Ich habe mich wirklich lange davor gedrückt, diese Geschichte zu lesen. Die zunächst vorliegende Situation behagt mir nicht so sehr, Happy Ends dafür umso mehr.
Außerdem konnten mich weder Band 1 noch Band 2 vor Jahren so richtig mitreißen.

Letztendlich und im Gesamten fand ich die Geschichte von Isabell und Raphael eigentlich ganz schön.
Inhaltlich hätte die Story jedoch gut um die Hälfte gekürzt werden können.
Es passiert kaum nennenswertes, außer dass Raphael und Isabell, die ein schlimmes Erlebnis verbindet, für den jeweils anderen zum Lebensmittelpunkt werden. Ja, es ist die große Liebe. Zusammen sind sie ja auch wirklich niedlich.
Nur von der Handlung her, und im Spannungsaufbau eher schwach. Es wird viel Belangloses erzählt und geschildert.

Ich bin dennoch froh, der Geschichte eine Chance gegeben zu haben, und glücklich, sie nun vom SuB streichen zu können.

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Mit einem lachendem und einem weinendem Auge
habe ich zum 7. Band der BROOKLYN YEARS Reihe gegriffen.
Meine Vorfreude auf diesen ging mit gleichzeitiger Wehmut aufgrund des bevorstehenden Abschieds von den Brooklyn Bruisers einher.

Im 7. Band werden mit Bess und Tank zwei neue Charaktere eingeführt.
Ein Wiedersehen mit bekannten und liebgewonnenen Protagonisten ist jedoch garantiert!

Tess und Tank habe ich während des Lesens aber ebenso ins Herz geschlossen.
In Bess konnte ich mich sehr gut hineinversetzen.
Einerseits ist sie die ehrgeizige Karrierefrau, auf der anderen wünscht sie sich eine Familie und jemandem, dem sie all das geben kann, was sie selbst nie hatte.
Tank verkörpert nach außen den knallharten, erfahrenen Eishockeyspieler in Perfektion.
Im Inneren hat auch er einen ganz liebenswürdigen Kern und ein weiches, gutes Herz.
Als Paar fand ich die Zwei einfach nur wundervoll. ♥
Sie ließen mich schmunzeln, mein Herz hüpfen, es an der einen und anderen Stelle im Verlauf aber auch schmerzen.

Die Geschichte von Bess und Tank ist die mit dem für mich persönlich schwerstem und berührendstem Thema der Reihe, das teilweise aber auch sehr bedrückend war.
Sie ist zwar nicht die mir liebste Geschichte der Reihe geworden,
wohl aber die emotionalste und am aufwühlendste.

4 Sterne

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Nach dem fiesen Cliffhanger geht es im zweiten Band der WHITESTONE HOSPITAL Reihe direkt aufregend, bewegend und mitreißend weiter.
Ich war sofort wieder mitten im Geschehen und zunächst einmal an die Seiten gefesselt.

Nach Laura und Nash, stehen hier nun Sierra und Mitch im Mittelpunkt.
Der Wechsel der Protagonisten hat mir überraschend gut gefallen.
Mit Mitch und Sierra gibt es nicht nur neue Perspektiven und Patientenfälle,
auch emotional spielt die Story auf einer anderen Ebene.
Sie ist in einigen Punkten schwermütiger, sowohl in der Geschichte der beiden Hauptprotagonisten, als auch in so manchem Patientenfall.

Die Liebesgeschichte zwischen Sierra und Mitch hat mir im Grunde gut gefallen.
Zeitweise hat mir das Feuer zwischen ihnen gefehlt, obwohl die Anziehung zwischen ihnen doch beinah mit den Händen zu Greifen ist.
Aber es dauerte.
Zum Einen, weil Sierra sehr unnahbar ist, und sich strikt auf ihre Karriere konzentriert.
Zum Anderen, weil der Unfall, bei dem auch Mitch verletzt wird und Sierra Ersthelferin ist, tiefe psychische Wunden bei beiden hinterlässt.
Da hätte ich mir dann doch noch das ein und andere vertraulichere Gespräche zwischen ihnen gewünscht.

Wie bereits im ersten Band, habe ich auch hier den Alltag und den Umgang im Team im Whitestone Hospital sehr genossen.
Die Patientenfälle waren wieder sehr gut ausgearbeitet, spannend und berührend.

Das erneute dramatische Ende sah ich in gewisser Weise schon voraus.
Und kann schon jetzt das Weiterlesen kaum erwarten.

Ich mochte diesen zweiten Band ein kleines bisschen mehr, als den ersten.
Die Liebesgeschichte von Sierra und Mitch hat mich zwar auch nicht zu 100% überzeugen können, die Tiefe und Emotionalität der Story an sich, hat mich jedoch vollends mitgerissen.

Genau wie im ersten Band, mochte ich auch hier die GREY'S-ANATOMY-Vibes wieder total gerne!

4,5 Sterne

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Das war einfach eine richtig schöne Geschichte,
in der ganz viel Charme, Humor und Herz stecken.

Ich habe mich schon lange auf das Lesen dieses Buchs gefreut,
und wurde keineswegs enttäuscht.
Die Handlung war durchweg süß, locker-leicht, spaßig und es gab auch die ein und andere spicy Szene.

Es ist ein bisschen Forced Proximity und Sports Romance.
Letzteres bot, mit dem Bullenreiten, eine für mich interessante und völlig neue Sportart.
Vor dem Hintergrund der Farm wurde dieser Disziplin aber auch einfach die perfekte Kulisse geboten.

Rhett und Summer sind mir während des Lesens ans Herz gewachsen.
Ich mochte die Schwingungen und Spannungen zwischen ihnen, und es hat mir viel Spaß gemacht, sie bis zum Happy End zu begleiten.
Im Großen und Ganzen war es nur mal wieder die teilweise fehlende Kommunikation, die die Entwicklung zwischen ihnen eins ums andere Mal ins Stocken brachte.
Ich habe die Liebesgeschichte von Rhett und Summer dennoch sehr genossen.

Im Zusammenhang mit der Farm kann ich Rhetts Familie nicht unerwähnt lassen.
Ich liebte jede Szene mit diesem chaotischen, wilden und testosterongesteuerten Haufen,
und freue mich schon jetzt auf die noch folgenden Geschichten mit ihnen!

Den Auftakt der CHESTNUT SPRINGS Reihe total gerne gelesen.
Eine Geschichte, die mich träumen und den Alltag gut unterhalten entfliehen ließ.

4 Sterne

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Ich bin süchtig nach Krankenhaus-Serien (Grey's, Private Practice IAF, Die jungen Ärzte etc.) und selbst beruflich in einer Arztpraxis tätig; dass die WHITESTONE HOSPITAL Reihe gelesen werden muss, stand für mich also außer Frage.

Ava Reed ist es auch direkt gelungen, mich innerhalb der ersten Seiten ins Geschehen hineinzuziehen. Es ging ja auch sofort dramatisch los.

Ich habe die Grey's Anatomy Vibes unwahrscheinlich geliebt, und bin bei den Schwingungen zwischen Laura und Nash sogleich ins Schwärmen gekommen!
Letztlich ist es aber auch die Liebesgeschichte gewesen, weswegen mich das Buch dann nicht zu 100 % überzeugen konnte.
Mir wurde das Hin und Her zwischen Laura und Nash, von ihm ausgehend, irgendwann zu viel, wodurch mir dann die Bindung verloren ging und ich die Lovestory nicht mehr so fühlen konnte.

Alles drumherum, der Krankenhausalltag, die wirklich gut ausgearbeiteten Patientenfälle und natürlich auch die Nebenprotagonisten haben mir wirklich gut gefallen!
Ich freue mich schon sehr auf mehr davon und darauf den ein und anderen in Band 2-4 wieder zu treffen.

Das Ende liefert dann noch einen Grund mehr, warum man schnellstmöglich weiterlesen muss: es kam völlig unvermutet und heftig daher!

Ich vergebe 4- 4,5 Sterne.

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