Minas Dorf glaubt an den Meeresgott und damit er keine Stürme schickt, opfern sie ihm jedes Jahr das schönste Mädchen.
Als jedoch Mina statt der diesjährigen Auserwählen am Meeresgrund ankommt, ändert sich alles.

Mir hat die Geschichte großen Spaß gemacht. Ich mochte Mina unglaublich gerne, weil sie mutig ist und immer für sich einsteht. Sie liebt ihre Familie und würde alles für sie tun.
Die Abenteuer die sie am Meeresgrund erlebt und die Aufgaben, die sich ihr stellen waren spannend und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.

Ich mochte den Aufbau des Reiches der Geister und die Geheimnisse, die sich dort verbargen. Ab und an war ich mal etwas wütend auf den einen oder anderen Charakter, aber genau das muss ein Buch auch haben.

Im letzten drittel wurde es nochmal richtig spannend und auch das Ende mochte ich gerne. Ein rundum gelungenes Buch.

Wenn mich jemand fragen würde, wie ich das Buch fand, würde ich sagen: hyggelig!

Denn genau das ist es. Gemütlich und zum wohlfühlen.

Die Geschichte beginnt eher traurig. Das überbleibsel einer Familie Petra und Charlie muss einen Neuanfang wagen. Nachdem Charlies Mutter gestroben ist, kümmert sich Petra liebevoll um ihre Nichte.
Gemeinsam lernen sie ihr Leben neu auszurichten und das in einem wundervollen, kleinen Dorf in Schweden.
Anfangs werden sie teilweise nicht gut aufgenommen von der eingeschworenen Dorfgemeinschaft, es scheint irgendetwas in der Vergangenheit passiert zu sein. Doch nach und nach kommen die beiden immer mehr an.

Es war so schön dieses Buch zu lesen. Es ist genau das richtige um der rasanten Welt etwas zu entkommen.
Von mir eine große Empfehlung.

Ich hatte großte Lust auf einen schönen Cozy Crime Abend, und dieses Buch erschien mir genau richtig.

Die Geschichte ist gut geschrieben, mir hat gefallen das man als Leser langsam an die Protagonisten herangeführt wird, damit man nicht durcheinander kommt (was mir leider öfter in anderen Büchern passiert).
Das Setting ist wundervoll, eine Burg auf einer Insel. Doch die Idylle ist schnell keine mehr nachdem mehrere Morde passieren und niemand dem anderen mehr Vertrauen kann.

Auch wenn das Buch anscheinend ein Band einer Reihe ist, konnte ich es problemlos lesen. Ich kenne die anderen Bücher noch nicht, aber bei dem Schreibstil landen die ganz schnell auf meiner Wunschliste.

Mir hat das Buch ein paar schöne Lesestunden beschert und ich kann es gerade zur Winterzeit weiterempfehlen.

Ich habe bei diesem Buch so lange gestruggelt, ob ich es lesen soll oder nicht. Man hört ja von jeder Seite das es so unglaublich gut sein soll, dementsprechend waren meine Erwartungen sehr hoch.
Aber bereits nach 30 Seiten konnte ich sagen, ich war direkt in der Geschichte gefangen und konnte das Buch nur schwer weg legen.

Die Protagonistin Violet überzeugt mit ihrem Mut, ihrem Selbstbewusstsein und ihrem tollen Charakter. Ich mochte sie von anfang an und konnte bei allem so mitfiebern.
Auch der männliche Hauptprotagonist Xaden ist eine Persönlichkeit, die man so schnell nicht mehr vergisst. Anfangs ist er wirklich schwer einzuschätzen, doch nach und nach kann der Leser seine Verwandlung miterleben.

Die Geschichte an sich ist unglaublich gut aufgebaut. Die Welt, und alles drum herum ist einfach super durchdacht und als Leser fühlt man sich, als wäre man mittendrin. Ich mochte auch die Karte am Anfang des Buches, die ich des öfteren während des Lesens angeschaut habe. An spannung hat es ebenfalls nicht gemangelt, irgendwo war immer etwas los und ab und an konnte ich nur den Kopf schütteln. Die Cliffhanger am Ende der Kapitel waren fürchterlich (im guten Sinne) und konnten mich fesseln.

Beim Ende des Buches war ich froh, bereits Band 2 hier zu haben, denn bei dem Ende muss man einfach weiterlesen.

Die Reihe um Panem geht in die fünfte Runde, und nachdem mir Band 4 nicht so gefallen hat, habe ich mich umso mehr auf die Geschichte von Haymitch gefreut.

Ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch hat für mich das alte Feeling von der Original-Trilogie wieder zurück gebracht. Haymitchs Geschichte ist voller unfairer Ereignisse und ich muss zugeben, am Ende habe ich sogar geweint.

Bis zur Mitte des Buches haben wir viel Zeit in Distrikt 12 und das Leben von Hay. Mir hat es gut gefallen, ich war aber auch unglaublich gespannt auf die Arena und wollte das es bald los ging. Als dann der Teil mit der Arena kam, konnte ich nur schwer wieder aufhören zu lesen. Es war so spannend und nervenaufreibend das ich nur so durch die Seiten geflogen bin.

Das Ende war herzzerreissend, aber hat auch sehr gut ins Buch gepasst.

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