Cover-Bild Alles, was ich geben kann – The Last Letter
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5,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Ersterscheinung: 01.08.2024
  • ISBN: 9783423445047
Rebecca Yarros

Alles, was ich geben kann – The Last Letter

Roman | »Eine ergreifende, herzzerreißende und zutiefst inspirierende Liebesgeschichte.« InTouch Weekly
Michelle Landau (Übersetzer)

Kann ein gebrochenes Herz lernen, wieder zu lieben?
Ella hätte nie gedacht, dass sie als Brieffreundin eines anonymen Soldaten in diesem einen wahren Freund finden würde. Dennoch entwickelt sich eine tiefe Zuneigung zwischen ihr und ›Chaos‹ – vielleicht sogar mehr. Dann treffen Ella mehrere schwere Schicksalsschläge und als auch die Briefe von ›Chaos‹ ausbleiben, muss sie glauben, dass sie allein auf der Welt ist.
Obwohl er sie nicht persönlich kennt, hat Beckett alias ›Chaos‹ sich in die Frau hinter den Briefen verliebt. Ella, die Schwester seines besten Freundes. Als dieser stirbt, bittet er Beckett in einem letzten Brief, Ella beizustehen. Beckett wird alles tun, um Ella zu unterstützen, aber er wird ihr niemals sagen können, wer er wirklich ist, und Ella hasst nichts mehr als Lügen.


»Ein höchst gefühlvoller und emotional nuancierter Roman der Bestsellerautorin.« Kirkus, starred review
»Dank Yarros' wunderbarem, immersiven Schreibstil werden Leserinnen tiefen Herzschmerz und größte Freude bei dieser zu Tränen rührenden Liebesgeschichte empfinden.« Publishers Weekly, starred review
»Eine ergreifende, herzzerreißende und zutiefst inspirierende Liebesgeschichte.« InTouch Weekly
»Dieses Buch ist so viel mehr als eine Romance! Es ist eine Hymne an die Bande, die aus Trauma und Loyalität geknüpft werden. Eine Liebeserklärung ans Muttersein und die Bedeutung von Familie. Und vor allem ist es eine Geschichte des Überlebens, des Vergebens und der heilenden Kraft von bedingungsloser Liebe.« Helena Hunting, Bestsellerautorin
»Bringt Taschentücher, dieses Buch bricht einem das Herz!« Devan F. , Leserin
»Dieses Buch hat mich zerstört. Auf die beste Art. Mein Herz war nicht auf dieses Ende vorbereitet. Nach dieser Lektüre nehme ich die, die ich liebe, nie wieder als selbstverständlich an.« Danielle, Leserin
»Eins der Bücher, die man nicht aus der Hand legen will und gleichzeitig nicht will, dass sie jemals enden. 5 Sterne und 5 Bonus-Sterne.« Pernette W., Leserin

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.05.2025

Ein emotionaler Sturm aus Liebe, Schmerz und Hoffnung.

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Das Buch „Alles, was ich geben kann - The last Letter“ ist ein Einzelband und damit eine abgeschlossene Geschichte.

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Inhalt:
💌 Die Beziehung zwischen Ella und Becket startet mit Briefen, ...

Das Buch „Alles, was ich geben kann - The last Letter“ ist ein Einzelband und damit eine abgeschlossene Geschichte.

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Inhalt:
💌 Die Beziehung zwischen Ella und Becket startet mit Briefen, die sie sich gegenseitig schreiben, während ihr Leben unterschiedlicher nicht verlaufen könnte: Ella führt das B&B „Solitude“ ihrer verstorbener Großmutter und zieht ihre Zwillinge Maisie und Colt als alleinerziehende Mutter groß. Becket hingegen ist Soldat und der beste Freund von Ryan - Ella’s Bruder. Becket schreibt in seinen Briefen anonym unter dem Namen „Chaos“. Ella und „Chaos“ entwickeln durch ihre Briefe eine tiefe Verbindung und entwickeln erste Gefühle füreinander, ausschließlich durch die geschriebenen Worte.

🕊️ Als Ryan im Einsatz stirbt, ist es Becket’s letzte Mission, den Weg nach Telluride zu Ella aufzunehmen, um ihr beiseite zu stehen. Da er seine Briefe allesamt anonym als „Chaos“ verfasst hat, weiß Ella nicht, dass ihre Brieffreundschaft direkt vor ihrer Nase aufgetaucht ist. Becket versucht, seine Identität als „Chaos“ geheim zu halten, um Ella zu schützen und ihr zu helfen - so, wie Ryan es von ihm verlangt hatte.

👧🏼 Als wäre der Tod ihrer Eltern, ihrer Großmutter und ihres Bruders Ryan nicht genug, erkrankt Ella’s Tochter Maisie an Krebs. Becket tut alles - wirklich ALLES - um Ella im Alltag zu unterstützen, wodurch sich langsam eine tiefe Verbundenheit und eine Liebesbeziehung entwickelt.

🫧 Doch wie lange kann Becket seine geheime Identität als „Chaos“ verstecken? Was würde es für ihn und Ella bedeuten, wenn diese Wahrheit ans Licht kommen würde? Wie würde Ella, die Lügen über alles hasst, jemals wieder einem Menschen vertrauen können?

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Meine Meinung:
Wow. Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt - in vielerlei Hinsicht. Ich mochte alles daran; die Liebe, die Hoffnung, den Schmerz, die Trauer…

Das Buch wird aus 2 POV’s geschrieben: Ella und Becket. Es werden fast alle Kapitel mit einem Brief eingeleitet, welcher während der Brieffreundschaft zwischen Ella und „Chaos“ geschrieben wurde. Die zwei verschiedenen Sichtweisen sind sehr wichtig, um das Handeln und Denken der beiden Protagonisten zu verstehen und die Entwicklung der Beziehung zwischen ihnen nachvollziehen zu können. Sie geben einen Einblick in die tiefsten Gefühle. Der POV-Wechsel war meiner Meinung immer eine willkommene Abwechslung und man wusste immer, was in beiden Protagonisten gerade vorging.

Ella ist eine bemerkenswerte, starke Frau. Sie hat die Zwillinge mit 19 Jahren bekommen und ihr damaliger Ehemann Jeff hat sie verlassen, noch bevor Maisie und Colt geboren waren. Sie zog die beiden allein groß und investierte nebenbei als Unternehmerin in die Renovierung des B&B’s „Solitude“ ihrer verstorbenen Großmutter. Man könnte meinen, sie hat alles im Griff und sie braucht keine Hilfe. Manchmal muss sie jedoch ihre Emotionen niederschreiben, weshalb ihr die Brieffreundschaft zu „Chaos“ sehr gut tut. Seit der Geburt der Zwillinge gab es in ihrem Leben keinen Platz für eine Beziehung - doch mit der Brieffreundschaft ändert sich ihre Sicht der Dinge. Im Laufe der Geschichte entwickelte ich immer mehr Sympathie für diese Frau. Ich hätte sie gern des Öfteren in meine Arme genommen und hätte ihr gern zugeflüstert, dass alles gut wird. Sie ist wirklich eine Person, zu der man aufsehen kann.

… Zum Glück gibt es Becket, der zwar selbst nie eine Familie hatte, aber alles dafür tun würde, um Ella’s kleine Familie zu beschützen. Für mich ist er in dieser Geschichte der Inbegriff eines Helden. Nicht, weil er Soldat ist/war. Sondern weil er die Bedürfnisse von Ella, Maisie und Colt über seine eigenen stellt und alles für sie tun würde, um sie glücklich zu machen - zuerst tut er das alles für seinen verstorbenen besten Freund Ryan; im Verlauf der Geschichte merkt Becket allerdings, dass er aus purer Liebe zu Ella handelt. Ich gönne ihm jeden Funken Glück und freue mich für alles Positive, was ihm geschieht.

Das Buch ließ sich so flüssig lesen, dass ich es hasste, wenn ich es aus der Hand legen musste. Essen? Trinken? Duschen? Schlafen? Ich hätte lieber gelesen. Das Buch vermittelt so viel Schönes über die Kraft von (familiärer) Liebe. Leider werden in der Geschichte aber auch traurige Themen behandelt - ich denke, dass es euch ausreicht, wenn ich sage, dass mich das letzte Drittel des Buches emotional umgebracht hat. Ich habe geheult wie ein Schlosshund.

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Ich kann nur sagen: lest es. Lest dieses verdammte Buch. Ihr werdet euch freuen, ihr werdet traurig sein, ihr werdet lachen, ihr werdet weinen. Aber es lohnt sich.
„Alles, was ich geben kann - The last Letter“ ist bisher mein persönliches Jahreshighlight aus 2025. Would recommend ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️

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Veröffentlicht am 15.11.2024

Es hat mir das Herz gebrochen

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Zum Buch:

Ella möchte eigentlich nur ihrem Bruder Ryan einen Gefallen tun jnd schreibt an einen ihr unbekannten Soldaten einen Brief. Chaos ist ein Kamerad von Ryan und hat sich, so seine eigenen ...

Zum Buch:

Ella möchte eigentlich nur ihrem Bruder Ryan einen Gefallen tun jnd schreibt an einen ihr unbekannten Soldaten einen Brief. Chaos ist ein Kamerad von Ryan und hat sich, so seine eigenen Worte, irgendwann zwischen Brief eins und zwanzig in Ella verliebt.
Dann schlägt das Schicksal zu und Chaos steht vor Ellas Tür ohne ihr zu sagen wer er wirklich ist, denn Ella hast Lügen und gibt niemals eine zweite Chance.


Meine Meinung:

Das Cover ist so lieblich und der Klappentext lässt zwar einiges erahnen, die volle Breitseite kommt aber beim Lesen.
Es fängt an mit dem ersten Brief von Ella an Chaos und im dritten Kapitel habe ich schon das erste Mal geweint. Das Buch hat mich emotional sehr getroffen, Ella hat Zwillinge, alleine diese Tatsache macht mich schon so weich, dann noch die Atmosphäre im dem Buch, was Ella alles aushalten musste. Es war schon sehr dramatisch und es fällt mir auch schwer das Buch rational zu bewerten. Es hat mir das Herz gebrochen und ich habe schon lange nicht mehr so ein berührende, bewegendes Buch mehr gelesen. Es wird mich sicher noch lange beschäftigen. Aber ich habe es trotzdem geliebt und innerhalb kürzester Zeit verschlungen.
Aber, Vorsicht, es kann einen echt umhauen.


Veröffentlicht am 25.10.2024

Ich habe mein Jahreshighlight gefunden

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Ich habe gerade „Alles, was ich gebe kann“ beendet und weiß nicht, was ich sagen soll. Es war eine emotionale Reise nach Telluride, Colorado. Sie war schön und traurig zugleich.

Auf die Geschichte selbst ...

Ich habe gerade „Alles, was ich gebe kann“ beendet und weiß nicht, was ich sagen soll. Es war eine emotionale Reise nach Telluride, Colorado. Sie war schön und traurig zugleich.

Auf die Geschichte selbst und ihren Verlauf will ich gar nicht so sehr eingehen. Ich hatte nicht damit gerechnet. Ich hatte alle möglichen Szenarien im Kopf und war versucht, ans Ende zu blättern, um zu sehen, wie es ausgeht. Ich konnte mich dann aber zusammenreißen und bin sehr, sehr froh, dass ich es nicht getan habe.

Schon zu Beginn habe ich mich in Ella, Beckett, Maisie und Colt verliebt. Ich habe mit ihnen mitgelitten und die Freude geteilt. Ich habe mitgefiebert, gehofft und gebangt. Sie waren authentisch und sympathisch beschrieben.
Interessant fand ich Becketts Hund Havoc und seine Arbeit mit ihr. Sie ist sehr loyal. Faszinierend fand ich dabei die einzelnen Befehle und ihre Bedeutung.

Es sind keine leichten Themen, die hier behandelt werden. Ich hatte aber das Gefühl, dass es Becketts Anwesenheit leichter gemacht hat. Er war nicht nur für Ella da, sondern auch für mich, die das Buch in Händen hielt.

Den Schreibstil mochte ich hier sehr gerne. Die Seiten flogen nur so dahin. Den Kapiteln waren in der Regel ein Brief vorangestellt, die sich Ella und Chaos schrieben, als sie sich noch nicht persönlich kannten. Die Idee hat mir gefallen. Womit ich kurzfristig jedoch kleine Probleme hatte, waren die Zeitsprünge. Ich konnte mich dann aber schnell wieder zurechtfinden.

Mit der Vergabe von vollen 5 Sternen bin ich schon seit einiger Zeit geizig. Hier kann ich sie jedoch guten Gewissens vergeben.

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Veröffentlicht am 03.10.2024

Nur zu empfehlen

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“Alles was ich dir geben kann : the last letter” von Rebecca Yarros ist ein herzzerreißender Roman über Liebe, Verlust, Trauer und wieder gewonnenes Vertrauen.

Beckett und Ella lernen sich über anonyme ...

“Alles was ich dir geben kann : the last letter” von Rebecca Yarros ist ein herzzerreißender Roman über Liebe, Verlust, Trauer und wieder gewonnenes Vertrauen.

Beckett und Ella lernen sich über anonyme Briefe kennen, in welchen sie sich, über tausende Kilometer hinweg, ihre intimsten Gedanken mitteilen. Doch eines Tages treffen Ella mehrere Schicksalsschläge und sie muss sich mit dem Gefühl auseinander setzen, ganz allein auf der Welt zu sein.

Das fröhliche Cover des Romans lässt die emotionale Achterbahnfahrt, die man beim Lesen durchlebt, absolut nicht vermuten. Also mal wieder ein Fall von “man sollte das Buch nicht nach dem Einband beurteilen”.
Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht mit dem, was ich am Ende bekommen habe. Ich habe mitgefiebert, gelitten, gelacht und auch geweint, so sehr hat mich dieses Buch gepackt und berührt.
Nicht einen kurzen Moment lang hatte ich das Gefühl, ich könnte das Buch aus der Hand legen.
Der Roman ist aus den Perspektiven von Beckett und Ella geschrieben und gerade das bringt unfassbare Spannung und Abwechslung in die Geschichte. Außerdem lernt man so beide Seiten der Geschichte kennen und versteht die jeweiligen Beweggründe. Immer wieder passiert etwas Neues und Unerwartetes, was ganz im Gegensatz zu dem leichten Schreibstil von Rebecca Yarros steht.

Alles in allem bin ich mehr als nur begeistert. Es ist kein leichter Roman für zwischendurch, sondern ein Roman mit Tiefe, Herzschmerz, Verzweiflung und einer Botschaft. Also absolut empfehlenswert für jeden, der ein gutes Buch zu schätzen weiß.

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Veröffentlicht am 02.10.2024

Sehr emotional, herzzerreißend und dramatisch.

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Das Buch "Alles, was ich geben kann" von Rebecca Yarros hat mich tief berührt. "Man muss das Gute nehmen wie es kommt, denn das Schlechte lässt einem keine Wahl".
Das Buch beginnt mit einem ...

Das Buch "Alles, was ich geben kann" von Rebecca Yarros hat mich tief berührt. "Man muss das Gute nehmen wie es kommt, denn das Schlechte lässt einem keine Wahl".
Das Buch beginnt mit einem Brief. Eine junge Frau schreibt an den unbekannten Ihr Soldaten, der mit ihrem Bruder zusammen in der Armee dient. Sie hat den Vorschlag an den Bruder gemacht, dass sie jemandem schreiben könnte, weil sie jemandem zum reden braucht. So kann sie ihre Gedanken und ihren Ärger mit jemandem teilen, der weit weg ist und dem sie nie begegnen wird. Und so entsteht eine Brieffreundschaft.
Aber dann ist ihr Bruder im Einsatz gestorben und die Briefe von "Chaos" , dem Brieffreund, kommen auch nicht mehr...
Aber es gab noch ein letzter Brief von Ellas Bruder an Beckett, sein bester Freund. Er hat Beckett gebeten, sich um Ella und ihre Kinder zu kümmern. Ella musste einige schwere Schicksalsschläge einstecken und braucht jetzt Unterstützung. Was soll Beckett jetzt tun?
Die Geschichte ist aus der Sicht von beiden Protagonisten Ella und Beckett erzählt. Die Charaktere finde ich gut ausgearbeitet und überzeugend. Auch die Nebencharaktere sind wunderbar, ich habe mich in Ellas Kinder sofort verliebt. Ella versucht immer die beste Mutter zu sein, die sie sein kann. Und gibt wirklich alles.
Mir hat die besondere Aufbau des Buchs sehr gefallen. Jeder Kapitel beginnt mit dem Brief von Ella oder Beckett. Aber nicht in der Reihenfolge, in der sie geschrieben wurden. Dadurch erfährt der Leser erst nach und nach, was bisher schon gesagt oder geschrieben wurde.
Die Beziehung zwischen Ella und Becket entwickelt sich Stück für Stück. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Und die Geschichte ist spannend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand lassen.
Rebecca Yarros hat mit "Alles, was ich geben kann" einen sehr emotionalen Roman erschaffen. Das Ende hat mich komplett aus der Bahn geworfen, da ich diese Wendung nicht habe kommen sehen. Dennoch ist diese Geschichte ist etwas ganz Besonderes und sehr Lesenswert!

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