Nun das zweite Buch von Judith Rakers. Der erste Band beschäftigte sich mit dem Anbau von Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten. Nun geht es um Pflanzpläne, Verarbeitung, Lagerung und Zubereitung der eigenen Ernte. Außerdem kommen zwei Sterneköche zu Wort. Außerdem eine Dame, die viel mit Kräutern arbeitet. Und am Ende wird noch mit einem Demeterhof zusammen gearbeitet.

Die bunt gemischten Rezepte verarbeiten viele der selbst geernteten Produkte. Da muss man zum Teil weit vorausdenken. Getrocknete Blüten, Kräuter, selbst hergestellter Holunderblütensirup kommen dann noch im Winter zum Einsatz.

Die Rezepte sind wirklich meist gut zum Nachkochen geeignet. Und es wird nicht wirklich erwartet, das alles im eigenen Garten wächst. Auch wurde wert darauf gelegt, die vielen Eier der Hühner zu verarbeiten.

Was wirklich sehr störend war, es gibt kein Verzeichnis der Rezepte, auch Querverweise wären sehr hilfreich gewesen. Ich wollte ganz kurzfristig Eier verarbeiten, ich wusste, da war doch ein wunderbares Rezept im Buch, aber leider fand ich es nicht auf die Schnelle.

Die Fotos sind sehr schön und unterstützen die Texte. Ein gutes Buch für Menschen mit einem Garten und mit vielen ebenso guten Rezepten.

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Der dritte Band ist da! Super!

Eine tolle Reihe. Und die Bücher werden immer umfangreicher.

Joyce hat sich diesmal durchgesetzt. Der Donnerstagmordclub ermittelt im Fall Bethany Waites. Der Hintergrund: Joyce kann endlich hinter die Kulissen des Fernsehsenders schauen und dann gibt es noch den attraktiven Kollegen der jungen Journalistin.

Sie fangen an zu ermitteln. Jeder der Clubmitgliedern trägt auf seine Art zu der Ermittlung bei. Doch plötzlich wird Elizabeth entführt. Der Entführer ist kein Unbekannter und er möchte sie für einen Mord mißbrauchen.

Die beiden Stränge verlangen vollen Einsatz des Clubs. Es werden etliche neue Personen in das Geschehen eingebunden. Wer ist böse, wer ist gut? Das verändert sich im Laufe des Handlung. Mit dem Alter wird man milder?

Ich fand die Handlung wieder super. Die liebevollen, teils humorvollen Beschreibungen der Personen machen diese Buchreihe aus. Bitte mehr davon.

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Das Cover ist super schön. Ein frech aussehendes Mädchen hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Im Inneren finde ich eine Geschichte in Comic-Form.

Es ist weit nach Mitternacht, da hält ein Auto vor einem Haus. Es wird geklingelt und eine äußerst übellaunige ältere Frau öffnet die Tür. Sie wird quasi gezwungen ein Mädchen aufzunehmen. Das ist Effie. Effies Mutter ist verstorben und nun wird sie zu ihren Tanten gebracht.

Es geht flott weiter. Trauer, Neubeginn, Schule und Freundschaft und dazu kommt völlig überraschend die Hexerei dazu. Und ein Popstar.

Das Buch hat mir gut gefallen. Schöne Zeichnungen und eine moderne Geschichte. Die Tanten sind auch auf der Höhe der Zeit.

Die Texte sind nicht zu lang. Vielleicht werden hier Kinder zum Lesen gebracht, die noch nicht dickere Bücher lesen wollen. Ich mochte das Buch und es ist sofort verschenkt worden.

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Das Cover hat mich zum Zugreifen bewogen. Ein wunderschönes Stillleben ziert das Cover. Verdorbenes Obst, eine angeschlagene Schale und vertrocknete Blüten haben mein Interesse geweckt. Auch der Klappentext sprach mich an.

Doch dann begann die Geschichte. Eine naive kindliche Protagonistin erzählte die Geschichte ihrer Kindheit in unzusammenhängenden Rückblenden. Eine manipulative Großmutter war die Übermutter. Alle anderen Frauen auf dem Anwesen wurden als sehr schwach dargestellt. Luise hatte in der Kindheit traumatische Erlebnisse, sie hat am See zwei tote Frauen gefunden. Außerdem wurde ihre Schwester auf ein Internat geschickt. Das hat sie sehr geprägt.

Allerdings haben diese Rückblicke keine Geschichte gebildet. Was blieb, war ein verstörtes Kind, die auch als Erwachsene diese Kindheit nicht verarbeitet hatte.

Die Geschichte ist gut geschrieben, aber ich habe das Buch wohl nicht verstanden. Mir fehlte der rote Faden.

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„Bobo Siebenschläfer zeigt uns seine Welt, seine Familie und Freunde und alles, was ihm Spaß macht und er liebt!“

Eine Mini-Serie um Bobo Siebenschläfer. Die sechs kleinen Bücher zeigen den Kindern Bobos Welt. Bunte wunderbare Bilder untermalen den einfachen kurzen Text. Für kleine Leute genau das Richtige. Und es ist ein Einstieg in die Serie, die für etwas ältere Kinder gedacht ist.

Die Bücher werden in einem Schuber aufbewahrt. Der Rücken zeigt Bobo. Für meine Kleinen war es ein Spaß sich ein Buch auszusuchen, aus dem Schuber zu nehmen oder danach wieder hineinzulegen. Aber Vorsicht, es müssen immer alle Bücher vorgelesen werden. Und es geht immer mal ein Buch auf Wanderschaft und muss gefunden werden.

Mir gefiel diese kleine Serie, dicke Seiten, kurze Texte, genau das Richtige für die Kleinsten. Die Box ist auch wunderbar als kleines Geschenk geeignet.

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