Cover-Bild Deep Blue Eternity
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 04.02.2016
  • ISBN: 9783802598012
Natasha Boyd

Deep Blue Eternity

Henriette Zeltner (Übersetzer)

Als Olivia Baines zwölf Jahre alt war, wurde ihre ältere Schwester Abby von einem Unbekannten ermordet. Sechs Jahre später leidet Olivia immer noch schwer unter dem Ereignis. Der Schmerz ist so stark, dass sie nur einen Ausweg sieht: Sie flüchtet an einen Ort, wo ganz sicher niemand nach ihr suchen wird. Das verlassene Cottage ihrer Großmutter liegt auf Daufuskie Island, im Südosten der USA. Doch Olivia hat nicht damit gerechnet, dass das Cottage bereits bewohnt ist. Tom ist alles andere als begeistert, als sie auf der Insel auftaucht. Die junge Frau erinnert ihn an das dunkelste Kapitel seiner Vergangenheit, vor dem er seit sechs Jahren davonläuft. und das ihn jetzt eingeholt hat.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2018

Anders als Eversea, trotzdem spannend und gut

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Meine Meinung: Nachdem ich schon die beiden Eversea Bände gelesen habe, dachte ich mir, toll endlich ihr neues Buch. Abtauchen in eine romantische Welt... aber dass war wohl nichts.

Zunächst sollte ich ...

Meine Meinung: Nachdem ich schon die beiden Eversea Bände gelesen habe, dachte ich mir, toll endlich ihr neues Buch. Abtauchen in eine romantische Welt... aber dass war wohl nichts.

Zunächst sollte ich sagen, dass mir Deep Blue Eternity viel besser gefallen hat, als die Eversea Bände. Die Geschichte ist rund und man fiebert regelrecht mit, welches Geheimnis Tom zu verbergen hat. Auch Olivia - Livvy - fand ich sehr symphatisch . Sie ist ist voller Ecken und Kanten und rastet auch öfter mal aus. Sie ist eine Person wie aus dem wahren Leben. Livvy haut also von zu Hause ab und möchte im Cottage ihrer Großmutter endlich zur Ruhe kommen. Nach der ersten Panikattacke am Hafen, kommt sie auf der Insel an. Nachdem sie den Weg zum Häuschen gefunden hat, öffnet ihr Tom die Tür und ist alles andere als erfreut. Zwar hat er irgendwann damit gerechnet, dass Olivia auftaucht, aber als sie wahrhaftig vor ihm steht, findet er es eben nichts so toll. Genau wie sie, da sie nicht damit gerechnet hat, dass jemand im Cottage wohnt.

Doch irgendwie raufen die beiden sich mehr schlecht als recht zusammen und leben von nun an zusammen. Was Olivia Tom bedeutet und dass er sie unbedingt beschützen will, merkt man das erste Mal richtig, als sie sich mit einer Dealer Gang einlässt, um an ihre Tabletten zu kommen. Diese wurden ihr von einem Arzt auf Anraten ihrer Eltern verschrieben. Nach und nach erfährt man einiges über Livvy. Was sie durchmachen musste, wie sie ihre Schwester Abby verlor... ein dunkles Familiengeheimnis wird offenbart.

Doch auch Tom hat ein großes Geheimnis. Alle auf der Insel wissen davon und raten ihm, "reinen Tisch" mit Olivia zu machen. Als es dann dazu kommt, droht er sie beinahe für immer zu verlieren...

Fazit: Ich hätte nicht gedacht, dass eine Autorin beim dritten Buch ihren Stil so ändert. Während die Protagonisten in Eversea teilweise zu glatt und unschuldig waren, haben wir hier das genau Gegenteil. Dunkle Geheimnisse, Wahrheiten die so schmerzhaft sind, dass eine junge Frau nur die Flucht in den Tabletten sieht. Und nicht zu vergessen Tom. Der feurige, beschützende Tom. Ich hatte während des Lesens schon ein paar mal den Eindruck, wer er ist. Und dieser hat sich auch später bestätigt. Ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Ich wollte die Insel nicht mehr verlassen, denn alle Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen. Endlich mal eine Protagonistin, die etwas "verworren" ist und so gar nicht mit dem Leben und der Welt klarkommt. Zum Ende hin, als sich der Showdown anbahnt, gab es eine Szene, auf die man hätte verzichten können...

Veröffentlicht am 15.09.2016

Deep Blue Eternity

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Titel: Deep Blue Eternity
Autor: Natasha Boyd
Verlag: LYX Egmont
Seitenzahl: 480
ISBN: 9783736300262
Klappentext:

Als Olivia Baines zwölf Jahre alt war, wurde ihre ältere Schwester Abby von einem ...





Titel: Deep Blue Eternity
Autor: Natasha Boyd
Verlag: LYX Egmont
Seitenzahl: 480
ISBN: 9783736300262
Klappentext:

Als Olivia Baines zwölf Jahre alt war, wurde ihre ältere Schwester Abby von einem Unbekannten ermordet. Sechs Jahre später leidet Olivia immer noch schwer unter dem Ereignis. Der Schmerz ist so stark, dass sie nur einen Ausweg sieht: Sie flüchtet an einen Ort, wo ganz sicher niemand nach ihr suchen wird. Das verlassene Cottage ihrer Großmutter liegt auf Daufuskie Island, im Südosten der USA. Doch Olivia hat nicht damit gerechnet, dass das Cottage bereits bewohnt ist. Tom ist alles andere als begeistert, als sie auf der Insel auftaucht. Die junge Frau erinnert ihn an das dunkelste Kapitel seiner Vergangenheit, vor dem er seit sechs Jahren davonläuft … und das ihn jetzt eingeholt hat.


Meine Meinung:

Nachdem ich die “Eversea” Bücher von Natasha Boyd so toll fand und sah das sie noch ein Buch heraus bringen würde, war ich vollkommen begeistert. Ich habe das Cover gesehen, den Titel gelesen und mir gedacht: “Ja…Ja das muss ich haben, dass muss ich lesen” und schon lag es bei mir im Briefkasten. Das Buch wollte ich auch sofort lesen und nicht noch weiter heraus zögern und genau das tat ich dann.

“Deep Blue Eternity” war ein Buch das ich in einem Rutsch durchgelesen habe, ehrlich gesagt finde ich es auch besser als die beiden “Eversea” Bücher, aber denen habe ich auch schon 5 Punkte gegeben weil ich sie so gut fand. Doch dieses Buch war irgendwie noch einmal ein ganz anderes Level.
Es geht um Olivia und Tom, welche nun zusammen in dem Cottage von Livs Großmutter leben. Tom wohnt aber aus einem bestimmten Grund darin und das heraus zu finden, ihn endlich kennen zu lernen war einfach toll. Es wurde aus der Sicht von Olivia und Tom geschrieben, aber auch als ich aus der Sicht von Tom las hatte ich immer noch das Gefühl er wäre ein Fremder auch wenn ich mich gut in ihn hinein finden konnte.
Es gibt Gründe warum Liv nach Daufuskie Island kommt und ich hab immer geglaubt diese Gründe zu wissen und am Ende kam es dann auch so ungefähr heraus, aber es ging dann doch noch viel weiter als ich dies erwartet habe und das war irgendwie das schöne daran. Natasha Boyd hat mich die ganze Zeit an etwas glauben lassen, es genommen und dann wieder vollkommen verändert.
Am besten gefiel mir als Liv endlich die kleine Katze zu sich holte, Tom und Olivia waren sich nicht einig wie sie den kleinen Fellball nennen sollten, bis er Liv in den Finger biss und sie “Fuckhead” rief…Naja das war dann der Name von dem kleinen Ding und irgendwie war es richtig witzig. Die Katze war einfach so toll!
Ich hab nicht wirklich etwas auszusetzen an dem Buch, manchmal kam ich mit der Art von Olivia nicht klar, aber sie musste so sein, es war einfach ihre Art und so wie sie von Natasha Boyd geschaffen wurde. Ich glaube wenn ich sie kennenlernen würde dann bräuchte ich eine ganze Weile um wirklich mit ihr warm zu werden. Wie es bei Tom wäre könnte ich gar nicht so richtig einschätzen, aber wie Olivia würde ich seinen Bart abrasieren wollen, haha.
Das Ende dieses Buches war…Toll. Ich hoffe das es vielleicht noch einen zweiten Band geben wird, aber glaube eher nicht so daran. Wobei ich schon der Meinung bin das noch Stoff für einen weiteren Teil übrig ist, welchen man dann aber gut verpacken muss um es weiterhin spannend zu halten auch wenn man schon so gut wie alles weiß.

Fazit

Ich bin vollkommen begeistert von diesem Buch und könnte noch die ganze Zeit davon herum schwärmen. Tom und Liv sind einfach toll, ich mochte Tom von seiner Art her sehr gerne und er war ein Mensch der auch mal seine Gefühle zeigte und sie nicht versteckte. Einfach toll, danke Natasha Boyd für diese tolle Geschichte.
5/5 Punkte an Deep Blue Eternity

Danke an den Egmont LYX Verlag für dieses Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 05.08.2020

Eine überaus bewegende Geschichte, so tief und grenzenlos wie der Ozean

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In „Deep Blue Eternity“ erzählt Natasha Boyd
eine sehr intensive und ergreifende Geschichte,
auf die ich so zunächst gar nicht vorbereitet war.

Im Mittelpunkt der Handlung stehen Olivia (Liv) und Tom.
In ...

In „Deep Blue Eternity“ erzählt Natasha Boyd
eine sehr intensive und ergreifende Geschichte,
auf die ich so zunächst gar nicht vorbereitet war.

Im Mittelpunkt der Handlung stehen Olivia (Liv) und Tom.
In dem ehemaligen Cottage ihrer Großmutter, auf Daufuskie Island,
sucht Olivia Schutz und die Nähe zu ihrer verstorbenen Schwester.
Doch dort hat Tom mittlerweile seinen Unterschlupf,
und Olivia auf der Türschwelle gegenüberzustehen,
ist für ihn nicht gerade ein Grund zur Freude.
Ihre Ankunft weckt sowohl Erinnerungen, die er am liebsten vergessen würde,
als auch das schlechte Gewissen und den Drang um Wiedergutmachung.
Obwohl sie sich zunächst nur widerwillig das Cottage teilen,
entsteht zwischen ihnen ein starkes Band der Zuneigung.

Ich bin ganz gut in die Geschichte von Olivia und Tom hineingekommen.
Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen.
Es gibt Kapitel aus Livs sowie aus Toms Sicht.

Natasha Boyd entführt den Leser auf eine zauberhafte Insel,
mit viel Grün und der Nähe zum Wasser.
Würde die Story im Verlauf nicht ihr grausames, zweites Gesicht enthüllen,
könnte es doch glatt die perfekte Urlaubslektüre sein.

Olivia und Tom fand ich sehr sympathisch.
Beide tragen ein dunkles Geheimnis mit sich herum,
das es im Verlauf zu entschlüsseln gilt.
Sie sind beide recht stur,
würden den anderen nie sofort um Hilfe bitten,
und finden doch Kraft in der Nähe des Anderen.
Man merkt wirklich, wie sie zusammenwachsen
und einander näher kommen.

Zunächst dachte ich, es ist eine dieser süßen Liebesgeschichten
mit einer düsteren Vergangenheit.
Doch „Deep Blue Eternity“ ist eigentlich mehr Tragödie
mit Hoffnungsschimmer und der Kraft zu heilen.
Auch die Nebenprotagonisten fand ich sehr überzeugend
und trugen zum ansonsten harmonischen Gesamtbild bei.

Es ist eine bewegende und herzzerreißende Story,
die ihren Vorhang nach und nach fallen lässt,
um den wahren Inhalt zu enthüllen.
Es hat mich überrascht, wie viel Tiefsinn und Gefühl
dabei auf mich überschwappten und mich ans Buch fesselten.

Allerdings gab es auch ein paar Dinge, die mich gestört haben.
Zum Einen wurde noch ein weiteres „Problemthema“ erschaffen,
um unnötig Drama zu machen.
Als müsse man hier noch Leid provozieren,
und die Story in die Länge ziehen.
Zudem erfährt man im letzten Kapitel nur so nebenbei,
wie sich das Verhältnis von Liv zu ihren Eltern entwickelt
und welche Auswirkungen das gelüftete Geheimnis nach sich zieht.

Nach mehr als 3 Jahren auf dem SuB und etlichen Anläufen,
habe ich endlich Olivias und Toms Geschichte gelesen.
Es ist eine wirklich erschütternde Geschichte,
die mit all der Geborgenheit und dem Vertrauen zwischen Tom und Olivia,
aber auch Zuversicht und Wärme vermittelt.

4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.08.2017

Besser als Eversea

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3,25 Sterne

Ein Buch über Liebe, Leid, Ängste, Zerissenheit und Heilung. Ein Buch über das verstecken und fliehen vom Leben und das suchen und finden von sich selbst. Ein Buch über 2 Personen, denen das ...

3,25 Sterne

Ein Buch über Liebe, Leid, Ängste, Zerissenheit und Heilung. Ein Buch über das verstecken und fliehen vom Leben und das suchen und finden von sich selbst. Ein Buch über 2 Personen, denen das Schicksal übel mitgespielt hat und 2 Personen, die nun versuchen zu leben, lernen und einander zu helfen.

Nach all den Jahren der Qualen, haut Livvy von zu Hause ab. Sie will frei sein von diesem Albtraum und ihrer Familie und geht an den Ort, von dem sie weiß, dass dort niemand sie erwarten und suchen würde- Das Cottage ihrer Grandma. Nur findet sie dort nicht nur das Cottage, sondern auch einen jungen Mann, der das Cottage ebenfalls für sich beansprucht.

Nach diesem einen tragischen Ereignis und dem fehlenden Rückhalt seiner Familie, verschwindet Tom und sucht Zuflucht in dem Cottage, das nun zum Teil auch ihm gehört. Schuldgefühle plagen ihn tagein und tagaus. Als ausgerechnet Livvy auftaucht und er sieht, wie gebrochen sie ist, schwört er sich, alles zu tun, um ihr zu helfen. Das ist er ihr schließlich schuldig.

Zu Beginn versuchen sich beide noch aus dem Weg zu gehen, mit der Zeit werden sie jedoch warm miteinander und Dinge passieren, die beide weder erhofft, noch sich gewünscht
haben. Umso Näher sie sich kommen, desto stärker versucht Tom dagegen anzukämpfen. Denn Livvy weiß nicht, wer er wirklich ist. Livvy weiß nicht, dass er die Person ist, die sie in Wirklichkeit und seit Jahren hasst.

Mit Tom geht es Livvy immer besser. Er ist derjenige, der ihr hilft und sie heilt. Doch kann auch er geheilt werden? Kann er seine Dämonen bekämpfen und beginnen die Vergangenheit zu verarbeiten und sie vergessen?

Warum ist Livvy abgehauen? Welche Rolle spielt ihre Schwester und welche ihr Onkel und ihre Mutter? Warum ist Tom geflüchtet und wer ist er wirklich? Weshalb haben es die bekannten Drogendealer der Insel auf Livvy und Tom abgesehen? Und warum schwebt Livvy auf einmal in Lebensgefahr?

Werden Livvy und Tom in der Lage sein schlussendlich die Vergangenheit ruhen zu lassen? Werden sie von den Geistern und Dämonen befreit werden und heilen? Wird Livvy Tom verzeihen können? Wird es ein Happy End geben?

Viele Fragen, viele Geheimnisse und viel Drama- Lese, entdecke und finde die Antworten in diesem Buch :)


Fazit:

Ehrlich gesagt bin ich etwas unsicher an dieses Buch heran gegangen. Die Eversea Reihe hatte mich nicht ganz überzeugt und dementsprechend wusste ich nicht, ob das Buch nun gut oder enttäuschend sein würde.

Der Schreibstil- naja. In meinen Rezensionen zu Deutschen Büchern schreibe ich immer wieder, dass mir die Übersetzungen nicht gefallen. Das war hier ebenfalls der Fall. Dementsprechend gebe ich nicht Natasha Boyd die Schuld, sondern der Übersetzerin für diesen eher schlechten und platten Schreibstil (Sorry). Einige Stellen waren offenbar auch nicht ordentlich in deutsch formuliert. Manches war unlogisch und etwas verwirrend, was die Handlungsfolge angeht (z.B. Livvy hat in Toms Bett geschlafen in Shirt und Slip und am Morgen hatte sie auf einmal ne Jeans an?).

Die Charaktere waren soweit gut ausgearbeitet. Ich konnte deren Hintergrund, Gedankenweise und Beweggründe nachvollziehen.

Livvy und Tom- Wie sie litten und die Entwicklung beider war gut. Besonders bei Tom konnte ich merken, wie zerrissen er war und wie er sich quälte. Wie er versuchte gegen seine Gefühle anzukämpfen, Bei ihm war es ein regelmäßiger Kampf von Kopf gegen Herz.

Die Nebencharaktere waren ebenfalls sympathisch. Big Joe (Ich glaube er hieß so) und JJ waren toll. Am Wochenende habe ich Disneys "Küss den Frosch" im TV gesehen. Big Joe erinnerte mich an das/den Krokodil/Alligator, was die Sprachweise anging. Ich hatte die Stimme von ihm die ganze Zeit im Kopf, wenn er "geredet" hat :) Pete war auch toll und eine richtige Vaterfigur.

Ich mochte die Erklärung vom Titel- Deep Blue Eternity- und den Handlungsort der Geschichte.

Originell war die Story jetzt nicht. Ich habe bestimmt schon ein paar Mal eine ähnliche gelesen oder gesehen. Aber gestört hat es mich nicht allzu sehr.

Das Thema - Vergewaltigung und dessen emotionale, psychische Folgen-...Hmm. Es ist immer gut dieses Thema anzusprechen und zu bearbeiten. Hier jedoch wurde es nur Ansatzweise angegangen.

Generell war es ein gutes Buch. Ich mochte es auf jeden Fall eher, als die Eversea Reihe. Dennoch bin ich mit dem Ende nicht zufrieden. Für mich war es so abrupt und hat immer noch Fragen hinterlassen. Einen richtigen Epilog gab es ebenfalls nicht, was ich sehr schade finde. Man will ja wissen, wie es mit den Charakteren weiter geht :/ Ich, persönlich, möchte einen richtigen Abschluss.
Fragen die offen blieben: Was ist danach passiert? Was geschah mit Livvys Mutter und ihrem Onkel? Was war mit Pete? Lebten Livvy und Tom weiterhin im Cottage? Hat Livvy ihren Abschluss gemacht? usw. usw.

Ich weiß nicht, ob es einen Folgeband geben wird oder eine kleine Novella oder so, aber wie ich schon erwähnte- mit dem Ende bin ich nicht Happy...

Auch, wenn das Buch 2 kleine (und im Grunde genommen harmlose) Sexszenen hatte, würde ich es dennoch als Jugendbuch bezeichnen und es Teenager ab 15 empfehlen.

Im Großen und Ganzen ist es ein gutes Buch für Zwischendurch :)