Inhalt:

Gwendolyn hat das Zeitreise-Gen geerbt. Und damit ist sie nicht gerade glücklich. Ihr ganzes Leben lang wurde jemand anders darauf vorbereitet eine Zeitspringerin, der Rubin, zu sein.
Nun steht Gwendolyn vor der Herausforderung ihres Lebens.

Bewertung:

Ich wollte die Trilogie immer schon lesen, wusste jedoch überhaupt nicht, worum es geht. Sowohl die Handlung als auch das Cover haben mich überrascht, eher im negativen Sinn.

Das Buch hat mich dann wahnsinnig positiv überrascht.
Die Handlung hatte ich relativ bald gefesselt und auch die Charaktere sind mir schon etwas ans Herz gewachsen.

Es war eine etwas leichtere, doch vom Alter her sehr passende Lektüre zwischendurch und ich freue mich auf die nächsten Teile.

Aus der Sicht des jungen Connor Reeves erleben wir mit, wie dieser zu einem "Buddy-Guard" wird und seinen ersten Auftrag erhält.

Das Buch ist actionreich und spannend, genau mein Geschmack! Es ist irgendwie so ganz anders, als die meisten anderen Bücher, die ich lese, doch trotzdem leicht zu lesen.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich sehr auf die nächsten Teile.

Inhalt:

Nach dem, was Gwendolyn am Ende des letzten Bandes erfahren hat, geht es ihr schlechter als nur mies. Sie hat da noch so einiges zu klären, während sie darauf vorbereitet wird, zu einem großen Ball im 18. Jahrhundert zu gehen.
Was der Graf wohl vorhat, wenn er den Kreis schließt? Hat Gideon wirklich alles nur gespielt? Und was hat es jetzt eigentlich mit Gwens Großvater und der mystischen Magie des Raben auf sich?

Bewertung:

Ich finde, dass dieses Buch einfach der perfekte Abschluss der Trilogie ist. Nichts hätte meiner Meinung nach besser sein können. Alles passt genau zusammen, alles klärt sich wunderbar auf.
Den Schreibstil habe ich wahnsinnig gern. Leicht zu lesen und doch nicht zu kindisch oder ungenau.

Die Charaktere sind mir schon im ersten Buch ans Herz gewachsen und das hat sich von Seite zu Seite verstärkt.
Da sich alles klärt, kann ich nur sagen, dass Kerstin Giers Edelstein-Trilogie ein wahrhaftes Meisterwerk ist!


Außerdem möchte ich noch anmerken, dass ich, da ich die Filme jetzt gesehen habe, von dem Film "Smaragdgrün" unglaublich enttäuscht bin, da das perfekte Ende einfach nicht übernommen wurde, sondern eine komplett sinnlose, neue Geschichte erfunden und abgedreht wurde.

Feuerherz hat mit den Neuigkeiten, dass Tigerkralle nun Anführer des Schattenclans, als Tigerstern, ist, als zweiter Anführer des Donnerclans vermutlich so einiges zu tun. Und von Blaustern ist gar nicht die Rede. Das alles muss er noch dazu ohne seinem besten Freund durchstehen, doch wer steht ihm nun zur Seite?

Man mag die Warrior-Cats-Reihe, oder man mag sie nicht. Mit persönlich gefällt sie eigentlich ganz gut.
Nach einiger Zeit habe ich jetzt den nächsten Teil gelesen, also musste ich mich erst einmal etwas einlesen.

Irgendwie haben die Charaktere in diesem Band mehr genervt, als in den letzten. Die Geschichte ist aber trotzdem eine gelungene Fortsetzung der letzten Bücher.

In einer Märchenwelt leben die beiden Freundinnen Agatha und Sophie. Aus den Perspektiven der beiden erleben wir eine märchenhafte Geschichte.

Ich fand das Buch ziemlich verwirrend.
Am Anfang musste ich mich an die Namen, welche an sich nicht ungewöhnlich sind, gewöhnen. Bei Sophie muss ich einfach meistens an eine Kinderserie denken und Agatha ist für ein 12-jähriges Mädchen schon ungewohnt.
Die Handlung an sich ist zumindest in den ersten paar 100 Seiten ausnehmend verwirrend.

Wenn man sich mal im Buch zurechtgefunden hat, ist es eigentlich ziemlich gut. Es ist zwar eher ein Kinderbuch, dich die Märchenwelt hat es ganz schön in sich.

In dieser Welt von Gut und Böse kann ich mir gut vorstellen, mich einzuleben und mit den Charakteren mitwachsen zu können.