Cover-Bild Die Schmugglerlady
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Ersterscheinung: 01.10.2017
  • ISBN: 9783732542819
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Lisa McAbbey

Die Schmugglerlady

Nach außen eine Lady, im Herzen eine Schmugglerin!


England 1784: Nach dem unerwarteten Tod ihres Vaters Lord Farlay steht die junge Lysia vor einer großen Herausforderung: Während ihre Schwestern damit beschäftigt sind, geeignete Ehemänner zu finden, muss sie den geheimen Schmugglerring ihres Vaters fortführen, um den Lebensunterhalt ihrer Familie zu sichern.
Doch in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten, ist gar nicht so einfach. Umso glücklicher ist sie, als sie mit Jack Ryder einen tatkräftigen neuen Schmuggler an ihrer Seite hat. Zudem ist der Neue gutaussehend und charmant und lässt Lysias Herz trotz des Standesunterschieds höher schlagen. Doch als der Earl of Darrington auftaucht, scheint auf einmal alles in Gefahr - der hat nämlich den Auftrag, dem Schmuggel in der Gegend einen Riegel vorzuschieben ...


Große Gefühle treffen auf abenteuerliche Schmuggeleien.
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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2018

Die Lady und der Pferdeknecht

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Lisa McAbbeys Romane sind immer eine erstklassige Mischung aus historischen Fakten und einer fesselnden Handlung mit viel Romantik, so auch hier.
Der neueste Roman der Autorin hat wieder eine starke Heldin ...

Lisa McAbbeys Romane sind immer eine erstklassige Mischung aus historischen Fakten und einer fesselnden Handlung mit viel Romantik, so auch hier.
Der neueste Roman der Autorin hat wieder eine starke Heldin mit einem großen Herzen. Nach dem Tod ihres Vaters hat die junge Lysia die Verantwortung für ihre Familie übernommen. Als sie erfährt, dass ihr Vater der Anführer eines Schmuggler-Rings war, zögert sie nicht, in seine Fußstapfen zu treten. Die Männer, die schon viele Jahre loyal zu ihrem Vater standen, halten auch ihr die Treue und akzeptieren sie als Anführerin. Nur wenige Wochen vorher kam ein neues Mitglied zum Schmugglerring von Fairlight. Jack Ryder, Pferdeknecht und ein Bild von einem Mann, erweist sich als zuverlässig und zupackend, und er macht großen Eindruck auf Lysia. Wider alle Vernunft verliebt sich die junge Frau in ihn, und ihre Gefühle werden von dem attraktiven und sympathischen Mann erwidert, aber wegen des großen Standesunterschiedes ist diese Liebe unmöglich.
Auch muss Lysia an ihre Familie denken, denn sie fühlt sich für Mutter und Schwestern verantwortlich. Als sie erpresst wird, sieht sie keine andere Möglichkeit, als eine Ehe mit einem ungeliebten Mann einzugehen.

Die Autorin hat hier eine außergewöhnliche und sehr schöne Romanze ins Zentrum ihres Romans gestellt, eine Liebe gegen alle Konventionen, die eigentlich nicht sein darf. Zwar bildet die Beziehung zwischen Lysia und Jack den Mittelpunkt der Geschichte, aber wie immer hat Lisa Mc Abbey sehr viel Wert auf ein korrekt recherchiertes und realistisch dargestelltes Umfeld gelegt. Viele Ereignisse, die im Roman geschildert sind, entsprechen der Wahrheit oder sind zumindest in ähnlicher Form passiert, wie man aus dem Nachwort erfährt. Der Schmuggel war zur damaligen Zeit an Englands Küsten weit verbreitet, da die Menschen oft keine andere Möglichkeit sahen, sich und ihre Familie zu ernähren. Über die Situation der Einwohner, die Hintergründe des Schmuggels und auch darüber, wie die Regierung dagegen anzugehen gedachte, erfährt man sehr viel. Interessant finde ich auch die vielen informativen Details zu Erbschaftsangelegenheiten der damaligen Zeit, wie es beispielsweise einer Witwe und ihren Töchtern erging, wenn plötzlich das Familienoberhaupt verstarb.
Der Schreibstil ist sehr schön, lebendig und kurzweilig und hat an den passenden Stellen oft auch ein Quäntchen Humor dabei. Die historischen Informationen, die man hierbei erfährt, sind sehr gekonnt in die Handlung integriert, und man kann sich hier über einen wunderbaren, fesselnden Schmöker mit tollen Charakteren freuen.

Veröffentlicht am 10.12.2017

Die Schmuggler-Lady

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Inhalt:

Nach außen eine Lady, im Herzen eine Schmugglerin! England 1784: Nach dem unerwarteten Tod ihres Vaters Lord Farlay steht die junge Lysia vor einer großen Herausforderung: Während ihre Schwestern ...

Inhalt:

Nach außen eine Lady, im Herzen eine Schmugglerin! England 1784: Nach dem unerwarteten Tod ihres Vaters Lord Farlay steht die junge Lysia vor einer großen Herausforderung: Während ihre Schwestern damit beschäftigt sind, geeignete Ehemänner zu finden, muss sie den geheimen Schmugglerring ihres Vaters fortführen, um den Lebensunterhalt ihrer Familie zu sichern. Doch in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten, ist gar nicht so einfach. Umso glücklicher ist sie, als sie mit Jack Ryder einen tatkräftigen neuen Schmuggler an ihrer Seite hat. Zudem ist der Neue gutaussehend und charmant und lässt Lysias Herz trotz des Standesunterschieds höher schlagen. Doch als der Earl of Darrington auftaucht, scheint auf einmal alles in Gefahr - der hat nämlich den Auftrag, dem Schmuggel in der Gegend einen Riegel vorzuschieben.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm, flüssig und schnell zu lesen und vor allem der Zeit angepasst. Der Erzählstil ist bildgewaltig und detailliert, aber nicht zu genau, so dass genügend Raum für die eigene Fantasie blieb und zu keiner Zeit Langeweile aufkam. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Ich muss gestehen, dass ich seit Jahren keinen historischen Roman mehr gelesen habe. Es gab eine Zeit, in der ich historische Liebesromane verschlungen habe. Doch irgendwann bin ich ganz davon abgekommen. Nachdem ich mich nun doch an dieses Buch herangewagt habe, frage ich mich wirklich, warum. Ich habe meine Liebe zu diesem Genre erneut entdeckt.

Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Sie wirkt durch gute Recherche authentisch und real. Neben der Liebesgeschichte, die sich angemessen und nachvollziehbar entwickelt, spielen auch andere Faktoren eine Rolle. Die historischen Hintergründe und Fakten bilden einen spannenden Rahmen. Das Schmugglergeschäft blüht, die arme Bevölkerungsschicht versucht sich das Einkommen dadurch aufzubessern. Aber es macht auch vor den herrschaftlichen Bevölkerungsschichten nicht Halt. Die verschiedenen gesellschaftlichen Schichten wurden gut ins Bild gerückt, die Jagd nach dem richtigen Bräutigam spielt eine Rolle. Viele Aspekte vermischen sich zu einem gelungen Roman, der mich vollkommen hat packen können.

Die Charaktere sind sehr vielseitig, lebendig und facettenreich gezeichnet. Vor allem auch die Nebencharaktere sind sehr bunt und unterschiedlich und bringen viel Abwechslung in die Handlung. Sie handeln alle ihrem Charakter entsprechend nachvollziehbar.

Mit Lysia konnte ich richtig mitfiebern, habe mit ihr gehofft und gebangt. Sie ist mir direkt ans Herz gewachsen. Genauso wie Jack. Ein toller Kerl, den man einfach lieben muss. Auch wenn recht schnell klar war, welches Geheimnis er verbirgt, hat dies meine Lesefreude nicht geschmälert. Die beiden haben mein Herz höher schlagen lassen.

Ich bin unglaublich froh zu diesem historischen Liebesroman gegriffen zuhaben. Er hat mir eine spannende und unterhaltsame Lesezeit beschert und hat mich in eine interessante Zeit abtauchen lassen.

Fazit:

Ein unterhaltsamer, abenteuerlicher, historischer Roman mit wundervollen Charakteren, der mein Herz hat höher schlagen lassen. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 31.10.2017

Fesselnd, romantisch und mit Gefühl

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Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Die Grundidee und die Charaktere wurden gut herausgearbeitet und die Sprache der damaligen Zeit angepasst.

Dabei hat sich Lisa ...

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Die Grundidee und die Charaktere wurden gut herausgearbeitet und die Sprache der damaligen Zeit angepasst.

Dabei hat sich Lisa McAbbey über die Hintergründe der Schmuggler bestens informiert und recherchiert. Die Handlungsorte und die wundervolle Landschaft bringt sie dem Leser mit ihren bildhaften und authentischen Beschreibungen so nahe, dass ich beim Lesen das Gefühl hatte, direkt vor Ort zu sein und alles mit eigenen Augen zu betrachten - so lebendig wirkte es auf mich.

Statt sich für Mode und den allerneuesten Klatsch zu interessieren, tritt Lysia in die Fußstapfen ihres Vaters, hat ihren eigenen Kopf und mag Dinge, die sich für eine Frau ihres Standes eigentlich nicht ziemen. Aber genau das mochte ich so an ihr.
Jack konnte ich anfangs noch nicht so richtig einschätzen, ein Mann aus einfachen Verhältnissen, der nicht leicht zu durchschauen ist. Doch im Laufe der Geschichte schlich er sich langsam aber sicher in mein Herz.

Die Handlung ist abenteuerlich und voller Gefahren, aber auch Gefühle und Romantik kommen hier nicht zu kurz. Ich habe mir die ganze Zeit über gewünscht, dass Lysia ihr Glück findet und bis zur letzten Seite mit ihr mitgefiebert.

Zum Ende hin wird es dann nochmal so richtig aufregend und es gibt überraschende Wendungen, mit denen ich absolut nicht gerechnet hätte und die mir unheimlich gut gefallen haben.

Fazit:

Ein historischer Abenteuerroman, der mich überzeugen und fesseln konnte und auch ein romantisches Herz höher schlagen lässt.
Von mir gibt es volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 22.10.2017

Ein Roman, der zum Träumen verführt…

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Die gebürtiger Wiener Autorin Lisa McAbbey ist inzwischen zahlreichen Lesern durch ihre Werke „Der Spion mit dem Strumpfband“ oder „Reise nach Edinburgh“ bekannt. Auch in diesem Buch widmet sie sich wieder ...

Die gebürtiger Wiener Autorin Lisa McAbbey ist inzwischen zahlreichen Lesern durch ihre Werke „Der Spion mit dem Strumpfband“ oder „Reise nach Edinburgh“ bekannt. Auch in diesem Buch widmet sie sich wieder der historischen Kulisse Englands, wenn sie sich mit dem berüchtigten Schmugglerhandwerk beschäftigt.

Ganz im Mittelpunkt dieser romantischen, zeitgleich aber auch aufregenden Erzählung steht die 20-jährige Lysia, die nach dem Tod ihres Vaters plötzlich zwischen den Stühlen sitzt. Zum einen möchte sie ihre Familie vor dem sicheren Bankrott retten und sieht nur im Schmuggel eine Chance zu überleben, zum anderen wird sie vom Bürgermeister erpresst, dessen Sohn heiraten zu müssen, da er über ihre illegalen Aktivitäten Bescheid zu wissen scheint.
Sie versucht bei allen Problemen stets einen kühlen Kopf zu bewahren, doch der Stallknecht Jack Ryder hat es ihr richtig angetan. Sie fühlt sie zu ihm hingezogen, obwohl sie weiß, dass sie niemals zusammen sein werden. Der Stand erlaubt es ihr nicht.

Die Handlung baut sich logisch, langsam und nachvollziehbar auf. In einem gemütlichen Tempo lernt der Leser erst Lysia und ihre Familie näherkennen, ehe es mit dem Schmuggeln losgeht. Doch spätestens ab diesem Moment hat sich eine herrliche Atmosphäre aufgebaut, die einfach zum Weiterlesen verführt. Hier stimmt das Gesamtkonzept, denn durch diese lebendige und authentische Kulisse fühlt der Leser sich ins 18. Jahrhundert zurückversetzt. Lisa McAbbey schafft es mühelos, der jungen Frau Persönlichkeit zu verleihen und ihr Schicksal realistisch einzufangen. Besonders die Ungleichberechtigung zwischen Mann und Frau wird hier deutlich eingefangen und in Szene gesetzt.

Ein Roman, der zum Träumen verführt…

Mein persönliches Fazit:
Bisher ist Lisa McAbbeys Roman „Die Reise nach Edinburgh“ mein Lieblingswerk der Autorin, doch nun muss ich einfach nochmal nachdenken, ob nicht dieses Buch den Status erhält.

Mich hat das Buch vom Fleck weg begeistert, denn Lysia ist eine Person, die mich durch ihre lockere und herzliche Art und Weise schnell berühren konnte. Ich habe mich mit ihr verbunden gefühlt und konnte mit ihr mitleiden und bangen. Zeitgleich habe ich aber auch stets auf das Happy End gehofft, dass sie hoffentlich ereilen würde. Deshalb konnte ich das Buch auch so gut wie nie aus der Hand legen und musste einfach wissen, wie es weitergehen wird.

Zusätzlich muss noch angemerkt werden, dass die Schriftstellerin einfach viel nützliches Wissen in die Geschichte hat einfließen lassen, denn sie lässt durch ihre Worte alles glaubwürdig und bildlich erscheinen. Es ist einfach schön zu sehen, wenn sich Autoren auch tatsächlich mit der Materie, über die sie schreiben, beschäftigen.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung, denn es bietet alles, was einen historischen Roman ausmachen sollte: Dramatik, Romantik und viel Gefühl.

Veröffentlicht am 12.12.2017

Schmuggel und Liebe im 18. Jahrhundert

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England, 1784: Lysias Sorgen sind groß. Ihr Vater früh verstorben, ist nun nicht genug Geld vorhanden, um das gewohnt vornehme Leben weiterzuführen. Außerdem wurde das Haus einem entfernten Verwandten ...

England, 1784: Lysias Sorgen sind groß. Ihr Vater früh verstorben, ist nun nicht genug Geld vorhanden, um das gewohnt vornehme Leben weiterzuführen. Außerdem wurde das Haus einem entfernten Verwandten vermacht und es droht der Umzug nach London in eine nicht so herrschaftliche Gegend. Ein weiteres Erbe ist jedoch die Schmugglerbande, die Lysia übernommen hat, um ihrer Mutter, ihrer Tante und ihren Schwestern vielleicht doch noch ein angenehmes Leben bieten zu können. Der Earl von Darrington will jedoch gegen die Schmuggler vorgehen und so droht alles aufzufliegen. Mithilfe ihres treuen Gehilfen Gibbs und dem sehr aufregenden Rossknecht Jack Ryder versucht Lysia noch genügend Geld für das Haus in London zu "verdienen". Nur ist es gerade Jack, der sie von dem Vorhaben abzulenken droht.

Immer wieder komme ich in Versuchung, solche "Liebesschnulzen" zu lesen, obwohl sie gar nicht in mein bevorzugtes Genre fallen. Bei Lisa McAbbey jedoch kann ich nicht nein sagen, da mir ihre Geschichten sehr gut gefallen. Dies hat aber damit zu tun, dass sich die Autorin Themen annimmt, die nicht so "populär" sind und damit etwas abseits vom Mainstream agiert. Hier kann man nämlich auch so einiges lernen, was einem vielleicht gar nicht interessiert hätte.

Diesmal geht es um Schmuggel von Alkohol und Tee. Im 18. Jahrhundert fand dieser nämlich in großem Maße statt. Ein höchstinteressantes Thema. Die Liebesgeschichte, die sich drumherum spinnt, wirkt dadurch gar nicht so aufdringlich, eher aufregend. Denn Lysia, eigentlich eine vornehme Dame, verguckt sich ausgerechnet in einen Mann unter ihrem Stand.
Mit einem sehr flüssigen Schreibstil erzählt die Autorin Lysias Geschichte. Der Kampf um die Existenz ist hart, doch Lydia ist eine starke Persönlichkeit, die nicht aufgibt und nach jedem Strohhalm greift, der sich ihr bietet. Dass dieser Strohhalm illegal ist, nimmt sie in Kauf. Sie will für ihre Familie nur das Beste und benötigt Geld, um einen neuen Start hinlegen zu können.

Nachdem der Earl von Darrington verlauten ließ, dass er dem Schmuggel ein Ende machen will, ist es für Lysia doppelt so schwer, alles geheim zu halten.

Hilfe bekommt sie von ihrem Gehilfen Gibbs, der mich irgendwie - wahrscheinlich wegen dem Namen - an einen Piraten aus "Fluch der Karibik" erinnert hatte. Mr. Gibbs ist dabei die rechte Hand von Jack Sparrow, eine treue Seele. Und so ist auch Gibbs in dem Buch. Loyal und hilfsbereit. Ein echter Freund und - nach dem Tod von Lysias Vater - auch eine Art Vaterersatz.

Weitere Hilfe gibt es von Jack Ryder, einem Rossknecht, der ausgerechnet auf dem Anwesen des Earl von Darrington arbeitet. Jack hat mir sehr gut gefallen, da er eine sehr forsche Art hat und Lysia mehr als einmal zum Erröten bringt. Er sagt, was er denkt und steht auch dazu. Er ist Lysia ebenfalls treu ergeben und testet auch gerne Grenzen aus, die er eigentlich nicht überschreiten darf.

Die Wortgefechte zwischen Lysia und Jack waren höchst unterhaltsam. Zwischen den beiden knistert es gewaltig und das verwirrt nicht nur Lysia.

Ich habe mit Spannung auf das Ende hin gelesen, um dann meine Vermutung bestätigt zu bekommen, die ich ab Mitte es Romanes hegte. Dies hat mich persönlich sehr gefreut.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Der Unterhaltungswert ist hoch und nebenbei lernt man so einiges über Schmuggel. Lysia und Jack haben mich begeistern können.

Fazit:
Eine historische Liebesgeschichte mit Lerneffekt.