Alles, was ich geben kann – The Last Letter

Eine emotionale Reise, die das Herz zerreißt und wieder zusammensetzt

Ich weiß wirklich nicht, wie ich in Worte fassen soll, was dieses Buch mit mir gemacht hat. Alles, was ich geben kann ist eines der bewegendsten, tiefgründigsten und schönsten Bücher, die ich je gelesen habe, es ist für mich definitiv ein Jahreshighlight! Ich konnte es einfach nicht mehr aus den Händen legen und habe es in einem Rutsch durchgesuchtet. Es hat mich auf so vielen Ebenen berührt, dass ich oft einfach innehalten musste, um das Gelesene zu verarbeiten. Mehrmals habe ich während des Lesens geweint, weil ich so mitgefühlt habe, die Emotionen sind so real und intensiv, dass ich fast das Gefühl hatte, selbst ein Teil dieser Geschichte zu sein.

Es ist eine Reise, die mir das Herz zerrissen hat, aber gleichzeitig auch gezeigt hat, wie stark der menschliche Geist sein kann.

Rebecca Yarros hat eine unglaublich einfühlsame Geschichte erschaffen. Ihr Schreibstil ist so kraftvoll und berührend, dass man als Leser mit jeder Seite tiefer in die Gefühlswelt der Protagonistin eintaucht. Ich konnte nicht aufhören, zu lesen ich wollte wissen, wie es weitergeht, und konnte dabei das Weinen nicht zurückhalten, weil alles so wahr und nahbar war. Ella ist eine Charakterin, die ich so tief in meinem Herzen berührt habe. Ihre Reise durch die Trauer und die Entdeckung von unerwarteten Wahrheiten hat mir gezeigt, wie viel Kraft und Mut es braucht, um sich selbst wieder zu finden. Sie ist durch und durch eine starke Frau!

Fazit:
Alles, was ich geben kann – The Last Letter hat mich einfach umgehauen. Es ist ein Buch, das ich über alles geliebt habe, ich kann es nicht genug empfehlen! Es hat mein Herz auf eine Art erobert, die ich nicht in Worte fassen kann. Mehrmals hat es mich zu Tränen gerührt, und ich bin sicher, dass es für mich noch lange ein Jahreshighlight bleibt. Wenn du bereit bist, dich auf eine zutiefst emotionale und wunderschöne Geschichte einzulassen, dann ist dieses Buch genau das Richtige für dich.

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Ja, well, fuck it! Ich habe gefühlt dreiviertel der Zeit beim Lesen geheult.

Ich verstehe absolut nicht, wie das im amerikanischen Original nicht instantly ein Bestseller sein konnte, sondern erst nach Fourth Wing ebenfalls an Bekanntheit zugelegt hat.

Dieses Buch ist fantastisch und ich habe es gleichermaßen geliebt, wie ich es gehasst habe. Das Lesen dieser Geschichte tut durchweg einfach nur unfassbar weh - zumindest für mich als Mutter ganz schlimm - und ich habe mehr oder weniger fast durchgehend geheult. Die letzten 80 Seiten über, blieben keine einzige Seite lang die Augen trocken.

The Last Letter steht Fourth Wing in absolut nichts nach.

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Dieses Buch hat mir richtig gut gefallen, auch wenn ich permanent einen dicken Klos im Hals hatte beim lesen und am Ende habe ich nur noch weinen müssen.
Ich habe auch sehr lange gebraucht um über dieses Buch hinwegzukommen.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und der Wechsel zwischen den Protagonisten fand ich sehr gelungen. Die Idee mit den Briefen zum Beginn jedes Kapitels fand ich auch sehr gelungen.
Dieses Buch zeigt, wie schön das Leben sein kann, auch wenn es so unglaublich traurig ist. Und mit dem Ende habe ich echt nicht gerechnet und ich wurde richtig überrumpelt.

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Ich habe nahezu alle ihrer Romane gelesen, doch dieser hier ist und bleibt mein ganzes Herz. Wie ich damals geweint habe... Herzzerreißend, aber wunderschön und es lohnt sich so sehr.

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Rebecca Yarros hat es wieder einmal geschafft, mich von der ersten Seite an in ihren Bann zu ziehen. Ihre Geschichte ist so mitreißend und emotional, dass ich an vielen Stellen sogar mit den Tränen kämpfen musste. Beim Lesen kann ich nur empfehlen, Taschentücher in Reichweite zu haben, denn es ist so bewegend, dass man sicher sein kann, dass die Tränen fließen werden.

Die Geschichte wurde aus der Perspektive von Ella und Beckett erzählt, zwei unglaublich authentische und sympathische Charaktere, in die ich mich sofort hineinversetzen konnte. Auch die Nebencharaktere, vor allem die Zwillinge, haben mich schnell überzeugt. Die Beiden waren einfach so süß -

Rebeccas Schreibstil ist einfach fantastisch! Ich habe das Buch verschlungen und war von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Die Story ist super umgesetzt und hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Besonders gut gefallen haben mir die Kapitel, die mit einzelnen Briefen von Beckett und Ella eingeleitet werden. So bekommt man nach und nach ein Bild davon, wie sich ihre Geschichte bereits vor dem Zusammentreffen entwickelt hat. Die Briefe sind gut auf die Kapitel abgestimmt.

Dieses Buch ist für mich ein absolutes Highlight! Eine wunderschöne, sehr emotionale Geschichte, die ich nur weiterempfehlen kann.

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