Cover-Bild Mex Ploro
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: TULIPAN
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 13.09.2022
  • ISBN: 9783864295522
  • Empfohlenes Alter: ab 9 Jahren
Angela Bernhardt

Mex Ploro

Stephan Pricken (Illustrator)

Mex, zwölf Jahre alt und die größte Frostbeule des Universums, kennt nur ein Ziel: Polarforscher werden. Als sein Onkel Ignus Feuerwehrmann auf der antarktischen Forschungsstation Tutum wird, wittert Mex die Chance seines Lebens. Und Tatsache: Er darf ihn für ein paar Wochen begleiten – als Nachwuchsforscher, das ist ja wohl klar! Doch Stationschefin Clarissa hat andere Pläne. Mex soll sich mit ihren beiden Kindern anfreunden. Waaas? Statt mit den Forschern auf Bohrexpedition zu gehen, soll er Öko-Zoe und Panik-Aron bespaßen? Lieber organisiert er seine eigene Expedition! Offiziell zu einem jungen Pinguin an der Wetterstation, in Wahrheit Richtung Bohrcamp. Der Bully-Ausflug mit Aron, Zoe und Onkel Ignus wird gefährlicher als Mex ahnt, doch überraschend gewinnt er dabei neue Freunde. Ob dadurch auch sein großer Forschertraum endlich wahr wird?
• Locker-lustiges Freundschaftsabenteuer ab 9
• Der große Traum vom Forschersein
• Auf den Spuren von Amundsen, Scott und Shackleton
• Mit kleinem Lexikon zu Fachbegriffen wie Whiteout, Sastrugi, Orca und vielem mehr

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.01.2023

Antarktis-Abenteuer

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Das Buch „Mex Ploro“ handelt von dem 12-jährigen Jungen, der ein Fan von der Antarktis ist. Sein größter Traum: Polarforscher zu werden. Allerdings ist Mex eine absolute Frostbeule. Als sein Onkel als ...

Das Buch „Mex Ploro“ handelt von dem 12-jährigen Jungen, der ein Fan von der Antarktis ist. Sein größter Traum: Polarforscher zu werden. Allerdings ist Mex eine absolute Frostbeule. Als sein Onkel als Feuerwehrmann in die Antarktis versetzt wird und Mex mitnimmt, beginnt das große Abenteuer.

Der Schreibstil ist für junge Leser ab 9 Jahre absolut altersgerecht. Die Sätze sind leicht verständlich, nicht zu verschachtelt und nicht zu lang. Vereinzelt wird die Geschichte mit schwarz-weiß Zeichnungen untermalt. Ich fand die Geschichte durchweg spannend.

Sehr zu empfehlen.

Veröffentlicht am 16.11.2022

Wenn man durch Zufall plötzlich ein Möchte-Gern-Polarforscher wird oder auch mehr

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Mex Ploro ist 12 Jahre alt, ein ganz normaler Junge und eine echte Frostbeule. Da passt es doch prima, dass sein cooler Onkel, ein Feuerwehrmann, einen Job in der Antarktis bekommt und, man glaubt es kaum, ...

Mex Ploro ist 12 Jahre alt, ein ganz normaler Junge und eine echte Frostbeule. Da passt es doch prima, dass sein cooler Onkel, ein Feuerwehrmann, einen Job in der Antarktis bekommt und, man glaubt es kaum, er darf jemanden mitbringen. Und das könnte Mex sein, wenn er denn will. Und natürlich will er, der demnächst größte Polarforscher aller Zeiten. Und dass der Südpool der kälteste Ort der Welt ist, bekommt Mex schon hin. Dann landen sein Onkel und er tatsächlich auf der Forschungsstation. Das ist erst einmal sehr kalt, aber sagen tut Mex das natürlich nicht. Er will sich ja nicht blamieren. Doch die Überraschung, die dann auf ihn wartet, ist weniger schön. Seine Aufgabe soll nämlich sein, die Kinder der Stationsleiterin bei Laune zu halten. Aber nicht mit Mex. Und so setzt er alles daran, doch noch raus aus der Station auf große Expedition zu gehen. Dabei unterschätzt er schon sehr, wie gefährlich es sein kann, wenn man sich nicht an die Regeln hält, aber sein Onkel ist ja zum Glück auch noch da.
Die Geschichte, die Mex als Ich-Erzähler hier an uns Leser weitergibt, ist richtig spannend und hat Schwung: Es gibt zudem viel zu lachen und lernen tut man auch eine Menge dabei, ganz viel über die Antarktis natürlich, über seine tierischen Bewohner, die Pinguine, aber auch darüber, dass Regeln manchmal überlebenswichtig sind. Und Freunde finden kann man natürlich an jedem Ort.
Also ein rundum gelungener Lesespaß!

Veröffentlicht am 24.10.2022

Unterhaltsames Kinderbuch mit tollen Illustrationen

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In dem Kinderbuch "Mex Ploro" von Angela Bernhardt geht es um den 12-Jährigen Mex, der mit seinem Onkel Ignus (Feuerwehrmann) auf die antarktische Forschungsstation Tutum kommt.

Mex, die größte Frostbeule ...

In dem Kinderbuch "Mex Ploro" von Angela Bernhardt geht es um den 12-Jährigen Mex, der mit seinem Onkel Ignus (Feuerwehrmann) auf die antarktische Forschungsstation Tutum kommt.

Mex, die größte Frostbeule überhaupt, möchte in seinem Leben irgendwann mal Polarforscher werden. Als sein Onkel als Feuerwehrmann eine Stelle in der Antarktis bekommt, möchte er sofort mit. Doch anders als erwartet ist er dort kein Nachwuchsforscher, sondern soll sich mit Öko-Zoe und Panik-Aron anfreunden, die Kinder der Stationschefin. Doch Mex wäre nicht Mex, wenn er nicht alles versuchen würde um doch noch live bei der Bohrexpedition dabei zu sein.

Mir hat die Geschichte gut gefallen, auch wenn ich etwas gebraucht habe um mit Mex warm zu werden. Er hält sich ein bisschen zu sehr an der Vorstellung fest, dass er schon ein guter Polarforscher ist. Allerdings verfolgt er strikt seine Ziele und Wünsche. Onkel Ignus sorgt für Stimmung und ist die perfekte Ergänzung. Die anderen Charaktere sind mir auch sympathisch und auf der Station ist somit einiges los. Die Ausflüge, Erlebnisse und Wagnisse sind allesamt unterhaltsam und teils ziemlich witzig. Untermalt ist die Geschichte mit schönen und passenden Illustrationen. Meiner Meinung nach auch für etwas jüngere Kinder so ab 8 Jahren als Vorlesebuch geeignet

Fazit: Ein tolles Kinderbuch mit lustigen Szenen und süßen Pinguinen.

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Veröffentlicht am 30.10.2022

ewiges Eis ...

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Klappentext / Inhalt:

Mex, zwölf Jahre alt und die größte Frostbeule des Universums, kennt nur ein Ziel: Polarforscher werden. Als sein Onkel Ignus Feuerwehrmann auf der antarktischen Forschungsstation ...

Klappentext / Inhalt:

Mex, zwölf Jahre alt und die größte Frostbeule des Universums, kennt nur ein Ziel: Polarforscher werden. Als sein Onkel Ignus Feuerwehrmann auf der antarktischen Forschungsstation Tutum wird, wittert Mex die Chance seines Lebens. Und Tatsache: Er darf ihn für ein paar Wochen begleiten – als Nachwuchsforscher, das ist ja wohl klar! Doch Stationschefin Clarissa hat andere Pläne. Mex soll sich mit ihren beiden Kindern anfreunden. Waaas? Statt mit den Forschern auf Bohrexpedition zu gehen, soll er Öko-Zoe und Panik-Aron bespaßen? Lieber organisiert er seine eigene Expedition! Offiziell zu einem jungen Pinguin an der Wetterstation, in Wahrheit Richtung Bohrcamp. Der Bully-Ausflug mit Aron, Zoe und Onkel Ignus wird gefährlicher als Mex ahnt, doch überraschend gewinnt er dabei neue Freunde. Ob dadurch auch sein großer Forschertraum endlich wahr wird?

Cover:

Das Cover wirkt turbulent und abenteuerlich. Zwei Kids auf einem Jetski entlang der Antarktis und vorbei an einigen Pinguinen, die sich zurücklehnen müssen, um nicht erfasst zu werden. Tolle Landschaft im Hintergrund rundet das Coverbild perfekt ab.

Meinung:

Ein spannendes Abenteuer auf einer Forschungsstation in der Antarktis. Man begleitet den 12jährigen Mex bei seinen Beobachtungen im ewigen Eis, denn der Nachwuchsforscher möchte nicht nur rumsitzen, sondern mitten dabei sein bei einer Expedition und nimmt dabei einiges in Kauf. Manchmal ist Mex schon sehr waghalsig und hat auf jeden fall immer sehr lustige Einfälle.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und der Zielgruppe angemessen. Man kann den Geschehnissen und Handlungen gut folgen. Es lässt sich locker und flüssig lesen. Di Einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die Kapitelüberschriften sind passend gewählt, ohne zu viel zu verraten.

Die Charaktere machen viel Freude und man findet sich schnell in diese hinein, dank der Beschreibungen und Erzählungen. Es wird aus Mex Sicht in der Ich-Perspektive erzählt und so kommt man schnell in seine Gedankengänge und Handlungen hinein. Teils sehr lustig, teils auch spannend und manchmal auch etwas waghalsig und drüber. Aber dies ist ja durchaus Ansichtssache.

Die Geschichte selbst ist sehr spannend und toll auch weit Wissenswertes über Antarktis, Pinguine und Forschungsstation mit einfließt. Auch das kleine Antarktis Forschungslexikon am Ende hat uns sehr gut gefallen. Eine tolle Idee und gelungenes Glossar.

Toll sind auch die Zeichnungen und Illustrationen zwischendurch. Diese lockern das Schriftbild auf und runden die Geschichte perfekt ab. Mir haben diese sehr gut gefallen.

Fazit:

Spannendes Abenteuer im ewigen Eis, mit wissenswertem rund um Forschungsstation und Pinguine... unterhaltsam und packend.

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Veröffentlicht am 26.10.2022

Sehr spannend

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Mex, zwölf Jahre alt und die größte Frostbeule des Universums, kennt nur ein Ziel: Polarforscher werden. Als sein Onkel Ignus Feuerwehrmann auf der antarktischen Forschungsstation Tutum wird, wittert Mex ...

Mex, zwölf Jahre alt und die größte Frostbeule des Universums, kennt nur ein Ziel: Polarforscher werden. Als sein Onkel Ignus Feuerwehrmann auf der antarktischen Forschungsstation Tutum wird, wittert Mex die Chance seines Lebens. Und Tatsache: Er darf ihn für ein paar Wochen begleiten – als Nachwuchsforscher, das ist ja wohl klar! Doch Stationschefin Clarissa hat andere Pläne. Mex soll sich mit ihren beiden Kindern anfreunden. Waaas? Statt mit den Forschern auf Bohrexpedition zu gehen, soll er Öko-Zoe und Panik-Aron bespaßen? Lieber organisiert er seine eigene Expedition! Offiziell zu einem jungen Pinguin an der Wetterstation, in Wahrheit Richtung Bohrcamp. Der Bully-Ausflug mit Aron, Zoe und Onkel Ignus wird gefährlicher als Mex ahnt, doch überraschend gewinnt er dabei neue Freunde. Ob dadurch auch sein großer Forschertraum endlich wahr wird? (Klappentext)

Dieses spannende Abenteuer im ewigen Eis ist sehr gut beschrieben und auch vorstellbar. Die Handlung ist altersgerecht verfasst und auch gut vorstellbar. Die verschiedenen Charaktere sind gut ausgearbeitet und auch real vorstellbar. Schnell ist man an der Seite von Mex und erlebt mit ihm zusammen so einige spannende Abenteuer. Dabei lernt man auch noch so einiges nebenbei. Das Buch eignet sich gut zum Vorlesen, aber auch Leseanfänger oder Jungleser werden damit gut zurechtkommen. Auch die kleinen Botschaften kommen gut beim Leser an. Meine beiden Enkel waren auf jeden Fall hellauf begeistert. Besondern haben ihnen auch die Erklärungen am Ende des Buches zu verschiedenen Fachbegriffen gefallen.

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