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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.03.2024

Herzlich und humorvoll

Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt (Die Mordclub-Serie 4)
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Meine Meinung:

Herzlich und humorvoll

Ein Jahr ohne Mord? Da macht sich das einzigartige Quartett selbst was vor. Wäre doch viel zu langweilig für die quirlige Gruppe. Es weihnachtet sehr und die Geschenke ...

Meine Meinung:

Herzlich und humorvoll

Ein Jahr ohne Mord? Da macht sich das einzigartige Quartett selbst was vor. Wäre doch viel zu langweilig für die quirlige Gruppe. Es weihnachtet sehr und die Geschenke im Donnerstagsmordclub sind nicht halb so ausgefallen, wie die Mordermittlungen der Senioren. Ein guter Freund von Elisabeths Ehepartner Stephen wird ermordet. Wie war das gleich wieder mit dem Wunsch nach Ruhe? Ohne Mord und Verbrecherjagd geht es doch wohl kaum, wenn ein guter Freund von Elisabeths Herzensmensch durch Fremdeinwirkung das Zeitliche segnet. Und das alles nur wegen einem hässlichen antiken Behältnis, (wahrscheinlich sogar eine Fälschung,) mit einem Beutelchen Heroin gefüllt.

Für mich war die Geschichte wie heimkommen. Die herzlichen alten Leutchen und ihre Dialoge sind einfach zu köstlich. Neben originellen Verbrecherermittlungen geht es dieses Mal auch ziemlich traurig zu. Ich habe tatsächlich feuchte Augen bekommen. Ein ernstes Thema, welches jeden von uns auf die eine oder andere Weise irgendwann betreffen könnte.

Die Art und Weise, wie die berüchtigten Vier mit Verbrechern und Mördern verhandeln, lässt die Lachmuskeln auf Hochtouren arbeiten. Auch sämtliche Nebencharaktere fügen sich harmonisch in die Geschichte ein. Besonders Mördern mit einer sozialen Ader nimmt man ihre Verbrechern irgendwie nicht krumm. Warum auch! Sie wollen doch alle nur das Gleiche. Viel viel Geld! Besonders bei den gemeinsamen Mittagessen, (mal mit, mal ohne Verbrecher,) habe ich den großen Wunsch verspürt, ein Teil des Donnerstagsmordclub zu sein. Ob ich ein Android oder IPhone habe? Puh, es steckt auf alle Fälle in einer blauen Hülle. Joyces Handy steckt in einer gelben Hülle. Ganz ehrlich, wie soll man da wissen was für eins?
Überhaupt trumpft Joyces jetzt ganz schön auf. Nimmt das Zepter in die Hand, weil Elisabeth aus persönlichen Gründen nicht mehr voll einsetzbar für Verbrecherjagden ist. Eine wirklich gute Stellvertreterin, die Joyce. Auch Ron und Ibrahim laufen wieder zu Hochtouren auf. Ibrahim verrät uns ein ganz intimes Geheimnis. Genug geplaudert
Lest das Buch. Ihr werdet es nicht bereuen.

Fazit:

Ich bin wieder daheim. Ich habe Coopers Chase nicht gerne verlassen. Aber, ohne momentanen Mordfall dort zu verweilen, würde mich das nicht verdächtig machen?
Von mir eine absolute Empfehlung für diesen Cosy Crime mit ganz viel Herz und Humor.
Ein großes Dankeschön an Richard Osman. Ich habe auch sehr gerne das Nachwort gelesen. Ich freue mich auf Band 5!

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Veröffentlicht am 01.03.2024

Familie ist da, wo man sich angenommen und geliebt fühlt

Schwestern in einem anderen Leben
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Meine Meinung:
Familie ist da, wo man sich angenommen und geliebt fühlt.
Was für eine Geschichte! Zwischen totalem Unverständnis bis zu großer Traurigkeit war gefühlsmäßig alles für mich dabei. Ich konnte ...

Meine Meinung:
Familie ist da, wo man sich angenommen und geliebt fühlt.
Was für eine Geschichte! Zwischen totalem Unverständnis bis zu großer Traurigkeit war gefühlsmäßig alles für mich dabei. Ich konnte stellenweise das Handeln der Hauptprotagonistin Rebecca nicht nachvollziehen. Bei Nacht und Nebel verlässt sie ihre Familie. Die Geschichte spielt in den 70er Jahren bis in die Gegenwart. Der christliche Glaube und die ländliche Gegend in Niederbroich haben in meinen Augen das ganze Drama verursacht. Die Wahrheit durfte nicht offen ausgesprochen werden. Eine fünfköpfige Familie ist an einer großen Lüge zerbrochen. Der Grund dafür ist heutzutage in Deutschland gar nicht mehr vorstellbar.

In den 70ern erlebt man die Flower Power Zeit. Die RAF treibt ihr Unwesen. Einige Anhänger müssen untertauchen. Zwischen all diesen Geschehnissen versucht das junge Mädchen ihr Leben in den Griff zu bekommen. Sie interessiert sich nicht für Politik. Sie hat andere Probleme, denen sie sich nach vielen Jahren als betagte Frau stellen muss.

Beim Lesen hat sich bei mir das Gefühlskarussell gedreht. Ein Krimi könnte nicht spannender sein. Emotionale Szenen sind dermaßen gut transportiert, dass die Verzweiflung der Familie zur eigenen wird. Ich bin nicht ohne Taschentücher ausgekommen.

So viele Gewissensbisse begleiten Rebecca auf ihrem Weg. Wie viele davon letztendlich eine Berechtigung hatten, war für mich das Emotionalste an der Geschichte. Wobei klar erkennbar wird, dass viele Dinge zum Vorschein gekommen wären, auch ohne das tragische Verschwinden des jungen Mädchens. Ein großer Irrtum lässt die Familie endgültig zerbrechen. Es ist total interessant, wie verschieden Rebeccas Schwestern Ruth und Miriam mit der Situation umgehen.

Fazit:
Der unnachahmliche Schreibstil der Autorin hat aus diesem Buch ein besonderes Erlebnis gemacht. Angelehnt an wahren Begebenheiten verfügt das Familiendrama über unheimlich viel Spannung.Wie Rebecca immer wieder Menschen gefunden hat, die ihr die Familie ersetzt haben, war sehr berührend. Sie ist eine Kämpfernatur, deren Weg ich gerne begleitet habe. Von mir eine absolute Empfehlung. Danke Christiane Wünsche. Ich habe jedes einzelne Wort genossen.,

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Dieses Buch sollte verfilmt werden

König von Albanien
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Meine Meinung:
Dieses Buch sollte verfilmt werden
Schelmenroman ist die absolut richtige Bezeichnung für diese unterhaltsame Geschichte. Otto Witte ist wirklich ein Unikat. Ein Zauberer und Geschichtenerzähler ...

Meine Meinung:
Dieses Buch sollte verfilmt werden
Schelmenroman ist die absolut richtige Bezeichnung für diese unterhaltsame Geschichte. Otto Witte ist wirklich ein Unikat. Ein Zauberer und Geschichtenerzähler vor dem Herrn. Mit seinem besten Freund dem Schwertschlucker Max erlebt er allerhand Abenteuer. Von Anfang an wurde ich in die Geschichte hineingezogen. Wollte wissen, wie der König 👑 von Albanien in eine Heilungsanstalt für Schwachsinnige gerät. Nun, ganz einfach. Indem der Titel erstunken und erlogen ist.

Die Salzburger Irrenanstalt hat der Geschichte eine besonders feine Note verpasst. Neben dem tragischen Umgang mit den Patienten, kommt man auch dort in den Genuss des falschen Königs. Ob als Regent oder Bewohner einer Irrenanstalt. Otto weiß jeden zu unterhalten. Dem jungen Assistenzarzt Schilchegger vermag er sogar neue Wege in der Medizin aufzuzeigen. Das mit solcher Raffinesse, dass es der angehende Arzt nicht gleich bemerkt. Vielmehr wächst seine Hochachtung zum falschen König gemächlich. Otto erzählt ihm seine Geschichte.

Dann gibt es da noch die Comtesse Fanny. Sie lernt Otto in Konstantinopel kennen. Durch einen klugen Schachzug, seitens Otto, gewinnt er das Herz der jungen schönen Frau. Selbst mit allen Wassern gewaschen, durchschaut die junge schöne Frau Otto sehr schnell. Ihre Wege sollen sich im späteren Verlauf noch einmal kreuzen.

Albanien sucht einen König. Otto hat von Politik keine Ahnung. Noch nicht einmal Interesse. Aber seine große Ähnlichkeit mit einem türkischen Prinzen bringt ihn auf die fatale Idee, selbst König von Albanien zu werden. Der Weg nach Albanien mutet abenteuerlich an. Elegant meistert Otto mit seinem Freund Max alle Hürden. Sein Einfallsreichtum kennt keine Grenzen.

Ich hatte die meiste Zeit ein Dauergrinsen im Gesicht. Konnte nicht umhin mich zu fragen, ob so ein Betrug auch heute noch funktionieren könnte. Das war es, was mich an der Geschichte so fasziniert hat. Ein Zauberer, der des Lesens und Schreibens nicht mächtig ist, wird König. Regiert ein Volk und soll das osmanische Reich retten. Sind seine Schachzüge wirklich von Intelligenz geprägt? Das ist die Frage. Um Antworten zu bekommen habe ich für ein paar Nachmittage eine abenteuerliche Reise erlebt.

Fazit:
Der bildhafte Schreibstil hat mir Orte und Personen klar vor Augen geführt. Geschichliche Fakten und Fiktion wurden harmonisch in das Geschehen integriert. Mir war wirklich keine Sekunde langweilig. Ob mir das Ende gefallen hat? Es war stellenweise anders als ich es erwartet habe. Ich hatte nicht nur Lachtränen vergossen. Es gibt zwei sehr emotionale Szenen. Von mir eine absolute Empfehlung.

Danke Andreas Izquierdo. Das war das zweite Buch, das ich von Ihnen gelesen habe. Mit Sicherheit nicht das Letzte.

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Veröffentlicht am 21.02.2024

Ingrid Noll serviert dieses mal keinen Mord

Gruß aus der Küche
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Meine Meinung: (Gisela)

Ingrid Noll serviert dieses mal keinen Mord

Der Name Ingrid Noll ist eigentlich ein Garant für außergewöhnliche Krimis. Der Gruß aus der Küche ist jedoch keinesfalls tödlich. ...

Meine Meinung: (Gisela)

Ingrid Noll serviert dieses mal keinen Mord

Der Name Ingrid Noll ist eigentlich ein Garant für außergewöhnliche Krimis. Der Gruß aus der Küche ist jedoch keinesfalls tödlich. Vielmehr hat hier das Gemüse Aubergine seinen großen Auftritt. Mit dem leckeren Gemüse auch das Personal des vegetarischen Restaurants Aubergine! Irma ist die Inhaberin des Restaurants. Sie ist eine sehr kleine, mollige Frau mit einem riesengroßen Herzen. Ihr bestes Pferd im Stall ist Josch. Der Manager bedient und bringt sich auch ansonsten überall im Lokal ein. Irmas beste Freundin Nicole aus Schultagen bringt sich auch wunderbar in das Lokal ein. Was Männer betrifft ist sie ziemlich naiv. Aber sie mag Männer halt einfach zu gerne. Das Wort Verschwiegenheit hat eine Bedeutung, die Nicole irgendwie nicht geläufig erscheint. Lucy ist ein 17jähriges Mädchen, das für den Moment noch keine Vorstellungen hat, was sie aus ihrem Leben machen möchte. Die großherzige Irma lässt sie schwarz bei sich arbeiten. Das junge Mädchen, mit dem sonnigen Gemüt, passt gut in die Gemeinschaft. Dann gibt es noch den Gemüsemann. Ein alter Mann, der überglücklich ist, Gemüse schnippeln zu dürfen. Der schwerhörig und etwas senil rüberkommt.

Diese Geschichte kommt sehr humorvoll daher. Besonders die Vegetarier Witze, über die sogar Irma lachen konnte. Garniert mit einer Prise Denglisch. Bis auf ein paar Aushilfen durfte ich alle Personen genau kennenlernen. Eine kleine, zusammen gewürfelte Familie macht den Alltag in der Küche zu etwas besonderen. Die liebenswerten Menschen und ihre köstlichen Dialoge haben mir ein Dauergrinsen ins Gesicht gezaubert. Wie in jeder Familie gibt es auch mal ordentlich Streit. Was Irma überhaupt nicht vertragen kann, wenn jemand über den alten Gemüsemann lästert. Er kann es zwar nicht hören, dennoch verteidigt ihn die resolute kleine Frau. Neben der Arbeit im Lokal bekommt die Leserschaft auch Geheimnisse und Intrigen serviert. Hauptsächlich spielt die Geschichte in der Küche und im Gastraum. Eifersucht und Rache sind die besonderen Gewürze in der Handlung.

Fazit:
Dieses Buch hat meinen Geschmack genau getroffen. Der Schreibstil liest sich wie Butter. Das Setting spiegelt das vegetarische Lokal wider. Einst war es Das Gasthaus zum Hirschen mit jeder Menge Fleischgerichten. Gerne würde ich dort mal einkehren und von Irmas Kreationen kosten. Die authentischen Protas sind mir alle ans Herz gewachsen. Besonders der alte Gemüsemann konnte mich berühren und letztendlich überraschen. Am Ende habe ich doch tatsächlich ein paar Tränen vergossen.

Danke Ingrid Noll. Ein paar Rezepte im Anhang wären toll gewesen.

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Veröffentlicht am 21.02.2024

Ein wundervolles Wiedersehen mit jeder Menge Lebensfragen

Eine halbe Ewigkeit
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Meine Meinung:


Ein wundervolles Wiedersehen mit jeder Menge Lebensfragen.

Mondscheintarif ist ein pfiffiger Roman, den ich vor knapp 25 Jahren gelesen habe. Die Geschichte um Cora Hübsch konnte mich ...

Meine Meinung:


Ein wundervolles Wiedersehen mit jeder Menge Lebensfragen.

Mondscheintarif ist ein pfiffiger Roman, den ich vor knapp 25 Jahren gelesen habe. Die Geschichte um Cora Hübsch konnte mich gut unterhalten. Noch besser gefällt mir der Film dazu. Mit Eine halbe Ewigkeit erleben wir die 54 3/4 alte Cora.

Genuss pur war es für mich, die Fortsetzung zu lesen. Cora hat sich sehr- und wiederum nicht verändert. Auch als Fieftie ist sie noch eine zerrissene Persönlichkeit. Hat mit Unsicherheiten zu kämpfen. Ihren Fokus hat sie total auf ihre drei Kinder gerichtet. Zwei Söhne und eine Tochter. Der jüngste Sohn wird von ihrem Mann nach England gebracht. Alle drei Kinder sind nun ausgezogen. Cora mistet alte Dinge aus und stoßt beim hoffnungslos überfüllten Papiercontainer auf ihr Tagebuch Mondscheintarif! Schwelgt in Erinnerungen. Ach, wie war sie damals glücklich. Was ist aus Ihrer großen Liebe geworden? Ob der Arzt Daniel noch manchmal an sie denkt? Wäre sie mit ihm glücklicher geworden? Cora fühlt sich ohne ihre Kinder leer. Niemand mehr da, den sie umsorgen kann. Ihre Ehe ist schon lange nur noch Gewohnheit. Ihr Klamotten nicht mehr sexy. Praktisch und bequem ist angesagt. Die Körperwaage ist damals wie heute ihr größter Feind. Ihre heißgeliebten Vollbäder waren jahrelang ein Traum von gestern. Mit Kindern ist ein Bad kein Erholungsgebiet mehr. Vielmehr ein Tummelplatz mit Überschwemmungen. Als heulendes Elend am Papiercontainer hat sie eine Begegnung, die sie an die Ostsee führt. Dort soll sie bei einer Hochzeit fotografieren. Durch einen Zufall begegnet sie an der Ostsee nach 25 Jahren wieder Daniel.

Mir hat der Mix aus Humor und Ernsthaftigkeit sehr gut gefallen. Coras Gedanken sind erfrischend ehrlich. Ein Container ist nicht nur für Entsorgungen gut. Er beinhaltet viele Lebensgeschichten. In Coras Fall auch Begegnungen, die ihr Leben auf positive Weise aufpeppen. Sämtliche Protas wärmen einem das Herz. Ich durfte an der Ostsee Tränen lachen. Eine schwere Last aus Coras Vergangenheit hat mich total traurig gemacht. Ich konnte wirklich nicht fassen, was vor 25 Jahren passiert ist. Bleibt Cora bei ihrem Mann oder lebt sie nun da weiter, wo die Geschichte einst geendet hat. Wird sie mit Daniel endlich den Rest ihres Lebens glücklich verbringen, habe ich mich gefragt. Warum sie überhaupt mit ihm auseinander gegangen ist, war das große Rätsel in der Geschichte.

Cora hinterfragt ihr Leben, wie wohl fast alle Frauen in ihrem Alter. Ihre Kinder führen nun ihr eigenes Leben. Sie möchte auch noch einmal Kind sein und ihre Träume Wirklichkeit werden lassen.

Fazit:
Mit sehr viel Herzenswärme erzählt Cora Hübsch, was in den 25 Jahren nach dem Mondscheintarif in ihrem Leben passiert ist. Lässt uns an ihren Ängsten teilhaben. Zeigt uns die Vorteile des älter werdens. Als Leserin lässt man die eigenen letzten 25 Jahre Revue passieren. Es gibt viel zu lachen. Ich empfehle jedoch eine Packung Taschentücher bereit zu halten. Noch immer kann ich nicht fassen, was am Ende vom Mondscheintarif passiert ist. Und nun schaltet das Handy aus, stellt die Hausglocke ab und schmiert Euch ein Nutellabrot. Mit ein bisschen Butter darunter. Cora hat viel zu erzählen.

Danke Idikó von Kürthy. Über eine Verfilmung würde ich mich wahnsinnig freuen. Ich denke, auch alle anderen Fans dieser Geschichte.

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