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Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein wirklich spannender Auftakt zu einer neuen Fantasy/Dystopiereihe, die verzaubert

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Worum es geht:
Cinder lebt bei ihrer Stiefmutter und ihren zwei Stiefschwestern, arbeitet als Mechanikerin und versucht gegen alle Wiederstände sich nicht unterkriegen zu lassen.
Als eines Tages in unauffälliger ...

Worum es geht:
Cinder lebt bei ihrer Stiefmutter und ihren zwei Stiefschwestern, arbeitet als Mechanikerin und versucht gegen alle Wiederstände sich nicht unterkriegen zu lassen.
Als eines Tages in unauffälliger Kleidung niemand anders als Prinz Kai an ihrem Marktstand auftaucht, wirft das unzählige Fragen auf: Warum braucht Kai ihre Hilfe? Und was hat es mit dem plötzlichen Besuch der Königin von Luna auf sich, die den Prinzen unbedingt heiraten will?
Die Ereignisse überschlafen sich, bis sie während des großen Balls, auf den Cinder sich eingeschmuggelt, ihren Höhepunkt finden.
Und diesmal wird Cinder mehr verlieren als nur ihren Schuh...


Was ich über ... denke:

... die Story und die Welt...:
Die Story ist eine Neuerzählung von Cinderella.
Und doch ist sie komplett anders.
Es gibt soviel, was es in der eigentlichen Geschichte nicht gibt - Cyborgs, eine tödliche Pest, eine durchgeknallte Königin...
Ich liebe diese Geschichte einfach total. Grade deshalb, weil sie eines meiner Lieblingsmärchen mit etwas ganz Neuem und Interssantem vermischt.

... die Personen...:
Cinder hatte es im Leben nie einfach.
Sie ist ein Cyborg und damit in den Augen ihrer Stiefmutter weniger Wert als ihre beiden Stiefschwestern.
Und doch kämpft sie sich durch ihr Leben und überwindet jedes Hinderniss um die zu retten, die sie liebt.
Cinder war mir von Anfang an unglaublich sympatisch und ich habe sie schnell ins Herz geschlossen.
Ich bewundere ihr Durchhaltevermögen und ihren Kampfgeist sehr.

Was mir am meisten gefällt:
Dieser ganz neue Twist bei einem altbekannten, und von mir sehr geliebten, Märchen, der alles einfach noch spannender und interessanter macht.
Außerdem ist er Schreibstil einfach unglaublich gut.

Was mir nicht gefällt:
Nichts

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Ich kann dieses Buch, und die ganze Reihe, wirklich nur empfehlen.

Sonstige Informationen:
Dies ist der erste Teil einer vierbändigen Reihe.
Der 2. Teil ist eine Neuerzählung von Rotkäppchen, der 3. Teil von Rapunzel und der 4. Teil von Schneewittchen.
Außerdem ist im Englischen zum einen ein Zusatzband über die Königin von Luna, wie auch eine Kurzgeschichtensammlung erschienen.



Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine ergreifende Geschichte rund um eine Familie voller Geheimnissen

Als wir Schwestern waren
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Worum es geht:
Hamburg, 1916. Vivianne und Elisabeth wachsen als behütete Töchter einer großbürgerlichen Familie auf. Die lebhafte, freiheitsliebende Vivianne schleicht sich oft heimlich auf das Nachbargestüt ...

Worum es geht:
Hamburg, 1916. Vivianne und Elisabeth wachsen als behütete Töchter einer großbürgerlichen Familie auf. Die lebhafte, freiheitsliebende Vivianne schleicht sich oft heimlich auf das Nachbargestüt und begegnet dort dem französischen Kunstreiter Philippe, der mit seinem Zirkus in Hamburg gastiert. Die junge Frau ist von dieser schillernden Welt hingerissen und flieht kurzerhand mit Philippe. Jahre später lebt Elisabeth eine unglückliche, kinderlose Ehe – bis sie eines Tages ein Baby vor ihrer Tür findet. Sie nimmt sich des Mädchens an und weiß, dass sie alles tun würde, um es bei sich zu behalten …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte hat mir einfach unglaublich gut gefallen. Wie sehr eine Lüge noch Generationen später das Leben der Nachkommen beeinflussen kann ist einfach unbegreiflich.
Auch wie die handelnden Personen immer mehr in die Geschichte reingezogen werden und teilweise selbst ein Teil davon hat mir wirklich gut gefallen.
Ich fand es super, wie sich nach und nach alles aufgelöst hat und vieles hätte ich davon sicher nicht vorhersagen können.

... die Personen...:
Vivianne ist eine lebhafte junge Frau, die sich nicht den Sitten und Normen der damaligen Zeit unterwerfen will. Auf eine arrangierte Ehe hat sie beim besten Willen keine Lust. Stattdessen flieht sie lieber, mit ihrer großen Liebe zusammen, von zuhause und findet im Zirklus ihr großes Glück.
Elisabeth ist das komplette Gegenteil von ihrer Schwester, sittsam, folgsam und immer darauf bedacht nicht negativ aufzufallen. Ihr tut es unglaublich weh zunächst ihre Rolle als älteste Tochter an Vivianne zu verlieren, muss dann aber schließlich feststellen, dass auch sie lieber nicht diese Rolle inne hätte.
Sie hat große Angst die Menschen, die sie liebt zu verlieren und würde alles dafür tun sie bei sich zu behalten.
Trotz der Trennung und auch den, zumindest von Elisabehts Seite, negativen Gefühlen zueinander, so hat grade Vivianne die Bindung zu ihrer älteren Schwester nie verloren und gibt ihren kostbarsten Schatz in Zeiten der Not zu ihrer älteren Schwester.
Dorothea und Constance sind ihren Müttern sehr ähnlich. Schon kurz nachdem sie sich kennen lernen, werden sie enge Freundinnen. Doch bald werden sie, unter falschen Behauptungen, außeinander gerissen und gehen von da an getrennte Wege.
Simone scheint zufällig in die ganze Geschichte zu stolpern. Als sie zufällig die Aufzeichnungen von Elisabeth in die Hände bekommen, beginnt sie sich für die Geschichte zu interessieren und setzt alles daran herauszufinden, was damals passiert ist.

Was mir am besten gefällt:
Ich liebe die Story und die Charaktere.
Besonders gut hat mir gefallen, dass es immer mal wieder Zeitsprünge in die Vergangenheit gab, sodass man mehr über Elisabeth und Vivianne und später auch über Dorothea und Constance erfahren hat.

Was mir nicht gefällt:
Der Anfang war ein bisschen langatmig, ich hatte Schweirigkeiten in die Story rein zu kommen.
Als ich aber erst einmal drin war, hätte ich das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand gelegt, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

Ich kann dieses Buch, grade allen, die Historical Fiction lieben, nur empfehlen. Mit viel Gefühl wird die Geschcihte von fast vier Generationen einer Familie erzählt, die immer wieder unter Lügen, Kriegen und Nöten zu leiden hatte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wunderschöne Story rund um Familie und Liebe

To all the boys I’ve loved before
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Worum es geht:
Lara Jeans Liebesleben verlief bisher eher unauffällig. Nicht, dass es ihr an Herz oder Phantasie mangelte. Im Gegenteil, Liebeskummer hatte sie schon oft, und unsterblich verliebt war sie ...

Worum es geht:
Lara Jeans Liebesleben verlief bisher eher unauffällig. Nicht, dass es ihr an Herz oder Phantasie mangelte. Im Gegenteil, Liebeskummer hatte sie schon oft, und unsterblich verliebt war sie auch schon. Einmal sogar in den Freund ihrer großen Schwester. Klar, dass sie das keinem anvertrauen kann. Außer ihrer Hutschachtel. Denn um sich ihrer Gefühle klar zu werden, schreibt Lara Jean jedes Mal einen Abschieds-Liebesbrief, in dem sie so richtig ihr Herz ausschüttet, und legt ihn dort hinein. Diese fünf Briefe sind ein streng gehütetes Geheimnis. Bis zu dem Tag, an dem auf mysteriöse Weise jeder Brief seinen Empfänger erreicht und Lara Jeans rein imaginäres Liebesleben völlig außer Kontrolle gerät …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte hat mir unglaublich gut gefallen. Sie ist voller Liebe, Freundschaft, Familie aber auch Angst, Trauer, Lügen... Um es kurz zu sagen: Sie hat alles, was in einer wirklich guten Contemporarystory nicht fehlen darf!
Ich war vom ersten Moment an von der Story gefesselt und würde am liebsten gleich den zweiten Teil hinterher lesen, weil ich einfach wissen will, wie alles ausgeht.

... die Personen...:
Lara Jean wirkt sehr sympatisch. Sie benimmt sich wirklich ziemlich genauso, wie ich mich in ihrem Alter verhalten habe. Sie hat Angst davor, ihr Gesicht vor dem Jungen zu verlieren, den sie liebt. Sie hat Angst vor ihrer Schwester schlecht dar zu stehen und versucht alles, um das zu verhindern. Sogar sich auf einen Deal mit Peter Kavinsky einzulassen.
Nach und nach erkennt sie, dass ihre Gefühle vielleicht ganz anders sind, als sie immer dachte.
Egal was passiert, sie versucht immer eine Lösung zu finden.
Aus Lara Jenas Familie gefällt mir Kitty besonders gut, ich mag ihre schlagfertig Art.
Auch Peter gefällt mir im Laufe der Geschichte immer besser.

Was mir am meisten gefällt:
Ich liebe die Story einfach. Sie hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht und ich will einfach unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Auch die Charaktere haben mir zum Großteil wirklich gut gefallen.

Was mir nicht gefällt:
Ich muss noch bis Februar 2017 warten, bis endlich der zweite Teil rauskommt.

Bewertung: 5 von 5 Sterne

Dieses Buch war wirklich, wirklich gut und ich kann es echt nur empfehelen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wunderschöne Story rund um Familie und Liebe

Sommer in St. Ives
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Worum es geht:
Lola Lessing stehen turbulente Wochen bevor: Gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern reist die junge Frau nach Cornwall, um ihrer Großmutter Elvira einen letzten Wunsch zu erfüllen. ...

Worum es geht:
Lola Lessing stehen turbulente Wochen bevor: Gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern reist die junge Frau nach Cornwall, um ihrer Großmutter Elvira einen letzten Wunsch zu erfüllen. Denn Elvira möchte ihre Lieben noch einmal um sich haben, und zwar in dem charmanten Fischerdorf St. Ives, wo sie den glücklichsten Sommer ihres Lebens verbrachte. Niemand ahnt, dass Elvira hier einst ihre große Liebe gefunden hatte — und dass die ganze Familie kurz davor steht, in Elviras geheimnisvolle Vergangenheit einzutauchen und den überraschendsten Sommer ihres Lebens zu verbringen …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Story war einfach nur wunderschön. Eine Familie, die sich nicht wirklich nah ist, aber durch diese Reise zusammenwächst, Liebende, die nach Jahren der Trennung wieder zueinander finden und eine Menge Entscheidungen, Wahrheiten und Ängsten, die alle für immer verändern werden.
Am liebsten wollte ich das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen, weil die Story einfach nur wunderschön geschrieben wa rund ich einfach wissen musste, wie alles am Ende ausgeht.
Jetzt bin ich fast ein bisschen traurig, dass ich das Buch schon beendet habe und nicht noch viel Länger darin lesen kann.

... die Personen...:
Die Geschichte wird hauptächlich aus Lolas Sich beschreiben.
Lola ist eine junge Frau, die nicht so genau weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll und was sie eigentlich wirklich will. Zum einen versucht sie den Ansprüchen ihrer Familie gerecht zu werden, aber zum anderen wil sie auch etwas tun, was sie am Ende glücklich macht.
Sie verschwindet oft in ihrer Gedankenwelt, denkt laut, läuft knallrot an und sagt Dinge, über die sie vorher nicht nachgedacht hat. Grade das macht sie zu einer unglaublich sympatischen und auch realistischen Figur. Am meisten hat mir an ihr gefallen, dass wir uns tatsächlich ziemlich ähnlich sind, dadurch war sie mir als Charakter einfach noch ein Stück weit näher.
Auch Lolas Familie mag ich sehr, auch wenn sie chaotisch ist, sie sich ziemlich oft streiten und gefühlt kaum miteinander klar kommen. Aber am Ende halten sie, egal was komme, fest zusammen und sind für einander da. So wie Lolas Familie beschreiben wird, erinnert sie mich sehr an meine eigene in der es oft genauso zugeht.

Was mir am meisten gefallen hat:
Zum einen die Story, die Charaktere und natürlich die Parallelen, die ich sowohl zu mir selber, als auch zu meiner Familie ziehen konnte, zum anderen der Schreibstil und die Zeitsprünge.
Der Schreibstil war einfach nur wunderschön. St. Ives wird so wundervoll beschreiben, dass ich am liebsten sofort an diesesn Ort reisen würde.
An den Zeitsprüngen hat mir so gut gefallen, dass man dadurch noch ein wenig mehr über die Vergangenheit und damit auch über die Beweggründe von Lolas Großmutter erfahren hat.

Was mir nicht gfallen hat:
Absolut gar nichts!

Bewertung: Natürlich 5 von 5 Sternen

Ich kann dieses Buch wirklich nur jedem empfehlen!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nicht schlecht, haut einen aber auch nicht vom Stuhl

Von Süßigkeiten bekommt man Karisma
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Worum es geht:
Bei der Fußball-WM spielt Deutschland gegen Basilikum, Mama war zum Haareschneiden bei der Fritteuse und im Herbst geht‘s in die Kirche zum Gemüsebeten ... Mit Kindern ist das echte Leben ...

Worum es geht:
Bei der Fußball-WM spielt Deutschland gegen Basilikum, Mama war zum Haareschneiden bei der Fritteuse und im Herbst geht‘s in die Kirche zum Gemüsebeten ... Mit Kindern ist das echte Leben witziger als jede Komödie, man muss nur richtig hinhören – so wie Ralf Heimann. Er fing an, die lustigsten Aussprüche zu sammeln, und postete sie auf Facebook. Schon nach wenigen Stunden hatte seine Seite hunderte Fans, die ihre eigenen Storys beitrugen. Dieses Buch vereint die besten und originellsten Einträge von »O-Töne aus dem Kinderzimmer« – erfrischend, verblüffend und superlustig!
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:
Ich wollte das Buch hauptsächlich deshalb lesen, weil ich in meiner momentanen Prüfungsphase irgendetwas kurzes und lustiges lesen wollte. Immerhin habe ich nicht grade viel Zeit zum lesen und solche Bücher sind ja immer ganz schnell durchgelesen.
Kurz war das Buch sicherlich, lustig auch - zumindest an einigen Stellen.
Vielleicht fand ich es hauptsächlich deshalb nicht so lustig, weil ich einfach selber noch keine Kinder habe, vielleicht hab ich auch einfach nicht den passenden Humor für dieses Buch.
Dennoch gab es Stellen, an denen ich einfach laut loslachen musste, egal wo ich war und wer in meiner Umgebung war - einige schräger Blicke inklusive.
Ich glaube, dass dieses Buch für Eltern, die vielleicht selber ähnliches erlebt haben, noch um einiges lustiger ist, als für mich.
Trotzdem hat mich das Buch dennoch zum Lachen gebracht und seinen Zweck für mich erfühlt: Ich wollte etwas lustiges, wenn ich vor dem Schlafengehen, nach einem Tag voll Lernen, noch ein bisschen zum lesen komme. Genau das hab ich bekommen.

Bewertung: 3 von 5 Sternen

Für mich hat das Buch seinen Zweck erfüllt, es hat mich aber nicht komplett vom Stuhl gehauen vor Lachen