Für mich der absolut perfekte Abschluss der Geschichte von Remy und Sim!

Ich war von Beginn an, wieder mitten im Geschehen.
Die Fortsetzung knüpft relativ nahtlos an den ersten Band an.
Die Geschehnisse haben mich sofort mitgerissen und die Seiten flogen nur so dahin.

Die Spannung war fast kontinuierlich hoch.
Es gab noch so viele Dinge aus der Welt der Mondia zu entdecken.
Vor allem der Umstand, dass die Welt zunehmend von Katastrophen überschüttet wird, und Remy mit Hilfe ihrer Freunde erneut einen Weg finden muss, die Mondia zu beruhigen / zu heilen, und die Übernahme durch die Bösen zu verhindern, fesselte mich ans Buch.
Dabei stellt sich manchmal jedoch auch die Frage, wer sind die Guten
und wer die Bösen … ?

Es gab hier so einige überraschende Wendungen und unvorhergesehene Ereignisse, die mich immer tiefer in die Geschichte hineinzogen und mich das Buch nur ungern aus der Hand legen ließen.
Und die zarte Liebesgeschichte zwischen Remy und Sim war sozusagen das Tüpfelchen auf dem i. ;)

Ich habe den Abschluss der Mondia-Dilogie geradezu verschlungen!
Wirklich nichts, hätte ich bei diesem Abschluss anders haben wollen, als Alexandra Flint diesen hier erzählt.

Ganz große Leseempfehlung!

5 Sterne

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Auch mit dem zweiten Band der ONE OF SIX Dilogie hat mich Kim Nina Ocker regelrecht an die Seiten des Buchs gefesselt.

Dabei dauerte es ca. die Hälfte des Buchs ehe die Handlung wieder ordentlich an Fahrt aufnimmt.
Denn zuvor versuchen Luca, Devan und die anderen Betroffenen die Ereignisse aus dem Ortiz Resort hinter sich zu lassen – was sich ein bisschen gezogen hat, und aufgrund der vielen noch offenen Fragen eh ein aussichtsloses Unterfangen darstellte.
Doch kaum hatte sich die Gruppe entschlossen, Antworten zu suchen, war auch ich vollkommen in der Handlung vertieft, stellte Theorien auf und Vermutungen über den mutmaßlichen Täter an, nur um sie kurze Zeit wieder über den Haufen zu werfen.
Tatsächlich lag ich mit meiner Spekulation nicht ganz so falsch – die Auflösung hat mich aber dennoch überrascht!
Einzig die Beweggründe fand ich letztlich ein wenig fragwürdig, bzw. hätte darüber gerne noch ein paar mehr Hintergründe erfahren.

Neben der Suche nach dem Täter, hat es mir auch wieder Freude bereitet der Liebesgeschichte von Luca und Devan zu folgen, die jedoch eher eine Nebenrolle spielt.
Ich empfand sie, wie bereits im ersten Band, aber als einen guten und angenehmen Ausgleich zu der teilweise unheilvollen Stimmung.

Vor einem Jahr hätte ich noch behauptet, diese Dilogie nie zu lesen, und nun habe ich sie regelrecht verschlungen!
Kim Nina Ocker hat mich davon überzeugt, dass New Adult Suspense und ich doch miteinander harmonieren.
Obwohl ich den Abschluss der Reihe als nicht ganz so stark empfand, wie den Vorgänger, war es für mich doch ein sehr abwechslungsreiches und unfassbar aufregendes Leseerlebnis!

4-4,5 Sterne

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Ich bin absolut positiv überrascht vom Debüt von Franka Neubauer,
und nun auch schon mega gespannt, auf mehr aus ihrer Feder!

Den Schreib- und Erzählstil empfand ich als sehr angenehm,
und fand mich somit auch direkt im Geschehen wieder.
Die erste Hälfte des Buchs hat mir besonders gut gefallen!
Ich war neugierig auf die Charaktere,
und es hat mir Spaß gemacht, diese näher kennen zu lernen.
Grace ist zunächst eher ruhig, zurückhaltende und unscheinbar und aufgrund des Prologs war ich natürlich neugierig, was sie verbirgt.
Zugegeben mit Eliot und seiner grumpy Art musste ich erst warm werden, mochte ihn dann aber sehr gerne.

Die Geschichte von Grace und Eiot hat mir besonders in der ersten Hälfte des Buchs sehr gefallen!
Ich mochte die langsame Annäherung der Protagonisten, Eliots innerer Zwiespalt Grace betreffend, und vor allem die Ballett-Szenen, sehr gerne. ♥
In der zweiten Hälfte kam mir das Ballett dann tatsächlich ein bisschen zu kurz,
und der Alltag, der sich bei Grace und auch bei Eliot einstellte, ließ die Handlung zwischenzeitlich ein wenig vor sich hin dümpeln.

Die Handlung nahm zum Ende hin, jedoch nochmal ordentlich Spannung auf.
Und obwohl ich auf Suspense-Inhalte eigentlich gut und gerne verzichten kann, war es hier nicht zu überladen, sodass ich mit den Vorkommnissen gut leben kann.
Wobei ich auch sagen muss, dass es mir in gewisser Weise zu schnell und einfach gelöst wurde …

Im Großen und Ganzen, hat mir die Geschichte der Balletttänzerin Grace und des Choreografen Eliot wirklich gut gefallen!
Die erste Hälfte habe ich regelrecht verschlungen, die zweite hat mich trotz ein paar Längen aber auch gut unterhalten können.

Ich bin jedenfalls froh der Autorin und dem Buch eine Chance gegeben zu haben!

4-4,5 Sterne

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Seit ich YOURS TO KEEP in der Buchhandlung entdeckt hatte, war ich neugierig auf die Geschichte.
Es ist mein erstes Buch von Nellie Weisz,
die mich mit ihrem angenehmen und einnehmendem Schreib- und Erzählstil nur so durch die Seiten trug.

Der Beginn war sogleich spannend und schockierend zugleich,
stand für mich letztlich aber ein wenig abseits der ganzen Geschichte, da schließlich kein Bezug mehr darauf genommen wurde. Auch, wenn ich die Intension dahinter verstanden habe.

Die Geschichte behandelt nämlich ein oft eher totgeschwiegenes Thema, und macht nachdenklich in dem es einen ganz neuen Blick auf eben jene Menschen bietet, die davon betroffen sind.

Scarlett und Will mochte ich als Protagonisten ganz gerne.
Scarlett ist taff und lässt sich definitiv nicht unterkriegen,
ist in ihrer Sichtweise manchmal aber ein wenig festgefahren.

In der Liebesgeschichte hätte ich mir aber noch etwas mehr Intensität gewünscht.
Die Gefühle zwischen Scarlett und Will konnte ich nur bedingt nachempfinden.
Da hat es mir an mancher Stellen an Tiefe und Kommunikation gefehlt.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen.
Es ist eine recht gemächliche Geschichte, dessen Hauptaugenmerk eher nicht auf der Liebesgeschichte liegt, es stattdessen auf ein gesellschaftliches Thema lenkt,
und dabei einen ganz neuen Blick darauf gibt.
Die Lovestory zwischen Scarlett und Will ist dabei definitiv eine schöne Zugabe.

4 Sterne

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Na ja ... Wenn man ohne große Erwartungen an das Buch herangeht, bzw. gerne Geschichten liest, in denen es sehr oft zwischen den Laken, oder auch anderswo, heiß hergeht, dann kann die Geschichte von Emma und Kyle einen ganz gut unterhalten.
Ich mag es inzwischen etwas tiefgründiger, und mit mehr Inhalt.
Aber das Buch lag eben noch auf dem SuB, und diente mir heute wegen Zeitmangels als Lektüre für zwischendurch. Und diesen Zweck hat sie definitiv erfüllt.
Auch wenn ich es ein wenig schade finde, dass sich die Beziehung zwischen Emma und Kyle vorrangig auf sexueller Ebene entwickelt,
und man die Protagonisten daher kaum näher kennen lernt.

Potenzial für mehr hätte die Geschichte gehabt, nur wurde das hier, wahrscheinlich bewusst, nicht genutzt.

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