Die wilden Jahre entführen den Leser in die Zeit um 1919 nach dem Ersten Weltkrieg, wo das Rheinland noch von Belgien besetzt war. Der Roman schweift in der Handlung immer einige Jahre hin und her und es geht um die Geschwister Thora und Hannes, der verdächtigt wird einen Menschen umgebracht zu haben. Seine Schwester glaubt an seine Unschuld und setzt alles daran dem Bruder zu helfen, damit der Mordverdacht aufgehoben wird.
Fazit:
Ein gut recherchierter Roman um eine starke Frau die um ihren Bruder kämpft, der aber auch so einige Geheimnisse für sich behält.

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Hier handelt es sich um den zweiten band einer Familiensaga um die beiden Frauen Lissy und Julia die von Deutschland aus nach Amerika und in die Stadt New York ausgewandert sind. Sie haben dort eine Bäckerei eröffnet die so gut läuft, das sie sogar wegziehen in einen besseren Stadtteil und dort auch mit der Bäckerei ein Cafe eröffnen Sie haben viel Erfolg und auch ihr Liebesglück stellt sich wieder ein. Langsam kommt die Stadt auch wieder zur Ruhe nach der Verurteilung des Schuldigen an dem großen Schiffsunglück, wobei so viele Menschen starben. Doch die Drahtzieher kommen wieder gut davon. Aber das Leben geht weiter.

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Wieder hat die Autorin Hera Lind es geschafft eine wahre Geschichte über eine starke Mutter zu schreiben. Es geht um Helene die 12 Kindern das Leben geschenkt hat. Die mit sechzehn Jahren an einen Großbauern verheiratet wird, der viel älter ist, sie immer schlägt und laufend vergewaltigt. Mit diesem Mann bekommt sie vier Kinder. Für sie ist es daher eine Erlösung als ihr Mann im Ersten Krieg fällt. Die andern Kindern bekommt sie dann mit Ewald in den sie sich verliebt und der ihr ein wundervoller Ehemann wird.
Fazit:
Eine spannende wahre Begebenheit die fesselt und man denkt was für eine Mutter die versucht hat ihre Kinder, in Notzeiten und großer Armut eine schönes zuhause zu geben. Die wie eine Löwin für jedes Kind kämpft, aber leider auch einige ihrer Kinder an den Tod verliert. Alles tragisch und dramatisch eine Story über eine aufopfernde Mutter.

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Die Psychoanalytikerin spielt im Jahr 1920in Hamburg. Vera Albers hat nach dem Tod ihres Mann der im Ersten Weltkrieg gefallen ist, seine Praxisräume übernommen um dorrt in ihrem Beruf als Psychoanalytikerin zu arbeiten. Als einer ihrer Klienten ermordet wird, arbeite sich mit der Kriminalplizei zusammen und erstellt auch ein Täterprofil. Spannend wird hier berichtet über den Täter der nicht nur einen Menschen umgebracht hat. Interessante Handlung der einen Einblick in die Seele des Täters zeigt. Der Schluss ist dann sehr überraschend. Einfach eine gelungene Geschichte.

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Café Alba geht in die Fortsetzung, die auch wieder gelungen ist. Mit dem Titel Zeiten im goldenen Glanz, kehrt Francesca, jetzt als erfolgreiche Café und Fabrikbesitzerin zurück , Jetzt ist ihre Tochter erwachsen und möchte die Betriebe der Mutter übernehmen. Bis alles läuft stoßen die beiden Frauen noch auch einen Neider in der Familie der sie mit Intrigen sie vernichten will um selbst Profit daraus schlagen Doch er hat nicht mit der Cleverness der Beiden gerechnet. Wieder eine rundherum gute Handlung.

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