Cover-Bild Never mess with a Witch
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 428
  • Ersterscheinung: 26.02.2020
  • ISBN: 9783750441255
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Annie Laine

Never mess with a Witch

Band 2 der Reihe "Witch"
Ruby und ihre Freunde haben es geschafft, ihre Cousine aus den Fängen des Zirkels zu befreien. Doch der Preis, den sie dafür zahlen mussten, ist hoch. Obwohl Ruby noch Calebs Verlust in den Knochen steckt, ist sie bereit, alles zu tun, um Atticus Grants Pläne aufzuhalten. Dazu muss sie schneller ihre Magie meistern, als es jeder Hexe möglich ist.
Als sie jedoch eine Entdeckung macht, die ihren bisherigen Glauben tief erschüttert, steht sie vor einer Welle neuer Probleme. Wenn es noch eine Chance gibt, Caleb zu retten, muss sie diese ergreifen, aber der Kampf gegen den Zirkel könnte ihre gesamte Welt ins Verderben reißen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2020

Wunderbares Ende

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Das Ende der Diologie ist gekommen. Eine Diologie vor der die Autorin so eine Angst hatte und aus der sie so ein fantastisches Werk gemacht hat. Für mich bis jetzt ihre besten Bücher. Das zweite Buch ist ...

Das Ende der Diologie ist gekommen. Eine Diologie vor der die Autorin so eine Angst hatte und aus der sie so ein fantastisches Werk gemacht hat. Für mich bis jetzt ihre besten Bücher. Das zweite Buch ist genauso genial wie schon das erste Buch. Dafür das Annie dieses Thema nie anschneiden wollte hat sie etwas tolles daraus gemacht. Selbst wenn sie noch immer Skeptisch sein sollte. Fantasy liegt ihr eben doch.

Die Geschichte schließt wunderbar an Band 01 an und man ist direkt wieder bei Ruby, ihren Freunden und ihrer Trauer um Caleb. Am liebsten hätte ich Annie ja erwürgt wegen Caleb aber dann war mir was klar. Doch das verrate ich nicht weil ich sonst einfach zuviel verraten könnte. Man spürt das Thema Trauer in diesem Buch, man kann es greifen. Da es aber ja nicht das ganze Buch so gehen kann kommen natürlich auch andere Emotionen dazu. Freude, Glück und Verzweiflung sind nur ein paar dieser Gefühle. Alle so wunderbar beschrieben das man fast schon mitleiden kann. Annie hat ihre eigene Art Figuren, Handlung und Wendungen in ein Buch zu schreiben. Doch genau diese Art von ihr mag ich und lässt mich immer wieder hoffen das schnell ein neues Buch von ihr kommt.

Alle Figuren die in diesem Buch die Geschichte prägen sind wirklich toll beschrieben, entwickeln sich weiter und Überraschen einen immer wieder. Es gibt Handlungen im Buch die konnte ich nicht vorherhsehen. Es wär als wurde man sich in einem flaschem Film fühlen den man aber nicht aufhalten kann. Da ich jetzt nicht mehr verraten möchte lege ich euch das Buch einfach nur ans Herz. Wenn ihr Fantasy mögt, wenn ihr Hexen mögt und dazu noch eine gern junge Autoren unterstützen mögt seit ihr hier genau richtig bei dem Buch

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Nicht ganz so fesselnd wie erhofft

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Mit „Never mess with a Witch“ geht die Reihe zu Ende. Besonders angenehm war hier der Rückblick auf den Vergangenen Band. Der Schreibstil von Annie Laine war sehr angenehm zu lesen.

Durch den Rückblick ...

Mit „Never mess with a Witch“ geht die Reihe zu Ende. Besonders angenehm war hier der Rückblick auf den Vergangenen Band. Der Schreibstil von Annie Laine war sehr angenehm zu lesen.

Durch den Rückblick fiel mir der Einstieg sehr leicht. Der Verlauf der weiteren ist stimmig und auch nachvollziehbar. Leider konnte mich die Geschichte nicht gänzlich packen. Einiges empfand ich als etwa langgezogen aber auch notwendig. Die richtige Sogwirkung, die ich von Annie Laine durchaus kenne, blieb bei mir leider aus. Dennoch ist es eine stimmige Fortsetzung und Finale die auch zu unterhalten weiß und stellenweise auch fesselnd war.
Mir haben hier besonders die Atmosphäre und die Beschreibungen der einzelnen Szenen gefallen.

Auch die Protagonisten sind zum Teil schon bekannt und sie konnten mich überzeugen. Es tauchen aber auch andere Charaktere hier auf die ich näher kennen lernen durfte und die sind ebenfalls sehr gelungen uns stimmig.

Das Cover fügt sich sehr gut an das Cover von „How to be a Witch“ an. Ich finde es sehr gelungen und ebenso wie den Klappentext macht es Lust auf die Geschichte.


Fazit:
„Never mess with a Witch“ ist ein gelungenes Finale das mich leider nicht auf ganzer Linie fesseln konnte. Mir war die Sogwirkung einfach etwas zu gering obwohl die Geschichte sehr gelungen und stimmig ist. Die Zeit mit den Protagonisten habe ich genossen, ebenso wie die Atmosphäre und die Beschreibungen der einzelnen Szenen. Ich kann „Never mess with a Witch“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 20.03.2020

Magie; weiß und rein oder schwarz und düster

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Magie; weiß und rein oder schwarz und düster

„Never mess with a witch“ ist der zweite Teil von Annie Laines Dilogie, und somit der Nachfolger von „How to be a witch“.

Ruby und ihre Verbündeten haben ...

Magie; weiß und rein oder schwarz und düster

„Never mess with a witch“ ist der zweite Teil von Annie Laines Dilogie, und somit der Nachfolger von „How to be a witch“.

Ruby und ihre Verbündeten haben es zwar geschafft ihre Cousine aus dem Zirkel zu befreien, aber der Preis, den sie dafür zahlen müssen, ist hoch.
Die junge Hexe Ruby leidet sehr unter dem Verlust von Caleb, aber sie will alles versuchen die dunklen Pläne von Atticus Grant zu vereiteln. Nur muss sie ihre Magie dafür viel schneller beherrschen, als es eigentlich möglich ist.
Dazu kommt eine neue Entdeckung, sie sie zutiefst erschüttert.
Der Kampf gegen den Zirkel könnte die gesamte Welt in ein Unglück stürzen.

Meine Meinung:

Das Cover ist so, so hübsch, ich liebe es. Falls ihr den ersten Teil der Dilogie bereits kennt, könnt ihr auch sehen wie wunderschön die beiden Schätze zusammen harmonieren und perfekt zueinander passen. Definitiv ein Hingucker.

Ich mag den Schreibstil der Autorin, weil sich die Geschichte leicht und flüssig lesen lässt. Besonders gut gefällt mir, dass Annie Laine es schafft mich direkt in die Story hinein zu ziehen. Umso mehr habe ich mit den Protagonisten mit gefiebert und auch mit gelitten.

Ich muss leider zugeben, dass sich das Buch teilweise etwas gezogen hat, zumindest zu Beginn, aber dennoch lohnt es sich definitiv es zu lesen. Besonders im letzten Drittel haut die Autorin noch mal so einiges raus. Unerwartete Wendungen und Überraschungen, die mich haben staunen lassen. Ich sag euch, das war sowohl spannend, als auch emotional. Genau diese Mischung hat es mir angetan.

Nur der letzte Showdown im Zirkel, ich möchte natürlich nicht zu viel verraten, kam mir etwas zu kurz. Da hätte ich mir etwas mehr Dramatik gewünscht, etwas mehr Power. Das ging mir persönlich alles etwas zu schnell. Ansonsten fand ich die Ideen und Szenen sehr gut geschrieben.

Die Protagonisten konnten mich, wie auch schon im ersten Band, überzeugen. Ruby ist eine starke junge Frau, die einem schnell ans Herz wächst. Sie ist mutig und tapfer, sie steht für ihre Liebsten mit ein und gibt alles für das Gute.
Aber auch die anderen Charaktere finde ich stark. Jeder hat seinen ganz eigenen Charme und ist auf seine Weise besonders.

Mein persönlicher Liebling ist aber Sam. Sie ist ein bisschen eigen und hat für mich eine enorme Ausstrahlung. Sam ist facettenreich, hat auch ihre Ecken und Kanten. Genau das liebe ich bei ihr. Sie dürfte wegen mir liebend gerne eine mal eine „Hauptrolle“ spielen. Wenn es Sam noch nicht gäbe, müsste sie erfunden werden. Ich liebe diese Frau.

Fazit:
„Never mess with a witch“ ist eine unterhaltsame und spannende Geschichte in der Welt der Hexen. Die Autorin lässt uns in eine magische Welt abtauchen mit all ihren weißen und schwarzen Seiten, zwischen gut und böse. Ich fand die Geschichte insgesamt sehr schön zu lesen und kann sie Fantasy- und besonders Hexenfans empfehlen. Von mir gibt es vier von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 28.02.2020

Phantastischer Abschluss mit kleinen Schwächen

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„Never mess with a Witch“ von Annie Laine



Meine Meinung

Nach diesem fulminanten und nervenaufreibenden Blockbuster Showdown in „How to be a Witch“, dem ersten Band der Dilogie von Annie Laine, wartete ...

„Never mess with a Witch“ von Annie Laine



Meine Meinung

Nach diesem fulminanten und nervenaufreibenden Blockbuster Showdown in „How to be a Witch“, dem ersten Band der Dilogie von Annie Laine, wartete ich sehnsüchtig und voller Freude auf den finalen Band. Meine Erwartungen waren hoch, insbesondere da ich alle Werke der Autorin kenne und um ihr begnadetes Talent weiß. Leider konnten diese für mich nicht vollkommen erfüllt werden, wenngleich ich diese Dilogie dennoch feiere.

Mit einem kurzen „Was bisher geschah“ Rückblick ermöglicht Annie Laine einen perfekten Einstieg, und frischt zeitgleich die Erinnerungen des ersten Bandes auf. Ich war wieder direkt im Bann der Geschichte, stand mittendrin und genoss selig den Zauber, den diese Welt und ihre Protagonisten in mir weckten. Mein Herz war nach Band 1 gebrochen über den Verlust einer wichtigen Person.

Doch Annie Laine zeigte mir, das mit Magie alles möglich ist und selbst verlorenes, zu uns zurückkehren kann, ohne jedoch an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Damit offenbarten sich mir ihre perfiden Pläne, in denen sie den Leser bloß glauben lässt, alles und jeder sei für immer fort. Diese Überraschung ließ mein Herz vor Freude regelrecht überschäumen.

Doch selbst als der Kreis wieder vollständig war, währte die Freude nicht lang, denn die Handlung wollte nicht so recht vorankommen. Ich hatte das Gefühl, mich in einer Schleife zu bewegen. Alles drehte sich um den großen entscheidenden Kampf, der jedoch in weiter Ferne erst auszumachen war. Die Zeit bis dahin ist zwar immer wieder mit kleinen Überraschungen gespickt, sowie Momenten die mich träumen, staunen und fasziniert beobachten ließen, empfand ich die Ruhe vor dem Sturm und das Warten oftmals unangenehme Länge, die ich mir schlichtweg mit anderen Ereignissen gewünscht hätte.

So kam es das meine Begeisterung immer wieder kleine Dämpfer bekam, dann wieder gesteigert wurde und wieder abfiel. Es war ein wenig wie eine Achterbahnfahrt, deren auf und ab zwar für Spannung sorgt, aber nichts Neues bereithält, zumindest bis zum ersten Looping. Mit jedem weiteren Schritt auf das unvermeidliche Ende zu, wuchs auch wieder die gewohnte Hochspannung, die mich so sehr begeisterte und fesselte.

So ging es zum Ende hin Schlag auf Schlag zu, Wendungen die ich nicht vorhersehen konnte überraschten mich, Action und Nervenkitzel lieferten sich ein Wettrennen und die Emotionen drohten mich zu zerreißen. Bis zu jenem Moment, als ich glaubte ein Deja-vu zu erleben. Wieder war ein Charakter verloren, selbiger der bereits schon einmal verloren geglaubt war? Das erschien mir etwas surreal und suspekt.

Auch wenn Magie keine Grenzen kennt so war dieser Aspekt dann doch zu viel für mich. Ich empfand dieses Punkt für mich als nicht nachvollziehbar und reagierte mit einem kleinen Funken Enttäuschung. Zwar wurde das Ruder dann wieder herumgerissen und offenbarte sich mir nun ein spektakuläres Ende, doch nicht wie ich es erwartet hatte.

Ich blicke dennoch mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf diese Dilogie, insbesondere da mir die Protagonisten nicht nur ans Herz gewachsen sind, sondern auch in Bezug auf ihre deutlich sichtbaren Entwicklungen. Wenngleich mich der Schluss nicht vollkommen überzeugte, so bleibt diese Dilogie ein Festmahl, voller Magie, Zauber, Emotionen und starker Buch Helden.


Mein Fazit

Never mess with a Witch bescherte mir teils atemberaubend schöne, teils traurige Lesestunden, ob der Entwicklung der Handlung, die mich nicht immer von sich überzeugen konnte. Es war wie eine Berg und Talfahrt, bei der ich mir manche Aspekte anders gewünscht hätte. Wenngleich Band 2 für mich persönlich den ersten nicht übertrifft, fand ich in dieser Dilogie starke Buch Helden die mir ans Herz gewachsen sind, geballte Emotionen, Action, Dramatik und Magie zum greifen.


Meine Bewertung 4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 29.01.2021

Never mess with a witch

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Ich muss zugeben, dass ich für "Never mess with a witch" deutlich länger gebraucht habe, als für "How to be a witch". Obwohl das Buch nur wenige Tage nach dem Ende von Band 1 anknüpft, habe ich mir irgendwie ...

Ich muss zugeben, dass ich für "Never mess with a witch" deutlich länger gebraucht habe, als für "How to be a witch". Obwohl das Buch nur wenige Tage nach dem Ende von Band 1 anknüpft, habe ich mir irgendwie schwer getan, wieder in die Handlung abzutauchen.

Nach meinen anfänglichen Schwierigkeiten, wieder reinzukommen, fand ich es aber schön, Ruby wieder auf ihrer Reise zu begleiten. Ein paar Plottwists waren für mich recht vorhersehbar, ich hab aber auch leider ein Händchen für - mein Freund zumindest regt sich immer drüber auf, dass ich den Täter in Krimis schon nach den ersten Minuten entlarve oder meine Plotvorhersagen meist auch so zutreffen. Alles in allem: wer Hexen, Magie und herrschsüchtige Antagonisten mag (so wie ich), für den "Never mess with a witch" definitiv einen Blick wert.

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