Nachdem mir der zweite Band der SOMMER IN KANADA Reihe so gut gefallen hat, habe ich mich schon darauf gefreut den dritten und letzten Band vom SuB zu befreien und für Blake's und Rachel's Geschichte ein letztes Mal nach St. Andrews zu reisen.

Die Geschichte der Zwei hat es mir nicht ganz so leicht gemacht.
Sie ist, vor allem in der ersten Hälfte aufgrund Blake's angeschlagener Psyche, eher bedrückend und verläuft dadurch recht schleppend.
Und auch die Beziehung zwischen Blake und Rachel ist, trotz ihrer Bettspiele, eher angespannt.
Leider muss ich auch gestehen, dass mir beide Protagonisten bis zum Schluss ein bisschen fremd geblieben sind.
Dabei fand ich es eigentlich toll zu beobachten, wie die temperamentvolle und aufrichtige Rachel, Blake die Augen öffnet und ihn aus sein Schneckenhaus holt.
Aber manchmal fand ich sowohl ihr Auftreten, als auch sein Verhalten, einfach nur etwas nervig.
In der zweiten Hälfte der Geschichte, in der Blake an Rückgrat und neuen Lebensmut gewinnt, hat mir dann aber auch die Liebesgeschichte ganz gut gefallen.

Mit dem letzten Band der Reihe, der trübsinnigen Stimmung und den Protagonisten, tat ich mich leider etwas schwerer, als erwartet.
Das Ende, das Blake und Rachel bekommen haben, fand ich aber sehr schön, und hat mich auch mehr als zufrieden gestellt.

3,5 Sterne

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Es macht mich sehr froh, dass ich Embers und Holdens Geschichte durchgezogen und jetzt abgeschlossen habe.
Nach dem ersten Band war ich zwar nicht so richtig überzeugt, aber die Reihe hat sich stetig gesteigert, und mit den hier abwechselnden Erzählperspektiven von Ember und Holden bekam die Story nun endlich den Schwung, den ich zuweilen in den Vorgängern vermisst habe.

Auch die Liebesgeschichte empfand ich hier überzeugender und intensiver, und ich konnte sogar endlich mit ihnen für ihr Happy End mitfiebern.

Doch bis dahin werden ihnen zunächst noch ein paar Steine in den Weg gelegt, vor allem, wenn man bedenkt, mit welchem Knall der zweite Teil geendet hat.

Der Suspense Anteil spielt auch hier eine etwas größere, jedoch keine stetige Rolle.
Es gibt immer wieder Abschnitte, die spannender sind, und sogar noch die eine und andere unerwartete und massive Enthüllung parat halten. Aber auch jene, die ruhiger sind, und in denen Freundschaft und Liebe in den Vordergrund rücken.
Doch zum Ende hin, war die Spannung letztlich so groß, dass ich regelrecht ans Buch gefesselt war!

Schließlich hat mit der Offenbarung um Holdens Geheimnis, und die Richtung, die die Geschichte bis zum Ende hin nimmt, das Konzept der Reihe mit den aufgeteilten Erzählperspektiven (Bd. 1 – Ember, Bd. 2 – Holden, Bd.3 – Beide) bereits im zweiten Buch einen Reiz auf mich ausgeübt und letztlich Sinn ergeben.
Schlussendlich hat mir die Reihe doch sehr gefallen und gut unterhalten, und der dritte Teil bildet einen wirklich schönen Abschluss für Holden's und Ember's Geschichte!

4 – 4,5 Sterne

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Ich war mir im Vorhinein nicht sicher, ob mir Kayne's Story gefallen wird - seine Vorlieben, wie man sie im 1. Band erlebt hat, sind schon sehr speziell.
Tatsächlich ist das Ganze in diesem Band aber doch recht abgeschwächt - worüber ich im Nachhinein auch froh bin.
Die Geschichte von Lainey und Kayne hat mir gar besser gefallen, als erwartet.
Sowohl sie als auch er tragen dieses Mal ein gewaltiges Päckchen mit sich herum, die hier Tiefe mit in die Handlung bringen.
Natürlich wurde deswegen aber auf sehr explizite und heiße Momente keineswegs verzichtet, und auch ein wenig Kitsch und Romantik lassen sich hier finden.

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Der zweite Band der CALIFORNIA DEAMS Reihe mit der Fortsetzung von Embers und Holdens Geschichte hat mir gar besser gefallen, als der erste.

Das Geheimnis, um Holdens Verschwinden wird hier endlich gelüftet – und wow, das kam doch sehr überraschend, obwohl sich auch gewisse Aspekte meiner Vermutungen bestätigt haben.
Während des ersten Bands hätte ich diese düstere, zwielichtige Seite, die hier durch Holdens Erzählung in die Geschichte einzieht, aber nicht vermutet.
Dadurch nimmt die Handlung jedoch etwas mehr an Schwung auf, und wird zeitweise sogar richtig spannend!

Auch die Liebesgeschichte zwischen Ember und Holden nimmt hier mehr an Fahrt auf.
Wobei sie sich noch manchmal im Kreis drehen, und nicht nur einmal, wie ich finde, in unpassenden Momenten intim werden.

Sehr gefallen, hat mir jedoch, dass die gemeinsame Zeit mit der Clique eine größere Rolle spielt, und einzelne Personen wohl auch im dritten Band von Bedeutung sein werden.

Mit Holdens Sicht hat sich die Geschichte im zweiten Band der Reihe sehr gesteigert.
Ich freue mich nun auf die abwechselnden Erzählperspektiven von Holden und Ember im finalen Teil, und bin nach diesem gemeinen Ende sehr gespannt, wie die Story weiter- bzw. zu Ende geht.

4 Sterne

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Mit dem zweiten Band der SYLT SUSPENSE Trilogie von Janine Ukena tat ich mich zeitweise doch recht schwer.
Nachdem mir der erste Band ziemlich gut gefallen hat, ging ich mit dem entsprechend recht hohen Erwartungen an die Geschichte von Erik und Hanna heran, und war zeitweise ziemlich enttäuscht von der Handlung und wütend über die Protagonisten.

Die Stimmung ist sehr bedrückend und trübsinnig, und
hatte für mich schon was von einem SAD GIRL SUMMER Buch, wobei der Hauptprotagonist eben männlich ist.

Ich bin auch im Nachhinein noch ziemlich unentschlossen, was ich von Erik halten soll.
Ihm fiel definitiv der Part des Broken Hero's zu.
Doch mit seinem trübsinnigen, manchmal auch selbstzerstörerischem Verhalten, fiel es mir nicht so leicht, Zugang zu ihm zu finden.
Erik macht alles mit sich selbst aus, und versinkt dabei in Schuldgefühlen.
Allerdings, habe ich mir auch oft gedacht, wer solche Freunde hat, ist auf sich allein gestellt wohl auch besser dran.
Denn während Erik immerhin noch mein Mitleid erregte,
machte mich das Verhalten bzw. die Geheimniskrämerei seiner Freunde unfassbar wütend.
Und hierbei schließe ich Hanna nicht aus.
Alles, was aus ihrem Mund kam, kam mir ab einem gewissen Punkt geheuchelt vor.

Dass ich die Second-Chance-Lovestory zwischen ihnen kaum gefühlt habe, ist dabei wohl auch keine Überraschung.

Die Handlung vor allem, um die Mitte herum verläuft recht schleppend.
Eriks fehlende Erinnerungen bzw. meine Neugierde zu erfahren, was geschehen ist, ließen mich letztlich aber am Ball bleiben.
Mit dem Ende der Geschichte bin ich schlussendlich aber doch ganz zufrieden.

3-3,5 Sterne

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