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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2023

Toll geschriebene Geschichte

Paradise Garden
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In "Paradise Garden" geht es um Billie, ein junges Mädchen, was mit 15Jahren seine Mutter verliert und versucht, ihr Leben auf die Reihe zu bekommen.

Ich mochte Billie als Hauptcharakter super gerne. ...

In "Paradise Garden" geht es um Billie, ein junges Mädchen, was mit 15Jahren seine Mutter verliert und versucht, ihr Leben auf die Reihe zu bekommen.

Ich mochte Billie als Hauptcharakter super gerne. Manchmal passen ihre Taten nicht so ganz zu einem Teenager, aber ansonsten ist sie gut getroffen und man leidet einfach mit ihr mit. Auch die weiteren Charaktere um sie herum sind gut und bildlich dargestellt.

Die Geschichte lässt sich einfach hervorragend lesen, es passiert unheimlich viel. Billie erzählt von der Gegenwart, aber auch sehr viel aus der Vergangenheit. Man bekommt ein gutes Bild von ihrem Leben und dem Leben ihrer Mutter.

Die Kapitel sind nicht zu lang und durch den flüssigen Schreibstil fliegt man einfach nur durchs Buch.

Ich mag den Verlauf der Geschichte sehr, weil man einfach so mitfühlt und mitten drin ist.

Das Cover ist dazu auch noch wunderschön und ein echter Blickfang.

Mir hat es sehr gut gefallen und ich werde die Autorin definitiv im Auge behalten!

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Veröffentlicht am 04.06.2023

Macht Spaß!

Disney Villains Graphic Novels: Disney – Die Schattenseite des Zorns: Hades
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Ich mochte den Graphic Novel sehr.

Ich bin eh ein großer Disney Fan und finde, dass Hades einer der besten Bösewichte ist. Denn er ist böse, aber dabei unfassbar lustig.
Und das spiegelt sich auch hier ...

Ich mochte den Graphic Novel sehr.

Ich bin eh ein großer Disney Fan und finde, dass Hades einer der besten Bösewichte ist. Denn er ist böse, aber dabei unfassbar lustig.
Und das spiegelt sich auch hier wieder. Immer wieder haut Hades die verrücktesten Sprüche raus und auch seine Wutausbrüche hat er des öfteren.

Neben Hades tauchen viele Charaktere aus dem ursprünglichen Herkules Film auf, allen voran natürlich die Götter des Olymp und auch Pech und Schwefel.

Die Illustrationen sind super und die Texte einfach zu lesen.

Inhaltlich versucht Hades sich an den Göttern zu rächen, da sie ihn nicht zu einer Feier eingeladen haben. Er versucht daraufhin ein besonderes Horn zu stehlen und stößt dabei auf einige Probleme.

Ich bin gespannt welche Disney Geschichten noch als Graphic Novel erscheinen. Für einen Disneyfan ist es genau das Richtige. Es ist kurzweilig und macht einfach Spaß.

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Veröffentlicht am 12.05.2023

Etwas verloren

Die Verborgenen
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Leider bin ich etwas enttäuscht vom Buch.

Das Thema Phrogger finde ich super spannend und ich muss auch sagen, dass diese Szenen im Buch wirklich gut und spannend waren und die Vorstellung, jemand wohnt ...

Leider bin ich etwas enttäuscht vom Buch.

Das Thema Phrogger finde ich super spannend und ich muss auch sagen, dass diese Szenen im Buch wirklich gut und spannend waren und die Vorstellung, jemand wohnt unbemerkt in deiner Wohnung, hat mir wirklich Gänsehaut bereitet.

Ich dachte, dass es auch wirklich vorranging darüber gehen würde, es geht aber doch eher um das Familiendrama der Familie Hoffmann sowie einen Mord in der Nachbarschaft. Die beiden Teile nehmen so viel Raum ein, dass das Thema Phrogger leider etwas auf der Strecke bleibt.

Der Schreibstil von Linus Geschke ist wirklich gut und flüssig und durch die kurzen Kapitel kommt man auch schnell voran. Mir hat es auch gefallen, dass die Kapitel immer aus unterschiedlichen Sichtweisen sind.

Die Charaktere selbst konnten mich aber nicht so fesseln. Ich fand die gesamte Familie Hoffmann etwas unsympathisch, daher fiel es mir manchmal schwer hier mitzufiebern.

Auch das Ende hat mich leider nicht ganz abgeholt.

Wirklich schade, denn gerade der Anfang war unfassbar vielversprechend!

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Veröffentlicht am 26.04.2023

Über die Liebe zu Büchern

Die Tage in der Buchhandlung Morisaki
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Die Tage in der Buchhandlung Morisaki ist eine kleine Hommage an die Liebe zu Büchern, aber auch die Geschichte wie man mit Büchern wieder zu sich selbst findet.

Die Geschichte ist in zwei Abschnitte ...

Die Tage in der Buchhandlung Morisaki ist eine kleine Hommage an die Liebe zu Büchern, aber auch die Geschichte wie man mit Büchern wieder zu sich selbst findet.

Die Geschichte ist in zwei Abschnitte eingeteilt, wobei der erste sich noch mehr mit den Büchern und der zweite eher mit den Personen an sich befasst.

Der Schreibstil ist super angenehm und flüssig. Es lässt sich toll lesen.

Takako war mir am Anfang noch etwas unsympathisch, aber im Laufe des Buches ändert sich dies. Ihr Onkel hingegen war mir auf Anhieb mit seiner etwas anderen Art extrem sympathisch. Kein Wunder, dass er so beliebt ist.

Das Buch ist mit seinen nicht mal 200Seiten schnell gelesen, macht aber einfach Spaß weil die Liebe zu Büchern greifbar ist.

Hervorheben muss ich nocj das Cover, das einfach wunderschön ist. Ich habe selten so ein schönes Cover gesehen.

Gerade für Buchliebhaber ist dieses Buch sehr gut geeignet und ich kann es wirklich empfehlen!

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Veröffentlicht am 20.04.2023

Keine leichte Kost

Institut für gute Mütter
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Institut für gute Mütter ist definitiv keine leichte Kost.

Frida hat einen schlechten Tag und lässt ihre kleine Tochter für eine kurze Zeit allein zu Hause. Sie verliert das Sorgerecht und muss in das ...

Institut für gute Mütter ist definitiv keine leichte Kost.

Frida hat einen schlechten Tag und lässt ihre kleine Tochter für eine kurze Zeit allein zu Hause. Sie verliert das Sorgerecht und muss in das Institut für gute Mütter um genau dies zu lernen.

Ich habe wirklich lange für das Buch gebraucht, da man es nicht mal eben so weglesen kann. Immer wieder bin ich wütend geworden. Natürlich haben Frauen hier zum Teil schlimme Sachen gemacht, aber sie werden einfach wie Vieh behandelt und das ist manchmal schon echt hart gewesen.

Am Anfang konnte ich Frida nicht so leiden, da ich nicht verstehen konnte wie man sein Kind einfach allein lassen kann. Im Laufe des Buches fängt man aber an mit ihr zu sympathisieren. Auch wenn sie dennoch ein schwieriger Charakter bleibt.

Die meiste Zeit verbringen wir natürlich im Institut, was mir trotz des heiklen Themas gut gefallen hat.

Das Ende mochte ich nicht ganz so gerne, da mir zu viel offen geblieben ist.

Insgesamt ist dies aber ein wirklich gutes Buch. Keines was man nebenbei lesen sollte, sondern eines mit dem man sich wirklich intensiv befassen sollte!

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