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Veröffentlicht am 20.04.2024

Eine wunderschöne Geschichte mit sehr viel tiefe

Divine Rivals
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~Divine Rivals von Rebecca Ross~


Meine Meinung:
Nachdem ganzen Hype um dieses Buch, musste ich einfach herausfinden, wieso alle es so lieben und ob es wirklich so gut ist, wie viele gesagt haben. Bei ...

~Divine Rivals von Rebecca Ross~


Meine Meinung:
Nachdem ganzen Hype um dieses Buch, musste ich einfach herausfinden, wieso alle es so lieben und ob es wirklich so gut ist, wie viele gesagt haben. Bei der deutschen Ausgabe hat mich zudem auch die wunderschöne Ausgabe sehr angesprochen, weshalb ich das Buch einfach kaufen musste!
Das Cover ist wunderschön gestaltet und fängt die Atmosphäre des Buches perfekt ein. Die verschwimmenden Farben und das Design mit den Charakteren ziehen sofort die Aufmerksamkeit auf sich und machen neugierig auf das, was sich im Inneren verbirgt könnte.

Die Handlung konnte mich schon auf den ersten Seiten überzeugen. Diese ist voller Spannung und Wendungen, die ich nicht habe, kommen sehen. Sie ist zwar meistens auch sehr ruhig, hat mich aber trotzdem durch die Atmosphäre überzeugen können.
Der erbarmungslose Krieg zwischen den Göttern bildet den Hintergrund für die persönlichen Kämpfe und Herausforderungen der Hauptfigur Iris Winnow und dem Leben, das sie führt. Ihr verzweifelter Versuch, ihre Familie zu unterstützen und ihren vermissten Bruder zu finden, führt sie zu einem Job bei der Oath Gazette, wo sie in einen Wettstreit mit dem arroganten Roman Kitt gerät, wegen einer Beförderung, die sie beide haben wollen.
Die Dynamik zwischen ihr und Roman ist voller Konflikte aber auch voller Anziehungskraft, und die Enthüllung ihrer magischen Verbindung durch ihre Schreibmaschinen verleiht der Geschichte eine zusätzliche Ebene der Tiefe, die mich sehr berührt hat. Während der Krieg näher rückt, müssen sie sich nicht nur den äußeren Gefahren stellen, sondern auch den inneren Konflikten, die ihre Beziehung bedrohen.
Die Handlung ist aber nicht nur spannend, sondern auch tiefgründig. Sie behandelt Themen wie Liebe, Verlust, Loyalität und den Kampf um das Gute in einer Welt voller Dunkelheit.

Die Charaktere sind mir auch sehr positiv aufgefallen, da sie auf mich sehr lebendig und vielschichtig herüberkamen. Iris ist eine starke und kämpferische Protagonistin, die ich sehr schnell in mein Herz geschlossen habe und die trotz aller Widrigkeiten nicht aufgibt. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte hat mir auch sehr gefallen und war sehr berührend.
Roman hingegen ist zunächst arrogant und distanziert, aber im Laufe der Handlung offenbart er auch seine verletzliche Seite. Die Nebencharaktere sind ebenfalls gut ausgearbeitet und tragen zur Tiefe der Geschichte bei, indem sie verschiedene Facetten der Welt und der Konflikte darin zeigen.

Der Schreibstil von Rebecca Ross hat das Buch zu etwas besonderen gemacht, dieser war packend und einfühlsam zugleich und konnte mich besonders durch die Beschreibungen überzeugen. Diese haben die Welt und die Charaktere lebendig gemacht und waren sehr detailreich, was es mir leicht macht, mich in die Geschichte hineinzuversetzen. Die Dialoge waren von Rivalität und Spannung nur so getränkt, hatte aber auch ruhige Momente, die die emotionale Intensität der Beziehungen zwischen den Charakteren kommt, gut zur Geltung.




Fazit:
"Divine Rivals" bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen und ist eine mitreißende Geschichte, die den Leser in eine faszinierende Welt voller Götterkriege, Intrigen und magischer Verbindungen entführt. Mit einer fesselnden Handlung, gut ausgearbeiteten Charakteren und einem eindringlichen Schreibstil bietet dieses Buch ein Leseerlebnis, das einen nicht mehr loslässt und das wärmstens Empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 03.03.2024

Ein toller Auftakt einer vielversprechenden Reihe

Trial of the Sun Queen
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~Trial of the Sun Queen – Die Artefakte von Ouranos 1 von Nisha J. Tuli~


Meine Meinung:
Lor hat nur ein Ziel nach ihren zwölfjährigen Aufenteil im Gefängnis, die Fae genauso zu quälen, wie auch sie es ...

~Trial of the Sun Queen – Die Artefakte von Ouranos 1 von Nisha J. Tuli~


Meine Meinung:
Lor hat nur ein Ziel nach ihren zwölfjährigen Aufenteil im Gefängnis, die Fae genauso zu quälen, wie auch sie es bei ihr gemacht haben. Als sie dann an den Hof des Sonnenkönigs kommt, ist ihre Rache zum Greifen nah, auch wenn sie einen tödlichen Wettkampf und das intriganten Spiele am Hofe der Fae überleben muss.

Mir ist das Buch besonders durch das Cover sofort ins Auge gefallen, da man dieses Gelb/Braune Farbe eher selten in den Regalen sieht. Als sich dann auch noch der Klappentext gut angehört hat und sich dann auch noch die Leseprobe vielversprechend anhörte, musste ich das Buch einfach lesen.

Das Buch hat mich auch von der ersten Seite an gefesselt und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, da ich einfach wissen wollte, wie Lor erst das Gefängnis und dann die Intrigen und die Wettkämpfe am Hof überleben würde und was auch sonst noch so passieren würde.

Die Charaktere habe ich auch als sehr spannend und interessant empfunden. Besonders die Hauptprotagonistin Lor war ein so toller Charakter, da sie so echt wirkte. Die 12 Jahre im Gefängnis haben sie geprägt und das merkt man auch an ihren Gedanken, ihren Verhalten und auch sonst an sehr vielen kleinen Gesten. Aber gleichzeitig merkt man auch die „nette“ Seite, die manchmal durch ihren Panzer scheint, aber wirklich nur manchmal.
Auch der Auroraprinz Nadir, dessen Sicht wir in der dritten Person zu lesen bekommen ist ein sehr interessanter Charakter, auch wenn ich mir manchmal nicht so sicher bin, was er wirklich möchte.


Besonders gut gefallen hat mir aber auch das Worldbuilding, das Setting und die Fantasy Elemente des Buches. Die Autorin hat es geschafft aus vielen verschiedenen Büchertropes, die schon in anderen Büchern sehr gut ankamen, etwas neues zu erschaffen und ich fand es sehr toll.

Auch der Schreibstil von Nisha J. Tuli hat mir sehr gefallen, es war spannend, modern, fantasievoll aber auch knallhart ehrlich ohne etwas zu beschönigen.

Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf den nächsten Teil, der auch schon im Juni erscheint und freue mich sehr darauf, dann auch weiterlesen zu können



Fazit:
„Trial of the Sun Queen – Die Artefakte von Ouranos 1“ bekommt von mir 4 von 5 Sterne und hat mir sehr gut gefallen. Es war zwar eine Mischung aus vielen Büchern, die ich schon kenne, aber trotzdem etwas Komplet Neues. Ich habe es jedenfalls sehr genossen und kann es jeden empfehlen, der eine neue vielversprechende, aber auch längere Fantasie-Reihe sucht.

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Hätte für mich auch gerne ein Einzelband seien können

All Our Golden Dreams
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~All our Golden Dreams von Mounia Jayawanth~



Meine Meinung:
Nachdem ich ein großer Fan von „All our Golden Memories“ war und mich sehr auf den zweiten Band gefreut habe, muss ich leider sagen, das mich ...

~All our Golden Dreams von Mounia Jayawanth~



Meine Meinung:
Nachdem ich ein großer Fan von „All our Golden Memories“ war und mich sehr auf den zweiten Band gefreut habe, muss ich leider sagen, das mich die Fortsetzung sehr enttäuscht hat.
Im ersten Band ging es um die Geschichte von Ellis und Ryan die Kindheitsfreunde waren, bis ein Streit dieses zerstörte und die beiden sich zwei Jahre lang nicht mehr gesehen habe, daraufhin kommt Ryan aber zurück in das Hotel das seiner Familie gehört und in dem Ellis lebt und die beiden kommen sich wieder näher.
Der zweite Band schließt nahtlos an den ersten an, auch wenn ich nachdem lesen der ersten Hundert Seiten, das Gefühl hatte, eine ganz andere Geschichte zu lesen. Das Drama, am Ende des ersten Bandes wurde sehr schnell abgewickelt und was sich wie eine Katastrophe gelesen hatte, schien scheinbar kaum wichtig gewesen zu sein. Daraufhin ist das Buch dahingeplätschert und ich musste mich manchmal fasst zwingen weiterzulesen, da ich es gar nicht spannend fand.
Ab der Hälft wurde es dann wieder besser, aber auch hier hat mich das Thema nicht wirklich überzeugen können und wirkte auf mich regelrecht gezwungen. Das Thema an sich, ist zwar auch sehr wichtig und sollte nicht unterschätz werden, aber für mich hat es einfach nicht in dieses Buch gepasst und hat mir das Leseerlebnis leider kaputt gemacht.

Was ich aber gut fand, war der Schreibstil der Autorin, auch wenn ich hier auch manchmal das Gefühl hatte, das sie wichtige Sachen erwähnen wollte, aber diese einfach viel zu sehr aus dem Blau gegriffen wirkte, als das mir das Gefallen hätte.

Für mich hätte die Dilogie auch gerne ein Einzelband seien können





Fazit:
„All our Golden Dreams“ bekommt von mir 3 von 5 Sternen und hat mir leider nicht so wirklich gefallen. Ich kann jeden empfehlen den ersten Band zu lesen, aber man muss den zweiten Teil nicht gelesen haben, da er meine Meinung nach, nicht wirklich eine Fortsetzung ist sondern Inhaltlich ganz anders war.

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Veröffentlicht am 04.02.2024

Actionreich, spannend und eine starke Protagonistin

Thieves’ Gambit
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~Thieves` Gambit von Kayvion Lewis~



Meine Meinung:
In „Thieves´ Gambit“ muss Rosalyn Quest nach der Entführung ihrer Mutter, an dem gleichnamigen Wettbewerb teilnehmen, um das Lösegeld zur Befreiung ...

~Thieves` Gambit von Kayvion Lewis~



Meine Meinung:
In „Thieves´ Gambit“ muss Rosalyn Quest nach der Entführung ihrer Mutter, an dem gleichnamigen Wettbewerb teilnehmen, um das Lösegeld zur Befreiung ihrer Mutter zu gelangen. Der Wettbewerb ist aber nicht nur brandgefährlich, sondern auch tödlich und für Ross könnte es auch heißen, ihr Herz an jemand anderes zu verlieren.

Als ich das erste Mal von diesem Buch gelesen habe, wusste ich das ich es unbedingt lesen möchte, da es mich so sehr angesprochen hatte. Und beim Lesen hat sich das auch bestätigt, ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, um endlich zu erfahren, ob Ross ihre Mutter befreien wird und ob sie das Gambit überstehen würde.

Das Buch kann in meinen Augen nicht wirklich in eine Genre Schublade gesteckt werden, es besteht aus sehr viel Action, dabei aber auch ein bisschen Krimi, zusammen mit einer Art Coming-of-age und sich selber finden, während sich dabei auch noch eine Liebesgeschichte zwischen zwei eigentlichen Rivalen aufbaut, die man auch nicht wirklich mit einem Trope benennen kann. Müsste ich das Buch mit anderen Büchern vergleichen, dann wäre es sehr wahrscheinlich eine Mischung aus „The Inheritance Games“ und „Die Tribute Panem“ mit einer kleinen Note von „Squid Games“, aber letzten Endes war es doch etwas ganz Eigenes.
Die Geschichte lebte besonders durch seine Spannung, Action, ihre Raffinesse und einer Hauptprotagonistin die sich nicht aufhalten lassen hat, bis sie an ihr Ziel kommt.

Die Autorin hat einen sehr tollen, witzigen und flüssigen Schreibstil, die der Geschichte zugutegekommen ist. Dadurch das die Geschichte sehr viele wichtige Charaktere, die alle ihre eigenen Geschichten hatten und auch hier hat Kayvion Lewis es so geschickt gemacht, das kein Charaktere zu kurz gekommen ist, und man sie alle näher kennenlernen und dadurch nur noch mehr lieben und hassen konnte.

In der Geschichte gab es auch mehrere Setting Wechsel, dadurch das in dem Wettbewerb drei verschiedene Prüfungen gemacht werden mussten, die immer wo anders stattfanden, und auch hier fand ist, dass das ganze sehr gut geschrieben wurde und ich auch mal sehr gerne die jeweiligen Orte besuchen wollen würde.


Für mich gibt es aber auch eine Sache, die mich gestört hat: Das Ende. Das Buch hat am Anfang und in der Mitte die perfekte Länge, aber das Ende wurde einfach viel zu schnell abgewickelt. Dadurch das es sehr viele unerwartete Entdeckungen gab, hat man den Überblick verloren und wusste am Ende dann irgendwie nicht wirklich, was jetzt alles passiert ist. Für mich hätte es da gerne noch ein paar Seiten mehr geben können, damit man diese Ereignisse besser verstehen kann.

Und noch ein kleiner Tipp für alle, die das Buch noch lesen wollen und denken es gibt eine große Lovestory mit enemies-to-lovers: Diese gibt es nicht! Es gibt zwar eine Art Lovestory, aber diese ist nicht wirklich wichtig für die Geschichte.




Fazit:
„Thieves` Gambit“ bekommt von mir 4 von 5 Sternen und hat mich positiv überrascht. Es war eine tolle Geschichte mit viel Action, Spannung, unvorhersehbaren Plotttwist und einer starken Protagonistin. Von mir eine Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 21.01.2024

Die Geschichte des Mädchen die den Tod sehen kann

Belladonna – Die Berührung des Todes (Belladonna 1)
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~Belladonna – Die Berührung des Todes von Adalyn Grace~


Meine Meinung:
Schon alleine wegen dem ganzen tollen Rezensionen und dem Hype auf Booktok musste ich dieses Buch einfach unbedingt lesen. Ich bin ...

~Belladonna – Die Berührung des Todes von Adalyn Grace~


Meine Meinung:
Schon alleine wegen dem ganzen tollen Rezensionen und dem Hype auf Booktok musste ich dieses Buch einfach unbedingt lesen. Ich bin zwar persönlich ein großer Fan von dem anderen Englischen Cover, aber zusammen mit dem wunderschönen Farbschnitt, ist auch dieses Cover besonders edel und gefällt mir insgesamt dann doch recht gut, da es zum Inhalt des Buches passt.
Aber worum geht es in „Belladonna – Die Berührung des Todes“ eigentlich?

Signa ist verflucht, oder zu mindestens denken das andere Menschen. Seitdem Tod ihrer Eltern wird sie von Verwandten zum nächsten geschickt und hatte nie ein richtiges Zuhause. Eines Tages wird sie dann aber von ihrem Cousin in das wunderschöne Herrenhaus Thorn Grove eingeladen. Das Haus fasziniert sie mit ihrer glänzenden Fassade, aber schnell merkt sie das es dort doch eigentlich sehr düster ist. Eine vergiftete Tochter und dazu noch ein Täter, der näher ist, als es scheint. Der einzige der Signa jetzt noch helfen kann, ist der Tod selber. Zusammen mit ihm versucht sie das Rätsel zu lösen und weckt dabei ungeante verbotene Gefühle zwischen den beiden.


Ich war schon direkt von dem Buch gepackt, als heraus kam das niemand geringeres als der Tod der Love Interest ist und die Hauptprotagonistin mit diesem Kommunizieren kann!
Nachdem beenden des Buches kann ich sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat. Ich mochte die Charaktere, das Setting, den Vibe und auch das mit rätseln sehr.
Belladonna war eine tolle Hauptprotagonistin, die mir schon nach den ersten Seiten sympathisch war. Dadurch das sie immer wieder weitergereicht wurde und nie eine richtige Familie hatte könnte man denken, dass sie das Leben schon aufgegeben hat. Recht schnell merkt man aber dass dem nicht der Fall ist. Sie hat es trotzdem geschafft zu einer tollen, neugierigen und schlauen Person heranzuwachsen, die das Leben einfach so genießt wie es ist. Das sie dabei auch die coole Fähigkeit hat mit den Toten und dem Tod selbst zu reden, macht sie zu einem noch interessanteren Charakter. Auch wenn ich mich hier frage, ob man noch genau erfahren wird, wieso, wann und wie ist schon am Anfang erklärt werden, aber das Warum ist noch immer ein großes Rätsel.
Den Tod selbst mochte ich auch sehr. Auch wenn man bei ihm nie so ganz wusste, was er gerade dachte und was er als nächstes vorhat. Das er Signa geholfen hat ihre Kräfte zu meistern und den Fall zu lösen, hat ihn dann doch nähergebracht, aber wirklich schlau, bin ich immer noch nicht aus ihm geworden…
Wenn ich sonst noch sehr mochte, war Blythe, die Cousine von Signa, die auch vergiftet wurde. Erst wirkte sie sehr zickig, aber ihm laufe der Geschichte, habe ich sie sehr ins Herz geschlossen.

Die Geschichte an sich, habe ich auch sehr gemocht, besonders den Crime Anteil. Das Signa mit dem Tod reden konnte und dabei auch nicht sterben konnte, hat dem Buch auch eine gewisse frische gegeben, die man so nicht mehr so oft in Fantasy Büchern hat.


Ich bin jetzt auch schon sehr gespannt auf den zweiten Teil, da ich persönlich auch kein großer Fan von dem Ende war und hoffe das sich das im zweiten Teil noch mal ändern wird.




Fazit:
„Belladonna – Die Berührung des Todes“ bekommt von mir 4 von 5 Sterne und hat mir gut gefallen. Besonders die Idee mit dem Tod hat mich sehr in den Bann gezogen und auch der Schreibstil der Autorin war sehr magisch. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen an alle, die auf der Suche nach einem spannenden Fantasy-Romans sind.

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