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Veröffentlicht am 17.08.2023

Konnte mich wunderbar unterhalten

Selbst ist die Fee
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Es war einmal eine Märchenfee, die ihrem Schützling Cinderella zum großen Glück mit dem Prinzen verhelfen sollte, um ihre Feenabschlussprüfung zu bestehen. Dummerweise ist diese Cinderella eine ziemlich ...

Es war einmal eine Märchenfee, die ihrem Schützling Cinderella zum großen Glück mit dem Prinzen verhelfen sollte, um ihre Feenabschlussprüfung zu bestehen. Dummerweise ist diese Cinderella eine ziemlich harte Nuss: Sie ist tollpatschig, weinerlich und komplett unwillig, sich um den Prinzen zu bemühen. Und der Prinz? Eigensinnig, sturköpfig – und zu allem Überfluss auch noch an der guten Fee interessiert statt an Cinderella. Ist die Rettung dieses Märchens für eine einzelne Fee noch zu stemmen? Zumal ihre eigenen Gefühle für den Prinzen ihr zunehmend im Wege stehen?

Selbst ist die Fee ist ein wunderbares Märchen mal ganz anders erzählt.

Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht und lässt sich herrlich flüssig lesen. Einmal angefangen, konnte ich das Buch nur schwer wieder aus der Hand legen.

Die Protagonisten wurden gekonnt herausgearbeitet und ausreichend beschrieben, so dass ich beim Lesen ein Bild von ihnen vor Augen hatte. Allen voran unsere außergewöhnliche Fee Märri, in die ich mich wunderbar reinversetzen konnte und die mir auf Anhieb sympathisch war.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir unheimlich leicht und der herrliche Humor hat mich bereits auf den ersten Seiten zum Lachen gebracht. Überraschende Wendungen, verzwickte Situationen und natürlich genug Unterhaltung und Humor sorgen dafür, dass die Handlung nie langweilig wird.
Das Ende konnte mich schließlich ebenfalls überzeugen und das Buch zufrieden schmunzelnd schließen.

Fazit:

Ein humorvolles, unterhaltsames und mal komplett anderes Märchen. Die Grundidee konnte mich absolut überzeugen und die Umsetzung begeistern. Ich fühlte mich bestens unterhalten und das von der ersten bis zur letzten Seite. Von mir gibt es daher volle 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 17.08.2023

Perfekt für den Winter

Frozen Queen. Das Lied des Winters
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Klappentext: Die Schneekönigin beherrscht ihr kaltes Reich mit eiserner Hand. Wer sich nicht an ihre Gebote hält, wird mit Vergessen gestraft. Auch Malin wurden all ihre Erinnerungen genommen. Ohne zu ...

Klappentext: Die Schneekönigin beherrscht ihr kaltes Reich mit eiserner Hand. Wer sich nicht an ihre Gebote hält, wird mit Vergessen gestraft. Auch Malin wurden all ihre Erinnerungen genommen. Ohne zu wissen, wer sie ist oder welchem Verbrechen sie sich schuldig gemacht hat, führt ihr Weg sie ausgerechnet ans Schloss der Königin. Und damit zurück zu dem Mann, der ihre Erinnerungen stahl: dem geheimnisvollen Achatkrieger. Doch obwohl er sein Gesicht hinter einer Maske verbirgt, bringt etwas in seinem eiskalten Blick Malins Herz zum Schmelzen.

Meine Meinung:

Frozen Queen ist ein wunderbares Buch, das perfekt in die Winterzeit passt und den Leser einfach verzaubert und in den Bann zieht.

Der Schreibstil der Autorin ist wortgewandt und flüssig zu lesen. Er lässt den Leser die Gefühle der Protagonistin bestens nachempfinden. Ich konnte mich problemlos in Malin und ihre Situation reinversetzen.
Die Charaktere wurden dabei gekonnt herausgearbeitet.
Ich konnte das Buch fast gar nicht mehr aus der Hand legen, so sehr hat es mich gefesselt.

Aufgeteilt ist die Geschichte in drei Teile, wobei sie mal nicht ganz am Anfang beginnt, was für umso mehr Spannung sorgt. Vor allem aber hat mir gefallen, dass die Handlung nicht vorhersehbar war.

Fazit:

Eine tolle Grundidee, die gekonnt und fantastisch umgesetzt wurde. Diese Geschichte konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite mitnehmen, fesseln, unterhalten und überzeugen. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und es wird garantiert auch nicht das letzte Buch sein, das ich von Jennifer Alice Jager gelesen habe. Von mir gibt es daher 5 Sterne und eine Leseempfehlung.



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Veröffentlicht am 16.12.2022

Leider überhaupt nicht meins

Maybe this year - Dieser eine Tag im Winter
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Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich soweit eigentlich gut lesen.

Die Hauptfigur Norah, sowie die Nebencharaktere konnten mich allerdings überhaupt nicht überzeugen oder ...

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich soweit eigentlich gut lesen.

Die Hauptfigur Norah, sowie die Nebencharaktere konnten mich allerdings überhaupt nicht überzeugen oder gar für sich einnehmen.

Zudem fand ich schon den Einstieg in die Geschichte nicht unbedingt interessant und habe mich nur weiter durch die Seiten gekämpft, in der Hoffnung, das gewisse Etwas zu finden. Doch die Handlung entwickelte sich anders als erwartet, Weihnachtsstimmung kam ebenfalls keine auf und gefühlsmäßig blieb die Geschichte genauso auf der Strecke. Wirklich schade.

Fazit:

Diese Geschichte konnte meine Erwartungen leider überhaupt nicht erfüllen und mich weder überraschen, mitreißen, noch überzeugen. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur knappe 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.11.2022

Unterhaltsam

Komm zu nix – Nix erledigt und trotzdem fertig
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Klappentext:

Das perfekte Geschenk gegen den Alltagsstress – vom genialen Beobachter des täglichen Wahnsinns
Warum ist die Steuererklärung komplizierter, als Hebräisch zu lernen? Darf man lästige Werbeanrufer ...

Klappentext:

Das perfekte Geschenk gegen den Alltagsstress – vom genialen Beobachter des täglichen Wahnsinns
Warum ist die Steuererklärung komplizierter, als Hebräisch zu lernen? Darf man lästige Werbeanrufer in den Wahnsinn treiben? Warum dauert es länger, die Wohnung saugrobotergerecht zu machen, als selbst zu saugen? Und was tun mit der Zeit, wenn der Lieferdienst meldet, dass die Sportsocken nur noch sieben Stopps entfernt sind? Der Alltag ist irre. Aber auch irre lustig.

Meine Meinung:

ich muss zugeben, dass es mein erstes Buch von Tommy Jaud ist und nicht das letzte bleiben wird. Der Buchtitel und der Klappentext haben mich auf Anhieb angesprochen und unheimlich neugierig gemacht.

Der Schreibstil des Autors ist locker-leicht und lässt sich flüssig lesen. Einmal mit dem Lesen begonnen, war ich auch schon wieder am Ende angekommen. Das ist allerdings auch dem herrlichen Humor und den überspitzt dargestellten Alltagssituationen zu verdanken, der meinen Geschmack im großen und ganzen getroffen hat.

Es hat durchaus Spaß gemacht, humorvolle Geschichten direkt aus dem Alltag zu lesen, besonders weil sie eben so überspitzt dargestellt wurden. Mal kam ich aus dem Lachen nicht raus und manchmal habe ich nur lächelnd mit dem Kopf geschüttelt. Vereinzelte Geschichten waren dann aber doch nicht so wirklich meins.

Fazit:

Eine unterhaltsame und humorvolle Lektüre, mit Geschichten direkt aus dem Alltag, die im großen und ganzen Spaß macht. Von mir gibt es daher 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.11.2022

Zweiter Teil der Reihe

#London Whisper – Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)
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Klappentext:

Nach ihrer Zeitreise ins London 1816 ist Zoe immer noch die Zofe von Miss Lucie. Gemeinsam mit Hayden, seines Zeichens gutaussehender Lord und ebenfalls Zeitreisender, versucht sie hinter ...

Klappentext:

Nach ihrer Zeitreise ins London 1816 ist Zoe immer noch die Zofe von Miss Lucie. Gemeinsam mit Hayden, seines Zeichens gutaussehender Lord und ebenfalls Zeitreisender, versucht sie hinter das Geheimnis des Zeitenspiegels zu kommen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Immerhin gibt es eine Spur zu einem verborgenen Spiegelkabinett. Doch um in diesen verborgenen Raum zu gelangen, muss Zoe einen rauschenden Ball besuchen. Dumm nur, dass sie als Zofe nicht daran teilnehmen darf. Aber von Anstandsregeln hat Zoe sich ja noch nie aufhalten lassen. Zumal ein Tanz mit Hayden lockt.

Meine Meinung:

Ich liebe Zeitreisegeschichten und als ich den Titel dieses Buches las, war ich natürlich sehr neugierig darauf. Leider wusste ich nicht, dass es sich um den zweiten Band einer Reihe handelt und da dieser Teil scheinbar direkt am Ende des Vorgängers anschließt, fehlte mir durchweg jede Menge Wissen.

Auch wenn der Schreibstil leicht verständlich ist, konnte ich mich kein bisschen in die Charaktere hineinversetzen und auch nicht in die Handlung rein finden. Ohne den ersten Band gelesen zu haben, lässt sich auch der zweite Teil mehr schlecht als recht lesen. Ich habe es zumindest probiert, musste dann aber doch nach der Hälfte des Buches aufhören. Wirklich schade, denn die Geschichte ist im Grunde gar nicht so uninteressant.

Fazit:

Hierbei handelt es sich um die Fortsetzung einer Reihe. Zum besseren Verständnis sollte auf jeden Fall vorher der erste Teil gelesen werden.
Bis zur Hälfte fand ich die Geschichte eigentlich ganz gut, nur fehlte mir eben die Vorgeschichte. Von mir gibt es 4 Sterne.

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