Wieder ganz toll geschrieben
Als ich Smaragdgrün angefangen habe, war ich sofort wieder mittendrin in Gwendolyns turbulenter Welt. Ich liebe, wie menschlich sie ist – witzig, chaotisch, manchmal überfordert – und trotzdem mutig, wenn ...
Als ich Smaragdgrün angefangen habe, war ich sofort wieder mittendrin in Gwendolyns turbulenter Welt. Ich liebe, wie menschlich sie ist – witzig, chaotisch, manchmal überfordert – und trotzdem mutig, wenn es darauf ankommt. Im dritten Band spürt man die ganze Dramatik: Zeitreisen, Geheimnisse, Intrigen – alles kulminiert, und ich konnte kaum aufhören zu lesen, weil ich wissen wollte, wie alles aufgelöst wird.
Was mir besonders gefallen hat, war die Mischung aus Spannung, Humor und Emotionen. Ich habe oft über Gwen und Gideons neckische Dialoge gelacht, aber bei den gefährlichen Momenten habe ich richtig mitgezittert. Es war für mich ein bisschen wie Achterbahn fahren: lustig, aufregend, manchmal überraschend und oft emotional.
Ich fand auch, dass sich die Figuren weiterentwickeln: Gwen lernt mehr über sich selbst, über ihre Familie und ihre Kräfte. Gideon wird greifbarer, ohne seinen mysteriösen Charme zu verlieren. Ich konnte gut nachvollziehen, wie Gwen zwischen Mut, Angst und Herzklopfen hin- und hergerissen ist.