwacht

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Das Buch passt perfekt zur Jahreszeit, ist jetzt ja Frühling und die Natur erwacht und blüht wieder. Das Buch wird für Kinder ab drei empfohlen, ich fände vier bis fünf Jahre angebrachter, auch wenn der ...

Das Buch passt perfekt zur Jahreszeit, ist jetzt ja Frühling und die Natur erwacht und blüht wieder. Das Buch wird für Kinder ab drei empfohlen, ich fände vier bis fünf Jahre angebrachter, auch wenn der sich wiederholende Text auch für kleinere Kinder einprägsam ist. Doch die Szene mit den Wölfen finde ich für Dreijährige nicht altersgemäß.
Im Buch erwacht der kleine Bär aus dem Winterschlaf und ist ganz alleine. Bis er einen kleinen Stein findet und so einen neuen Freund hat. Während er durch die Gegend läuft, trifft er auf so manches Tier und fragt, ob nicht jemand spielen möchte. Doch die Vögel, Kaninchen und Wölfe möchten alle nicht mit ihm spielen, denn der Frühling naht und es gibt so viel zu entdecken und erleben. So findet er keine richtigen Freunde und erfährt nur Dinge über den Frühling, mit denen er gar nichts richtig anfangen kann. Ich fand es wichtig ein paar der Texte und Bilder noch gemeinsam mit meinem Sohn zu besprechen, damit er auch alles richtig verstehen konnte. Daher auch eher eine Empfehlung des Alters, mein Sohn ist fast fünf Jahre alt.
Schön sind die Bilder im Buch, dort gibt es viel zu entdecken und für mich wirkte die Szenerie harmonisch. Wenn der Winter langsam das Land verlässt und es wärmer wird.
Was mich etwas gestört hat, ist die fehlende Bärenmutter, denn welches Bärenkind macht sich alleine auf den Weg, das ist nicht realistisch. Meinem Sohn hat die Geschichte jedoch sehr gefallen und wir haben uns die Bilder einige Mal gemeinsam angeschaut.

Eine süße Geschichte, die jedoch nicht wirklich realistisch ist. Durch die Reimform und sich wiederholende Passagen ist der Text recht einprägsam.

Veröffentlicht am 11.04.2022

Der kleine Bär und der Frühling

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Der kleine Bär ist gerade aus seinem langen Winterschlaf aufgewacht. Als er seinen Kopf aus der Höhle streckt, ist die Welt um ihn herum weiß, groß und still. Das Einzige, was er sieht, ist ein kleiner ...

Der kleine Bär ist gerade aus seinem langen Winterschlaf aufgewacht. Als er seinen Kopf aus der Höhle streckt, ist die Welt um ihn herum weiß, groß und still. Das Einzige, was er sieht, ist ein kleiner Stein, der genauso einsam in der verschneiten Landschaft liegt wie er selbst. Er schmiegt ihn fest an sein Fell, und sie machen sich in Wald und Wiesen auf die Suche nach Freunden. Dabei finden sie heraus, wie magisch schön es ist, wie die Natur zum Leben erwacht und es langsam Frühling wird ...

Eigentlich ist dies ein ganz zauberhaftes Büchlein mit wirklich besonders schönen, bunten Bildern die zum betrachten einladen. Der Text ist in Reimform gehalten und das ganze Buch soll ab 3 Jahren sein, aber dafür empfinde ich den Text als zu kompliziert und auch etwas zu deprimierend über einen großen Zeitraum, den keiner hat zeit mit dem Bären zu spielen und so bleibt er erst einmal allein.

Fazit: Eigentlich wunderschön, aber eher für ältere Kinder geeignet

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Veröffentlicht am 21.03.2022

Kinderbuch abe rnicht ab 3 Jahre

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Der kleine Bär ist gerade aus seinem langen Winterschlaf aufgewacht. Als er seinen Kopf aus der Höhle streckt, ist die Welt um ihn herum weiß, groß und still. Das Einzige, was er sieht, ist ein kleiner ...

Der kleine Bär ist gerade aus seinem langen Winterschlaf aufgewacht. Als er seinen Kopf aus der Höhle streckt, ist die Welt um ihn herum weiß, groß und still. Das Einzige, was er sieht, ist ein kleiner Stein, der genauso einsam in der verschneiten Landschaft liegt wie er selbst. Er schmiegt ihn fest an sein Fell, und sie machen sich in Wald und Wiesen auf die Suche nach Freunden. Dabei finden sie heraus, wie magisch schön es ist, wie die Natur zum Leben erwacht und es langsam Frühling wird ... (Klappentext)

Dieses illustrierte Kinderbuch hat meinen kleinen Lesekindern und mir gut gefallen. Es erzählt eine ja fast rührende Geschichte vom kleinen Bären, der nicht weiß, was oder wer „Frühling“ ist. So erlebt er einige kleine Abenteurer, lernt dabei so einiges und was es bedeutet Freunde zu haben. Meine kleinen Lesekinder (5 – 6 Jahre) konnten sehr schnell manche Textstelle aufsagen und es hat Spaß bemacht zu erleben, wie ihnen der kleine Bär gefallen hat. Ein sehr schönes Kinderbuch, aber nicht für das Einstiegsalter ab 3 Jahre.

Veröffentlicht am 22.02.2022

Frühlingserwachen

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Bären schlafen den Winter über. Doch dann kommt irgendwann der Moment, an dem sie wach werden. So ergeht es auch dem kleinen Bären. Doch als er seine Nase aus der Höhle streckt, ist alles noch weiß um ...

Bären schlafen den Winter über. Doch dann kommt irgendwann der Moment, an dem sie wach werden. So ergeht es auch dem kleinen Bären. Doch als er seine Nase aus der Höhle streckt, ist alles noch weiß um ihn herum. Andere Tiere sind nicht zu sehen. Nur einen kleinen Stein findet er, den er in sein Fell schmiegt. Er stapft in den Wald, um Freunde zu finden. Die Hasen freuen sich, dass Frühling wird und toben herum. Doch das ist nichts für den kleinen Bären. Die Wölfe freuen sich auch auf den Frühling, dann gibt es wieder mehr zu fressen. Auch sie sind nicht die richtigen Freunde. Am Ende gibt es für den kleinen Bären eine Überraschung und eine ungewöhnliche Freundschaft.
So wirklich überzeugend empfand ich die Geschichte nicht. Sie wird in Reimform erzählt, was den Kleinen immer gut gefällt. Auch die Illustrationen sind einfach schön.
Ein kleiner Bär wird nicht alleine in seiner Höhle geschlafen haben. Erste Entdeckungen macht er sicherlich unter dem Schutz seiner Mutter. Doch das wurde hier ausgeblendet. Die Veränderung vom Winter mit tiefem Schnee zur blühenden Frühlingswiese geschieht dann auch etwas abrupt.
Ein Bilderbuch, das schön zum Anschauen ist.

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