Ich war wirklich skeptisch und bin es immer noch. Ich liebe Sebastin Fitzeks Thriller, doch "Elternabend" ist ja keiner.
Ich tat mir daher schwer in das Buch reinzukommen, weil ich innerlich doch mit was ganz anderem gerechnet habe. Es beginnt humorvoll und mit viel Sarkasmus und Witz. Das Ende hingegen ist dan komplett anders und spricht ein ernsthaftes Thema an. Das kam auch sehr unerwartet.
Leider hat mich das Buch nicht so abgeholt wie ich es mir gewünscht habe. Vielleicht war ich auch zu sehr darauf fokussiert, dass es doch ein Thriller ist.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Colleen Hoover hat mit Maybe Someday mal wieder überzeugt. Es ist gefühlvoll, mitreißend und authentisch. Ich Schreibstill ist wie immer super, man taucht einfach in die Geschichte ein und fliegt nur so über die Seiten.
Zum Inhalt:
Sydney erfährt an ihrem Geburtstag das ihr Freund und ihre Beste Freundin etwas miteinander haben. Und verlässt kurzerhand die Wohnung.
Ausgerechnet Ridge, der Sydney eigentlich nicht kennt, hat ihr davon berichtet. Wie der Zufall so will, landet sie bei Ihm als neue Mitbewohnerin in seiner Wohnung. Gemeinsam arbeiten sie an neuen Songs für Ridge Band. Doch ob es dabei bleibt? Ließt selbst...
Wirklich tolle plottwists. Überraschungen und mal eben nicht nir diese typische Roman Abfolge.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Bei Lonely Hearts Club von Nasanin Kamani geht es um Clara einer talentierten Klavierspielerin, die unter Depressionen leidet. Und um Milly der als Austauschstudent zu ihrer Familie kommt. Zwischen den beiden entwickeln sich Gefühle, welche Clara aber gleichzeitig auch nicht zulassen kann.
Das Buch liegt den Fokus deutlich auf das Thema "Mental-Health", leider kommt die Romance zu kurz. Für meinen Geschmack hätte es hier noch etwas mehr gebraucht.
Das Cover und der Farbschnitt finde ich sehr schön und ansprechend. Alles im einem sehr harmonisch und strukturiert. Der Schreibstil ist flüssig und verständlich. Es wird abwechselnd aus zwei Perspektiven (Clara und Milly) geschrieben.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Tochter des Serienkillers ist der zweite Band der Reihe Der Familie des Serienkillers. Jedoch sind alle Bä de alleinstehen und einzeln lesbar.

Dieser Teil hat mir deutlich besser gefallen als der erste (Die Frau des Serienkillers). Man hat viel über die Gefühle und Empfindungen der Charaktere erfahren und konnte so gut mit in die Geschichte eintauchen. Zwischen war mir der Spannungsbogen zu langatmig und ich hät mir gewünscht das ein wenig mehr "Handlungen" für Spannung sorgen.

Aber im Großen und ganzen ein gelungenes Buch, das vorallem für Leser die in den Bereich Thriller erstmal reinschnuppern wollen, oder es nicht ganz so extrem wollen, eine gute Wahl.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich hab mich mega auf das
Kalendermädchen gefreut. Der Hyoe und die Vorhersagen ham mich total in den Ban gezogen. Und das Cover mit dem Vereisungseffekt ist einfach unschlagbar. I h hab auch schon mehrere Bücher des Autors gelsen und dachte das muss einfach gut sein.
Jetzt nach dem Lesen des Buhes bin ich doch etwas verwirrt und ich muss leider zugeben, dass es ein paar Ungereimtheiten gibt.
- Von dem lebenden Adventskalender wird leider nicht all zu viel berichtet
- Beim Ende dacht ich mir dann "Hä wie jetzt, hab ich irgendwas verpasst?" Ich musste tatsächlich nachforschen weil ich nicht alle Infos wirklich bekommen/gelsen oder verstanden habe? Hab dan jedoch festgestellt das dies mehreren so ging...

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere