Bei diesem tollen Hörspiel kann man wunderbar zuhören und mitmachen. Man darf klatschen und pusten, aber auch mit den Armen flattern. Viele Tiere brauchen Hilfe, durchs Mitmachen unterstützt man sie.

Diese CD ist die Hörspiel-Version des Mitmachbuches „Wink dem Wal“ von Nico Sternbaum. Das Buch haben wir vorher schon gelesen, dennoch macht es viel Spaß dieses Hörspiel anzuhören und mitzumachen.

Die Stimmen der Sprecher finde ich wirklich toll und angenehm. Man versteht alles gut, für Kinder auch inhaltlich gut zu verstehen. So können schon Kinder ab zwei Jahren mitmachen. Zu Beginn der Spielzeit und zum Schluss gibt es ein sehr eingängiges, tolles Lied.

Bei uns sind die 25 Minuten Gesamtspielzeit des Hörspiels wie im Flug vergangen. Der Nachwuchs hatte viel Spaß beim Anhören und Mitmachen, lauschte andächtig den Sprechern. Auch mir hat es sehr gut gefallen. Ich finde die Umsetzung absolut gelungen, man kann alles gut verstehen und hat echt Spaß beim Mitmachen. Auch ist die Spielzeit absolut ausreichend, aber dennoch angenehm lang.

Von uns gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine absolute Empfehlung.

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In diesem Bilderbuch lernen Kinder spielerisch das Einkaufen. Man kann den kleinen Fuchs beim Einkaufen von Melone, Milch und Blumenkohl im Supermarkt begleiten.

Da wir aus dieser Reihe bereits das Einkaufsbuch Bäckerei besitzen, wussten wir schon, was uns erwartet. Die grundsätzliche Machart war uns also gut bekannt.

Vorne im Buch findet man eine recht klein in Schreibschrift geschriebene Einkaufsliste. Direkt daneben befindet sich die Einkaufsliste, hier sieht man die benötigten Dinge in Bildform. Perfekt für kleine Kinder ab zwei Jahren.

Die verschiedenen Lebensmittel im Supermarkt sind gut zu erkennen, toll aufgeführt. Der Text ist gut verständlich, Kleinkinder können hier wirklich direkt verstehen, was zu tun ist. Die Lebensmittel sind wirklich vielfältig, lediglich Ketchup hätte man sich meiner Ansicht nach sparen können. Warum nicht mal den Senf nehmen?

Einziger kleiner Kritikpunkt am Buch ist die Tatsache, dass eine Einkaufsliste zum Herausnehmen noch etwas praktischer gewesen wäre. So muss man eben immer wieder zu dieser vorn im Buch zurückblättern.

Für uns ein wirklich gelungenes und tolles Bilderbuch. Es macht Spaß, wie man dem kleinen Fuchs beim Einkaufen helfen kann und so selbst das Einkaufen quasi übt.

Von uns gibt’s hier 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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In diesem neuen Fall der Forscher-Kids geht die Reise diesmal ins Weltall. Roshni und Olli kümmern sich darum, denn eine Raumsonde wurde in Jupiters Nähe zerstört. Können die beiden diese reparieren? Eine nicht ganz ungefährliche Mission beginnt…

Die Serie der Forscher-Kids-Bücher gefällt mir richtig gut. Aus dem achtköpfigen Team ermitteln immer wieder Kids gemeinsam, die am besten für die jeweilige Mission geeignet sind. Eben, weil sie selbst Vorkenntnisse auf diesem Gebiet haben zum Beispiel.

Der Schreibstil des Buches hat mir gut gefallen. Es ist alles gut verständlich und auch spannend geschrieben. Die Altersempfehlung liegt hier bei sieben Jahren, ich glaube auch, dass es für diese Leserschaft absolut passend ist.

Mir gefällt die Mischung aus Unterhaltung, Spannung und Wissen echt gut. Man erfährt einiges über das Weltall und verschiedene Planeten, hinten im Buch werden verschiedene Begriffe auch noch einmal näher erläutert. Ebenso findet man dort im Buch ein Quiz, passend zu dieser Geschichte. Das Buch ist toll bebildert, was für diese Altersgruppe der Leserschaft durchaus schön und ich denke auch motivierend ist.

Von mir gibt’s für diesen spannenden Fall der Forscher-Kids 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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Künstliche Intelligenz ist heute ein Thema, welches einen immer öfter beschäftigt. Folglich betrifft es inzwischen natürlich auch Kinder, welche durch dieses Buch einiges darüber lernen können. Die Altersempfehlung für dieses Buch liegt übrigens bei acht Jahren.

Über ein Buch mit einem solchen Thema habe ich mich echt gefreut, denn auch ich finde solche Sachbücher absolut interessant. Noch mehr freut es mich dann auch, dass man ein solches Thema für Kinder zugänglich macht.

Das Buch kommt in einer tollen Aufmachung daher. Die Zeichnungen von Lena Hesse sind wirklich absolut passend und haben mir sehr gut gefallen. Auch werden mal Abläufe dargestellt, was ihr wirklich gut gelingt. Es macht Spaß, sowas anzusehen.

Die Texte sind gut verständlich und wirklich gut nachvollziehbar. Meiner Ansicht nach sind sie für die Altersgruppe ab acht Jahren absolut toll geeignet. Man weckt damit durchaus Interesse, denke ich.

Ich finde es super, wenn man mit einem solchen Sachbuch Kindern Wissen mitgeben kann. Vor allem, wenn dieses Wissen so angenehm herübergebracht wird, wie es in diesem Buch der Fall ist. Es macht riesigen Spaß, dieses Buch zu lesen, dieses Wissen, all diese Informationen förmlich aufzusaugen.

Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen, vor allem nicht nur für Kinder ab acht Jahren, sondern auch für Eltern, die es manchmal vielleicht genauer wissen wollen oder auf Erklärungen vorbereitet sein wollen. (Warum-Fragen etc.)

Von mir gibt es hier 5 von 5 Sternen.

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Berlin, 1989: man merkt, wie die Stadt im Umbruch ist, etwas Großes passiert. Auch für Silvia hat sich einiges verändert, seit ihre Tochter Hannah geboren wurde. Relativ überstürzt fährt sie zu ihrer Mutter ins beschauliche Ildingen in Baden-Württemberg. Mit ihrer Mutter hatte sie bisher eher weniger Kontakt bzw. zuletzt nur noch sporadisch. Die Mutter, Ärztin, hatte in den fünfziger Jahren eigentlich alles, was sie sich je erträumt hatte: eine Stelle als Ärztin, einen wunderbaren Mann und schließlich die Tochter. Dennoch ist eine gewisse Unzufriedenheit da…

Von der Autorin hatte ich bislang noch kein Buch gelesen, die Geschichte klang für mich spannend, vor allem nach einer ersten Leseprobe. Es handelt sich hierbei um eine Familiengeschichte, die durchaus manches Geheimnis birgt.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Er war gut, absolut nachvollziehbar, durchaus unterhaltsam, aber auch spannend. Ich hatte hier keinerlei Probleme, alles war gut verständlich. Für mich war es ein entspanntes und zügiges Lesen.

Das Buch wechselt immer wieder zwischen den verschiedenen Jahren bzw. Jahrzehnten. So startet es im Jahr 1989, wechselt dann in die Fünfzigerjahre als Evelyn, Silvias Mutter, noch eine junge Frau war. Dieser Stil macht es unheimlich spannend und abwechslungsreich.

Oftmals war für mich gerade bei den Beschreibungen der 50er Jahre ein Unverständnis für die damaligen Formen im Umgang innerhalb der Familie da. Es zeigt auf, wie die Meinung zu dieser Zeit eben war, dass man das Kind eben mal schreien lassen soll, bloß nicht zu sehr verwöhnen. Und allein anhand dieser Schilderungen merkt man auch, woher so manche Distanzen bei der Mutter-Tochter-Beziehung (Evelyn-Silvia) kommen können. Und warum es Silvia bei ihrer eigenen Tochter Hannah eben anders machen möchte. Definitiv eine starke Thematik, die aber nicht hauptsächlich das Buch beherrscht.

Auch die weiteren Erzählungen bezüglich der verschiedenen Familienmitglieder waren spannend, allen voran die über Tante Betti, die Schwägerin von Evelyn.

Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen, eine spannende und unterhaltsame, teilweise heftige und dramatische Familiengeschichte, die aber vor allem nicht wirklich vorhersehbar war. Durch den angenehmen Schreibstil war es so, dass ich das Buch relativ zügig lesen konnte.

Von mir gibt’s hier 5 von 5 Sternen und eine absolute Empfehlung.

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