Cover-Bild The Burning Sky
Band 1 der Reihe "Elemente-Trilogie"
(4)
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 376
  • Ersterscheinung: 28.02.2017
  • ISBN: 9783959912013
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Sherry Thomas

The Burning Sky

Der flammende Himmel
Sarah Adler (Übersetzer)

Alles begann mit einem ruinierten Elixier und einem Blitzschlag.

Iolanthe Seabourne ist die größte Elementarmagierin ihrer Generation – so jedenfalls wurde es ihr gesagt. Als solche ist es ihre Pflicht und Bestimmung, den Bane, den mächtigsten Tyrannen und Magier, den die Welt je gesehen hat, zu besiegen und damit das Reich vor dem Untergang zu bewahren. Diese Aufgabe käme selbst für den erfahrensten Magier einem Selbstmord gleich … ganz zu schweigen von einer widerwilligen Sechzehnjährigen ohne Ausbildung. Geleitet von den Visionen seiner Mutter und dem Wunsch nach Rache, schwört sich Prinz Titus, Iolanthe zu beschützen und auf den Kampf gegen den Bane vorzubereiten.
Doch er begeht einen furchtbaren Fehler: Er verliebt sich in das Mädchen, das lediglich ein Mittel zum Zweck hätte sein sollen.
Während die Schergen des Tyrannen immer näher rücken, muss Titus sich entscheiden.
Für seine Mission oder Iolanthes Leben …

Teil 1: The Burning Sky
Teil 2: The Perilous Sea
Teil 3: folgt

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2017

nach anfänglichen Schwierigkeiten hat es mir dann doch sehr gut gefallen

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olanthe Seabourne soll angeblich eine sehr mächtige Elementarmagierin sein, nur hat sie selbst keine Ahnung davon. Sie lebt mit ihrem Vormund Meister Haywood gemeinsam im Verborgenen, bis sie eines Tages ...

olanthe Seabourne soll angeblich eine sehr mächtige Elementarmagierin sein, nur hat sie selbst keine Ahnung davon. Sie lebt mit ihrem Vormund Meister Haywood gemeinsam im Verborgenen, bis sie eines Tages einen Zauber wirkt, der die Inquisition und den Tyrannen Bane auf sie aufmerksam macht. Jetzt muss sie sich verstecken und bekommt unerwartet Hilfe von Prinz Titus, der seine eigenen Pläne hat. Er plant nämlich, Bane zu stürzen und Iolanthe kommt ihm da gerade recht. Nur entwickelt er eine Schwäche für Iolanthe, die ihm so gar nicht in den Kram passt.

Bei diesem Buch handelt es sich um eine sehr ungewöhnliche Geschichte, die man gar nicht in irgend ein Genre stecken kann. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Iolanthe und Titus in der 3. Person. Der Schreibstil ist am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig und ich hatte anfangs so meine Schwierigkeiten damit. Nicht nur, dass die Autorin sehr ausschweifend erzählt, ihr Schreibstil ist manchmal auch etwas umständlich, sie kommt nicht direkt auf den Punkt.
Die Handlung spielt Anfang des 19. Jahrhundert, teilweise in unserer Welt (London), aber auch in der Parallelwelt Atlantis. Magie ist ein wichtiger Teil der Gesellschaft und sowohl Iolanthe als auch Titus verfügen über diese. Nur ist es Iolanthe vorbestimmt, die mächtigste Elementarmagierin ihrer Zeit zu werden. Titus und Iolanthe geben ein interessantes Paar ab. Titus versteckt Iolanthe an seiner Schule als Junge verkleidet, damit niemand sie findet. Titus unterrichtet Iolanthe in Magie, den sie hat ihre Fähigkeiten nicht im Griff. Anfangs wirkt Titus etwas arrogant, aber man merkt schnell, das viel mehr in im steckt. Iolanthe nimmt ihr Schicksal an und will Titus helfen. Im Laufe der Handlung verlieben sich die beiden dann, aber Titus wurde vorhergesagt, dass er im Kampf gegen Bane stirbt, keine gute Voraussetzung für eine Beziehung.
Die Handlung ist am Ende abgeschlossen, lässt aber Raum für eine Fortsetzung. Ich würde mich sehr freuen, wenn auch die anderen Teile der Reihe übersetzt werden. Von mir gibt es 4,5 von 5 Punkte.

Veröffentlicht am 25.06.2020

Gelungener Auftakt

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Was habe ich mich doch in dieses Cover verliebt. Es hat mich sofort angesprochen und musste daher natürlich auch einziehen. Ich war gespannt darauf zu erfahren, ob die Story auch so toll sein würde, wie ...

Was habe ich mich doch in dieses Cover verliebt. Es hat mich sofort angesprochen und musste daher natürlich auch einziehen. Ich war gespannt darauf zu erfahren, ob die Story auch so toll sein würde, wie das Cover. Sagen wir mal so: Die Grundidee ist wirklich toll, aber in der Umsetzung wäre vielleicht noch etwas mehr drin gewesen.

Der Schreibstil fiel mir zu Beginn noch etwas schwer, aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und es las sich wirklich gut. Die Handlung war interessant und stellenweise auch wirklich spannend gemacht. Wir wechseln in den Sichtweisen von Titus und Iolanthe, was ich ja immer sehr mag, da es mir die Gedanken und Gefühle der Figuren näher bringt.

Nicht so prall, fand ich die Anmerkungen, welche am Ende des Buches aufgeführt werden. Das Blättern war mir während des Lesens zu nervig, wobei ich der Meinung bin, dass man auch gut klar kommt, wenn man sie nicht liest.

Wir befinden uns handlungstechnisch in einer Magischen Welt, welche es ermöglicht auch in der nicht-magischen Welt unterwegs zu sein. Hier hat die Autorin alles richtig gemacht, denn die vielen Orte zu besuchen und der Weg dahin, war wirklich toll gemacht und gut rübergebracht. Wir folgen Iolanthe und Titus in ein Abenteuer voller Vorhersehungen, magischer Fähigkeiten und Wesen. Iolanthe befindet sich auf der Flucht und ausgerechnet Titus rettet sie. Immerhin verdankt sie ihm sein Leben, wobei er dieses dafür benötigt, um selbst seine Ziele durchzusetzen. Die junge Frau will da nicht unbedingt mitziehen, aber er weiß schon, wie er sie dazu bewegen kann. Sie beugt sich seinem Vorhaben und bekommt Unterricht von ihm, wie sie ihre Kräfte zu beherrschen lernt. Doch bald geht es Titus nicht mehr nur um die Bekämpfung seines größten Feindes, sondern in gewisser Weise auch um Iolanthes Leben. Er muss sich entscheiden, was ihm wichtiger ist.

Iolanthe empfand ich als interessant. Sie hat viel nachgefragt und nicht Alles einfach so mit sich machen lassen. Sie war nett und spielte ihre Rolle wirklich perfekt. Sie ist vor allem nicht auf den Mund gefallen. Ihre Anpassungsfähigkeit hat mich wirklich beeindruckt und auch zum Lächeln gebracht.

Titus mochte ich direkt, auch wenn er stellenweise als echt unangenehmer Zeitgenosse daherkommt, der nur auf sich bedacht ist. Allerdings haben wir hier wieder das Thema, dass er eine Rolle zu spielen hat, um seine Ziele durchsetzen zu können. Allerdings macht ihn seine Herkunft und sein vorgegebener Weg, auch einen jungen Mann aus ihm, der einsam ist. Während sich Iolanthe einfügen kann, hat Titus andere Sachen zu tun.

Tiefgehend beeindruckt hat mich die Inquisitorin. Sie hat ihre Rolle perfekt gespielt und verpasste der Handlung definitiv die richtige Portion Boshaftigkeit. Hach, ich liebe sowas einfach. Verabscheuungswürdig perfekt.

Fazit

Ein solider Auftakt mit einer wirklich guten Grundidee und tollen Charakteren. Ich fand die Wechsel bzw. Ausflüge von nichtmagischer Welt zu magischer Welt wirklich toll gemacht und auch die magischen Wesen können punkten. Dazu kommen sympathische Charaktere mit denen es wirklich angenehm war auf dieses Abenteuer zu gehen. Ich für meinen Teil fühlte mich gut unterhalten und vergebe daher 4 Sterne und eine Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 23.05.2018

Schade, hätte mehr erwartet

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Alles begann mit einem ruinierten Elixier und einem Blitzschlag. Iolanthe Seabourne ist die größte Elementarmagierin ihrer Generation – so jedenfalls wurde es ihr gesagt. Als solche ist es ihre Pflicht ...

Alles begann mit einem ruinierten Elixier und einem Blitzschlag. Iolanthe Seabourne ist die größte Elementarmagierin ihrer Generation – so jedenfalls wurde es ihr gesagt. Als solche ist es ihre Pflicht und Bestimmung, den Bane, den mächtigsten Tyrannen und Magier, den die Welt je gesehen hat, zu besiegen und damit das Reich vor dem Untergang zu bewahren. Diese Aufgabe käme selbst für den erfahrensten Magier einem Selbstmord gleich … ganz zu schweigen von einer widerwilligen Sechzehnjährigen ohne Ausbildung. Geleitet von den Visionen seiner Mutter und dem Wunsch nach Rache, schwört sich Prinz Titus, Iolanthe zu beschützen und auf den Kampf gegen den Bane vorzubereiten. Doch er begeht einen furchtbaren Fehler: Er verliebt sich in das Mädchen, das lediglich ein Mittel zum Zweck hätte sein sollen. Während die Schergen des Tyrannen immer näher rücken, muss Titus sich entscheiden. Für seine Mission oder Iolanthes Leben … (Quelle: Amazon)

Eigentlich hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut, da ich doch schon einiges gutes darüber gehört hatte. Ich hatte wirklich zu Anfang Probleme in die Geschichte einzusteigen, mag sein das es darein lag, dass doch auch einige Fehler vorzufinden waren. Naja, ich denke es gibt Bücher die deutlich mehr Fehler beinhalten.

Was mich aber dann doch wirklich gestört hat, dass nicht wirklich Spannung und auch keine richtige Tiefe in der Geschichte vorhanden war. Klar es ist eine Fantasy Geschichte und sie hat auch die Elemente dazu, dann gibt es noch die Vergangenheit aber so richtig warm geworden bin ich damit leider nicht.

Von der Bewertung her würde ich persönlich deswegen 3,5 von 5 Sternen geben wollen.

Veröffentlicht am 08.04.2017

The Burning Sky

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Der Einstieg in die Geschichte viel mir irgendwie schwer und ich hatte Schwierigkeiten mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Leider weiß ich selber nicht genau, woran es gelegen hat, dass ich Probleme hat, ...

Der Einstieg in die Geschichte viel mir irgendwie schwer und ich hatte Schwierigkeiten mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Leider weiß ich selber nicht genau, woran es gelegen hat, dass ich Probleme hat, aber irgendwas hat meinen Lesefluss gestört, das war etwas schade.
Erzählt wird die Geschichte zumeist aus der Perspektive von Titus oder Iolanthe, aber ab und an auch aus Sicht anderer Figuren. So hat man die Gelegenheit in die verschiedenen Köpfe der Personen zu blicken und ihre Gedankengänge mitzuerleben. Titus hat mir dabei von allen Figuren am besten gefallen, wobei mir seine Figur teilweise reifer vor kam als es für sein Alter üblich wäre. Die Rolle des Antagonisten fällt auf die Inquisitorin, deren Part wirklich gut beschrieben ist. Iolanthe und einige Nebencharaktere hingegen kamen mir etwas blass vor und sind auch nicht sonderlich lange in meinem Gedächtnis geblieben. Die meisten sind mir schon wieder gänzlich entfallen und dabei habe ich das Buch erst vor knapp einer Woche beendet.
Besonders positiv aufgefallen sind mir die rund 20 Begriffe, die am Ende des Buches näher erläutert werden. Dadurch erhält man einen tieferen Einblick in einige Ereignisse und versteht die Zusammenhänge besser.
Durch Geheimnisse, Kämpfe und so manche Intrige kommt die Spannung auf keinen Fall zu kurz und das Buch lässt sich sehr flüssig und zügig lesen. Das Finale konnte mich jedoch nicht komplett überzeugen, da mir zum Schluss einige Informationen gefehlt und Fragen offen geblieben sind. Ich hoffe, dass diese in einem weiteren Band geklärt werden.