Cover-Bild Dunkel
8,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 30.01.2001
  • ISBN: 9783404144785
Wolfgang Hohlbein

Dunkel

Roman
Am Rande der Wahrnehmung, unendlich weit entfernt und doch zum Greifen nahe, lauert eine andere Wirklichkeit. Man nennt sie das Dunkel. Ihre Geschöpfe sind uns zum Verwechseln ähnlich, doch es sind keine Menschen. Sie sind die Jäger, und wir sind die Beute. Glauben Sie an Vampire?

Jan sieht einen Mann vor seinen Augen zusammenbrechen. Hilfsbereit stürzt er zu ihm hin - doch als er sich über den Sterbenden beugt, spürt er, wie eine unsichtbare Hand sich über sein eigenes Herz legt. Seitdem ist Jan nicht mehr derselbe. Hat er tatsächlich aus den Augenwinkeln noch eine dritte Gestalt am Ort des Geschehens wahrgenommen? Sicher nur eine Illusion, aber dann sieht er den Schatten wieder und erkennt, daß er von einer Macht verfolgt wird, für die es keine Bezeichnung, keine Begriffe gibt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Überraschendes Ende

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Der Roman "Dunkel" von Wolfgang Hohlbein beginnt in einem Kino. Jan ist dort zusammen mit seiner Verlobten, als es ihm plötzlich schlecht wird. Er kämpft sich zur Toilette und sieht nur noch Schatten um ...

Der Roman "Dunkel" von Wolfgang Hohlbein beginnt in einem Kino. Jan ist dort zusammen mit seiner Verlobten, als es ihm plötzlich schlecht wird. Er kämpft sich zur Toilette und sieht nur noch Schatten um sich herumhuschen. Nur der beherzte Einsatz seines Bekannten und eines Arztes retten ihn vor einem Herzstillstand. Doch die Schatten verfolgen ihn immernoch und Jan beginnt zu zweifeln, dass sie nur Einbildung sind. Auch wenn ihm Keiner, nicht mal seine Verlobte glaubt, vermutet er Schattenwesen hinter seinen Sichtungen. Als er dann auch noch in einen Mord verwickelt wird geht alles Schlag auf Schlag und er kann nur noch flüchten. Die Frage ist nur vor wem: Der Polizei oder den Schatten.
Die Schreibweise ist sehr bildhaft. Einzelne Stellen, Begebenheiten und Orte sind so detailliert beschrieben, dass man sie sich problemlos vorstellen kann. Jedoch sind auch die Kampfszenen in der gleichen Weise geschrieben, was an manchen Stellen etwas eklig ist. Da Jan anfangs unwissend ist und sich Informationen erst nach und nach zusammentragen muss, bleibt der Roman spannend. Jedoch wird er dadurch auch etwas verwirrend. Besoners bei den Stellen in den Katakomben wusste ich nicht immer, um was es geht oder wo Jan ist. Das Ende ist überraschend und ich hätte es so nicht erwartet

Veröffentlicht am 27.04.2019

Vampire-Wo?

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Inhaltsangabe:
Jan sieht einen Mann vor seinen Augen zusammenbrechen. Hilfsbereit stürzt er zu ihm hin - doch als er sich über den Sterbenden beugt, spürt er, wie eine unsichtbare Hand sich über sein eigenes ...

Inhaltsangabe:
Jan sieht einen Mann vor seinen Augen zusammenbrechen. Hilfsbereit stürzt er zu ihm hin - doch als er sich über den Sterbenden beugt, spürt er, wie eine unsichtbare Hand sich über sein eigenes Herz legt. Seitdem ist Jan nicht mehr derselbe. Hat er tatsächlich aus den Augenwinkeln noch eine dritte Gestalt am Ort des Geschehens wahrgenommen? Sicher nur eine Illusion, aber dann sieht er den Schatten wieder und erkennt, daß er von einer Macht verfolgt wird, für die es keine Bezeichnung, keine Begriffe gibt ...

Leider habe ich mit Wolfgang Hohlbein so meine Probleme. Mal mag ich seine Bücher, mal nicht. Leider gehört dieses Buch zu der zweiten Kategorie. Die langatmige, detailierte erzählweise ist dabei gar nicht das Problem gewesen. Das kenne ich ja schon von Wolfgang Hohlbein, und kann damit dementsprechend umgehen. Ich kam mit dem Protagonist und der Story überhaupt nicht zurecht. Jan konnte ich in vielen Situationen überhaupt nicht verstehen und empfand ihn eher als anstrengend. Ich hab einfach keinen Zugang zu ihm finden können und kam auch mit den anderen Protagonisten wie Jan's Freundin überhaupt nicht zurecht.
Die Geschichte habe ich einfach nur als langweilig empfunden. Ich muss dazu sagen, das ich dieses Buch nach 200 Seiten abgebrochen habe, weil ich einfach keine Lust hatte weiterzulesen. Die Geschichte tröpfelte so vor sich hin und nur minimale Spannungselemente waren vorhanden. Ich habe mich auf den 200 Seiten auch gefragt wo da Vampire sein sollen, weil ich eher den Eindruck hatte das es in der Geschichte um Geister geht oder sowas.
Auch wenn ich ein Buch nur sehr ungerne abbreche und mir vielleicht ein tolles Ende entgeht, möchte ich einfach nicht weiterlesen. Ich mag von dem Buch weder abraten noch es empfehlen. Ich sage einfach das man sich selbst einen Eindruck der Geschichte verschaffen muss.

Veröffentlicht am 10.07.2018

Vampirroman mit längen

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Rezension vom 29.06.2018 (0)




Ich lese eigentlich sehr gerne die Bücher von Hohlbein, aber dies ist nicht sein bester Roman. Die Story hat mir zu viele Verwirrungen und unrealistische Handlungen. ...





Rezension vom 29.06.2018 (0)




Ich lese eigentlich sehr gerne die Bücher von Hohlbein, aber dies ist nicht sein bester Roman. Die Story hat mir zu viele Verwirrungen und unrealistische Handlungen. Okay ob Vampire an sich realistisch sind, sei dahin gestellt Aber das ein Vlad ein so naiven jungen Mann nicht wirklich besiegt.... Und wenn ein Kampf stattfindet kriegen es andere Menschen im dichten Umfeld erst viel später mit bzw. handeln und gucken nicht mal? Das ist doch sehr merkwürdig. auch über den Hauptcharakter Jan konnte ich oft nur den Kopfschütteln und denke, Junge merkst du noch was? das einzig richtig schöne an dem Buch ist das Cover. Ganz in schwarz, kommt es schon schön daher. Ich hatte bis zum Schluss immer noch die Hoffnung die Geschichte wird besser, aber leider Fehlanzeige. Und ich glaube auch die Technik der Fotokameras waren in der Zeit wo die Geschichte spielt schon weiter und es gab schon Speicherkarten. Also alles im allen kann ich von dem Buch leider nur abraten und ihr solltet zu einem anderen Hohlbein Buch greifen.