Breeds - Sabans Kuss

Es handelt sich hier um eine Kurzgeschichte aus der Breed - Reihe. Man sollte gewisse Vorkenntnisse haben, da man sonst Verständnisschwierigkeiten bekommen könnte.

Natalie wurde ausgewählt, die erste Lehrerin der Breed-Kinder zu werden. Da die Breeds sich verschiedenen Bedrohungen gegenüber sehen, bekommt sie den Jaguar - Breed Saban als Bodyguard an die Seite gestellt. Er ist sich schon länger sicher in Natalie seine Gefährtin gefunden zu haben. Und obwohl sich Natalie zu ihm hingezogen fühlt, will sie sich nicht auf ihn einlassen, hat sie doch in ihrer Ehe bereits genug gelitten.
Doch Saban gibt so schnell nicht auf, immerhin isnd Breeds es gewphnt das Sagen zu haben, aber genau hier liegt das Problem für Natalie...
Als dann Natalies Ex-Mann auftaucht und zur Bedrohung wird, eskalieren die Vorkomnisse...

Eien gelungene Kurzgeschichte, die wie auch die anderen Bücher der Reihe auch einen Großteil Erotikenthält...
Da mir dies für eine KG zu viel war, ziehe ich einen Stern ab

Aufgrund des Klappentextes hatte ich mich auf dieses Buch eigentlich besonders gefreut.

Es fängt auch sehr gut an, die Geschichte ist spannend aufgebaut und mit Natalies Ex-Mann hat Lora Leigh auch einen interessanten Gegenpart zum Liebespärchen Saban und Natalie geschaffen.

Allerdings ergehen sich die beiden gegen Mitte des Buches in unnötigen Unabhängigkeits-Diskussionen, die zwar interessant sind, aber auch ein paar Seiten kürzer hätten ausfallen können.

Für eine Kurzgeschichte ist dieses Buch aber trotzdem gut geschrieben.

...ist eine weitere Kurzgeschichte aus dem Breeds-Universum.

Natalie, die neue Lehrerin ist hin- und hergerissen in ihrem neuen Job. Denn was ihr hier widerfährt, damit hätte sie im Leben nicht gerechnet...

Die Breeds-Reihe ist ein Mix aus Erotik-, Fantasy- und Actionroman. Im Mittelpunkt stehen die der Serie namengebenden Breeds. Sie sind eine Kreuzung aus Mensch und Tier. Die menschliche DNA wurde mit dem eines Tieres gekreuzt, sodass der Mensch letztlich tierische Eigenschaften aufweist. Diese wiederum sollen aus dem Menschen effiziente Kampfmaschinen für Militäreinsätze machen.

Die Grundidee ist vielleicht nicht die schlechteste, aber die Handlung dreht sich im Großen und Ganzen um die sexuelle Komponente. Wem das auf Dauer nicht zu eintönig wird, dem kann ich auch diese Geschichte wieder empfehlen.