Cover-Bild Französisch backen
20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Südwest
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 20.03.2017
  • ISBN: 9783517095332
Aurélie Bastian

Französisch backen

Meine Lieblingsrezepte
Backen wie Gott in Frankreich

Für typisch französisches Gebäck muss man acht Stunden in der Küche stehen? Nicht mit dem neuen Backbuch von Aurélie Bastian! Sie erklärt, wie man mit wenig Aufwand und nur wenigen Zutaten authentische und köstliche Klassiker zaubert. Brioche, Croissant und Baguette werden ebenso leicht verständlich erklärt wie Kuchen, Torten und Kleingebäck, zum Beispiel Madeleines und Frangipane (Marzipancreme). Außerdem gibt es ein Kapitel mit Tipps, Tricks und typischen Backproblemen wie "Warum fallen meine Windbeutel immer zusammen?" oder "Wie gelingt mir ein hauchdünner Crêpe?". Fanzösisch backen war noch nie so einfach!

Ausstattung: ca. 90 Farbfotos; ca. 90 Farbfotos

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.07.2018

backen kann so einfach sein

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Aurélie Bastian Backbuch für typisch französisches Gebäck mit wenig Aufwand und wenigen Zutaten. Französisch backen ganz einfach und köstlich.

Ich war sehr überrascht über die verschiedenen leckeren Rezepte. ...

Aurélie Bastian Backbuch für typisch französisches Gebäck mit wenig Aufwand und wenigen Zutaten. Französisch backen ganz einfach und köstlich.

Ich war sehr überrascht über die verschiedenen leckeren Rezepte. Alles habe ich noch nicht ausprobiert aber doch schon einige und sie haben alles geklappt. Man erwartet bei französischer Backware kompliziert und schwere Rezepte. Doch hier sind sie einfach und leicht. Sogar werden einen alternativen genannt, dass man sich nicht extra neue Backformen kaufen muss als Beispiel oder auch alternative Zutaten. Natürlich sieht es nicht immer aus wie auf den Fotos, aber sie sind lecker und man hat alles selbst gemacht. :) Ich werde auf jeden Fall die anderen Rezepte noch nach backen und es wird einen Stammplatz in der Küche bekommen.

Veröffentlicht am 09.05.2018

Traumhaft schönes Backbuch von der fabelhaften Aurèlie Bastian

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Schon der erste Blick aufs Buch, lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Croissants, eine kleine Tarte und farbige Macarons lachen einem vom Cover entgegen und zaubern auch mir ein Lächeln auf die ...

Schon der erste Blick aufs Buch, lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Croissants, eine kleine Tarte und farbige Macarons lachen einem vom Cover entgegen und zaubern auch mir ein Lächeln auf die Lippen. Mit einem Vorwort stellt sich die äußerst charmante Aurelie Bastian vor, erzählt von ihren Vorlieben und stimmt uns ein auf das gemeinsame Backen. Auf ausführlichen 10 Seiten gibt sie Tipps, zeigt Vor- und Nachteile verschiedener Zutaten auf und verrät uns ihre Tricks.
Im ersten Kapitel gibt es Rezepte für ein leckeres französisches Frühstück. Hier dürfen natürlich Croissants - in verschiedenen Variationen - nicht fehlen. Des weiteren gibt es Schokoladenbrötchen, Baguette, Milchbrötchen und Ma Brioche aus herrlichem Hefteteig, u.v.m.
Im zweiten Kapitel geht es ums Gebäck. Da ich ein großer Fan von Brandteig bin, haben es mir hier vor allem die Eclairs und Windbeutelchen angetan. Die Rezepte waren einfach umzusetzen, die Mengen haben gepasst, geschmacklich waren v.a. die Eclairs eine Wucht. Da ich keinen Spritzbeutel zuhause hatte, hab ich mir ein Einweg-Spritzbeutel-Set bei dm besorgt. Einwandfrei und sehr günstig. Sehr verführerisch sieht auch der Liebesbrunnen aus Blätterteig aus, den die Autorin noch selbst herstellt (war mir aber zu aufwendig; ich greife hier auf Tiefkühlblätterteig zurück).
Ich habe mich auch etwas ängstlich an die Macarons d'Aurelie gewagt. Ich habe schon einmal Macarons probiert. Es war en Desaster, alles lief auseinander. Nun hab ich es mit dem Rezept und der genauen Anleitung von Aurelie probiert und siehe da, sie sind so geblieben, wie ich sie aufgespritzt habe. Und mit der Mandelfüllung haben sie nicht nur schön ausgesehen, sondern auch wunderbar geschmeckt.
Um die Kaffeezeit geht es im dritten Kapitel. Hier stehen die Madeleines auf meiner Liste. Das Rezept klingt einfach und die Zutaten sind sehr überschaubar. Das sollte machbar sein. Getestet habe ich allerdings schon den Marmorkuchen mit Apfelstückchen. Aurelie hat diesen Kuchen kreiert, weil ihr der traditionelle Kuchen ihrer Mama immer zu trocken war. Da es mir mit Marmorkuchen genau so geht (brauche immer eine Menge Kaffee dazu , kam mir dieses Rezept gerade Recht. Ich kann es nur empfehlen, der Kuchen war deutlich saftiger.
Im letzten Kapitel gibt es nun die Kuchen und Torten für besondere Anlässe - hatte in letzter Zeit keinen - Lach.
Aber hier gefällt mir der gestürzte Orangenkuchen sehr gut. Er ist aus der Not heraus entstanden, als Aurelie mal nicht mehr viel zuhause hatte. Die Füllung besteht lediglich aus Orangen und Zucker. Ein idealer Kuchen für Wintertage.
Und die Windbeutelpyramide sieht spitze aus.
Französisch backen lässt das Bäuchlein und die Seele frohlocken. Allein das Durchblättern ist schon eine wahre Freude.

Veröffentlicht am 10.01.2018

Aurélie Bastian hat es mit „Französisch Backen“ geschafft, mich wirklich für ein Backbuch und die französische Backwelt an sich zu begeistern

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~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cover, Bilder und Gestaltung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Das Cover des Buches zieren natürlich typische französische Gebäcksorten wie Croissant und Macaron, die farbenfroh und äußerst appetitlich präsentiert, ...

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cover, Bilder und Gestaltung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Das Cover des Buches zieren natürlich typische französische Gebäcksorten wie Croissant und Macaron, die farbenfroh und äußerst appetitlich präsentiert, gleich Lust machen, die Rezepte auszuprobieren, in der Hoffnung ebensolche Ergebnisse zu erzielen. Dabei finde ich es sehr positiv, dass tatsächlich die Backwaren das komplette Bild einnehmen und nicht noch die Autorin oder deren Namen die Hälfte ausfüllen, was mir schon auf den ersten Blick den Eindruck vermittelt: hier geht es ums Backen und nicht darum die Person zu protegieren.
Und genau das spiegelt sich auch im Innenleben wieder. Jedem Gebäck ist ein Bild gewidmet, dass über die ganze Seite geht. Natürlich hätte man die Abbildungen auch kleiner machen können und dafür noch zehn Rezepte mehr mit reinpacken können, aber ich finde, dass die Speisen mit so viel Liebe zum Detail abgelichtet wurden, dass es schade drum gewesen wäre, sie nur in eine Ecke zu quetschen. So kann man sich der Speichelflusserregenden Wirkung der Bilder kaum entziehen und denkt sich: „Das sieht so lecker aus, das muss ich unbedingt nachbacken. Und das … und das …“
Sehr gut ist auch die zusätzliche Bild-für-Bild-Erklärung bei einigen Rezepten, wo die bloße Formulierung vermutlich schnell zu Fehlinterpretationen führen kann. Hier hätte ich es allerdings noch besser gefunden, wenn die Bilder nummeriert gewesen wären. Im Grunde ist es zwar auch so gut nachvollziehbar, aber in der Hitze des Backofens kann es schon mal passieren, dass man den Faden verliert.

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Meine Meinung zum Buch ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
„Französisch Backen“ ist bei Weitem nicht das erste Backbuch in meinem Regal, aber so ziemlich einzige, was wirklich Spaß gemacht hat, es einfach nur zu Lesen, denn die Autorin legt einen unglaublich lockeren und kreativen Schreibstil an den Tag, wie ich es bei einem Backbuch nie für möglich gehalten hätte. Nicht nur, dass man sich durch den kleinen Einführungstext, in dem die Autorin jedes Mal eine persönliche Erinnerung oder gute Tipps zu dem jeweiligen Backwerk teilt, schnell so fühlt, als plaudere man gerade beim Kaffeetrinken mit einer guten Freundin über das Backen. Nein, auch die Rezepte selber sind fernab „altgebackener“ Standardphrasen mit einfacher Satzstruktur und erfrischender Wortwahl formuliert. Endlich mal jemand, der ganz klar sagt, dass aus Eigelb und Zucker kein weißer Schaum wird, sondern die Masse einfach nur heller wird.
Die Tipps und Tricks sind auf jeden Fall einen Blick wert, weil sie gut verständlich erklärt sind und gerade noch nicht so versierten Bäckern wirklich hilfreiche Antworten auf oft gehörte Fragen liefern.
Den ausschlaggebenden Punkt, warum ich mich mit dem Buch wirklich wohl gefühlt und auch ohne Zögern Rezepte ausprobiert habe, war der Fakt, dass die Autorin immer wieder deutlich gemacht hat, dass sie selbst die Rezepte solange verändert hat, bis sie ihren Geschmack getroffen haben und den Nachbäcker ebenfalls dazu ermutigt, sich auszuprobieren. Die Macarons d’Aurélie hätte ich sicher erst in ein paar Wochen ausprobiert, denn ich hatte weder Lavendelblüten zur Hand noch mag ich weiße Schokolade. Aber da oben drüber stand, man solle seiner Fantasie unbedingt freien Lauf lassen, habe ich halt kurzentschlossen aus dunkler Schokolade Ganache mit Himbeeren gemacht. Die entstandenen Macarons waren zwar äußerlich nicht perfekt, aber superlecker. Und nicht mal der optische Makel tat der Backfreude Abbruch, denn da in den Rezepten genau erklärt ist, welche Schritte warum wichtig sind und welche Konsequenzen ein Fehler dort haben kann, wusste ich hinterher gleich, was genau ich falsch gemacht hatte und muss das Rezept nicht mehrfach ausprobieren, um es dann frustriert zu lassen, weil ich einfach nicht herausfinde, wo das Problem liegt.
Genau wie in der Beschreibung versprochen sind die Rezepte darauf bedacht, den Aufwand und zeitlichen Anspruch möglichst gering zu halten und trotzdem authentische französische Backwaren zu erzeugen. Da mag es vielleicht verwunderlich erscheinen, wenn ein paar davon dann doch über zwei Seiten gehen oder man eben nicht nach einer Stunde fertig ist. Dazu muss aber gesagt sein, dass die französische Küche eben nicht die einfachste ist und manche Sachen eben nicht noch mehr runtergebrochen werden können. Also wer fünf Minuten Anleitungen erwartet, ist mit diesem Buch falsch bedient.

Als i-Tüpfelchen hätte ich es allerdings noch gut gefunden, wenn es bei manchen nicht ganz so gebräuchlichen Zutaten wie z.B. Orangenblütenwasser eine Empfehlung gegeben hätte, wo man es üblicherweise finden kann (gut sortierter Supermarkt/Feinkostladen/Internet ect.) damit dem Backneueinsteiger nicht schon vor frustrierender Suche nach den richtigen Zutaten die Lust auf die Rezepte vergeht.
Und gerade bei diesem Thema hätte ich noch eine Tabelle mit der Lautumschreibung der Gebäcknamen angefügt. Da ich Französisch gelernt habe, kam ich mit allen Begriffen super klar, aber für alle Unkundigen könnte es zu einer Blamage führen, wenn sie ihr perfekt gelungenes Meisterwerk in großer Gesellschaft vorführen, aber es genauso aussprechen, wie man es liest ;)

Fazit:
Aurélie Bastian hat es mit „Französisch Backen“ geschafft, mich wirklich für ein Backbuch und die französische Backwelt an sich zu begeistern. Die Rezepte sind vielfältig und erfrischend geschrieben. Besonders überzeugt haben mich nicht nur die leckeren Ergebnisse, sondern vor allem auch, dass man in jedem Satz und Foto die Liebe der Autorin spürt und sie einem ganz offen dazu ermutigt die Rezepte zu variieren, bis man es zu seinem persönlichen Lieblingsrezept gemacht hat.
Die Anleitungen waren für mich gut nachvollziehbar und führten dank spezifischer Ratschläge zu schneller Fehleranalyse, sodass trotz nicht perfekter Ergebnisse keinerlei Frustration entstand.
Alles in allem, ein absolut empfehlenswertes Backbuch und wenn alle anderen Bücher der Autorin im selben Stil sind, werden sie bestimmt demnächst ebenfalls in mein Küchenregal einziehen ;)

Veröffentlicht am 04.01.2018

Typisch Französisch - eine süße Verführung

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Die Autorin ist Foodbloggerin des Blogs „Französisch Kochen“, auf welchem sie auch französisches Gebäck wie Brioche, Croissant, Baguette, Eclair und Madeleine vorstellt.
Gerade bei Brandteig wie bei Eclairs ...

Die Autorin ist Foodbloggerin des Blogs „Französisch Kochen“, auf welchem sie auch französisches Gebäck wie Brioche, Croissant, Baguette, Eclair und Madeleine vorstellt.
Gerade bei Brandteig wie bei Eclairs haben einige Hemmungen, mit Schritt für Schritt Anleitungen mit Fotos sind gerade auch aufwendigere Backwerke leicht nach zu backen.
Das Buch ist klar strukturiert und wie folgt aufgebaut:
Vorwort, Tipps & Tricks, Petit déjeuner (Frühstück), Pâtisserie (Gebäck), Goûter (Kaffeezeit), Grandes occasions (besondere Anlässe), Rezeptregister und Impressum.
Mir gefiel gut, daß die Aufnahmen ansprechend aber durchaus auch dem Gebäck entsprechend aussehen, also nicht allzu sehr frisiert. Den Dreikönigskuchen „Galette des rois“ haben wir früher im Französisch LK gebacken und er sah tatsächlich so aus wie auf dem Bild, ebenso wie unser „Bûche de Noel“ der Weihnachtsbaumstamm, der Far Breton (bretonischer Pflaumenkuchen, nicht mein Geschmack) und Gâteau basque (wir haben mit der französischen Fremdsprachenassistentin gebacken, die kaum älter war, als wir, aber gerne buk). Da ich weiß wie lecker, aber auch wie mächtig so ein Bûche ist und der Dreikönigstag erst naht, gab es bei uns einfach den Anlässen entsprechend: Brioche, das Frühstückshefegebäck , das sich wegen des Buttergehalts gut hält und daher prima zum Vorbacken vor langen Feiertagen geeignet ist, Hefewaffeln als Gebäck am 2. Weihnachtsfeiertag (immerhin habe ich ja ein frz. Waffeleisen) und den Brotkranz für die Sylvesterparty.
Es ging alles recht einfach und gelang prima. Allerdings fand ich es sehr lustig, daß Aurélie schrieb, man möchte bitte die frische Hefe im Wasser auflösen. Das habe ich seit Jahren nicht mehr gemacht und grübelte erst einmal, wie es noch mal ging. Da wäre ein Hinweis hilfreich gewesen, wie: mit der Gabel sanft die lauwarme Flüssigkeit mit den reingebröselten Hefestückchen umrühren…. Der Brotkranz wird ebenfalls mit frischer Hefe gebacken und bis dahin hatte ich den Dreh wieder raus, aber ich backe meistens nur noch mit Trockenhefe, da ich die in großen Mengen auf Vorrat horten kann, da muß man nicht so planvoll vorgehen…. Auch der Hinweis bei den allgemeinen Backtipps, daß jede Hefe anders schmeckt, man solle da verschiedene Markendurchprobieren, fand ich dann doch eher für Perfektionisten oder Feinschmecker, ich nehme die Hefe, die gerade in dem Geschäft angeboten wird, in dem ich stehe, wenn ich dran denke. Angenehm fand ich, daß bei Kleingebäck die zu erwartende Anzahl angegeben ist, so daß man abschätzen kann, ob man eventuell das Rezept verdoppeln muß.
Meiner Jüngsten, die total für dieses Buch schwärmt, weil es so schön bunt ist und appetitlich aussieht, gefielen besonders die farbigen Rezepte mit Lebensmittelfarbe. Bevor ich mich mit ihr an die Macarons herangetraut habe (ihr Wunsch) habe ich welche gekauft. Sie schmeckten keinem von uns besonders, da haben wir uns die Mühe gespart. Auch wenn die Beschreibung gut verständlich ist, ist es doch ziemlich aufwendig, daher der relativ hohe Preis.
Die Auswahl der Rezepte ist sehr vielfältig und doch auch sehr landestypisch, mit kleinen Tipps und Kniffen der erfahrenen Foodbloggerin, so daß sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene in Versuchung geführt werden. Der glutenfreie Gâteau au chocolat (Schokoladenkuchen) sieht so himmlisch aus, daß wir ihn zum Kindergeburtstag backen werden, denn die Kinder wollen immer Schokokuchen, aber die beste Freundin hat Zöliakie… Deren Mutter hat noch mehr Rezepte gefunden, die sich auf Grund des geringen Mehlanteils gut mit Mandeln statt Mehl glutenfrei backen lassen.
Nährwertangaben sind leider nicht abgebildet.
Für mich birgt dieses Backbuch wirklich sehr viele Erinnerungen, ich war verblüfft wie viele, denn ich hatte ganz vergessen, wie viel wir in der Schule gebacken haben (der Kurs war ganz klein, nur max. 15 Mädels, wenn alle da waren). Es sind also tatsächlich traditionelle französische Backrezepte. Mir ist jetzt auf Anhieb nichts eingefallen, was ich hier vermissen würde.
Ein wirklich schönes und typisches Backbuch für französische Spezialitäten, daß zum Nachbacken einlädt. Wir vergeben gerne 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 21.12.2017

„Französisch backen“ von Aurélie Bastian

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Eckdaten
2017
Südwest Verlag (Verlagsgruppe Random House)
ISBN: 978-3-641-21431-9
19,99 €
176 Seiten

Cover
Es hat eine wunderschöne Aufmachung! Typisches, französisches Gebäck ist abgebildet, aber natürlich ...

Eckdaten
2017
Südwest Verlag (Verlagsgruppe Random House)
ISBN: 978-3-641-21431-9
19,99 €
176 Seiten

Cover
Es hat eine wunderschöne Aufmachung! Typisches, französisches Gebäck ist abgebildet, aber natürlich gibt es noch mehr! ^^ Ich finde, dass das Gebäck richtig lecker aussieht und würde am liebsten direkt reinbeißen. XD

Inhalt
Bonjour, viele Leser meines Blogs „Französisch Kochen“ denken, dass man für französisches Gebäck, wie ich es dort präsentiere, sehr lange in der Küche hantieren muss. Aber dem ist nicht so! Ich erkläre euch in meinem neuen Buch, wie ihr mit wenig Aufwand und nur einer Handvoll Zutaten authentische und köstliche Klassiker zaubert. Ihr werdet sehen: Mit meinen Rezepten werdet ihr Brioche, Croissant und Baguette ebenso einfach hinbekommen wie die leckeren Kuchen, Torten, und mein Kleingebäck, zum Beispiel Madeleines und Éclair.

Meinung
Erstmal vielen lieben Dank an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House für das Bereitstellen des Buches! :D
Ich habe zuvor bereits das Macarons-Backbuch von der Autorin lesen und ausprobieren dürfen und es hat mir so gut gefallen, dass ich unbedingt mehr von der Autorin in die Hände bekommen musste! :D Zum Glück wurde ich auf der Seite des Bloggerportals schnell fündig. ^^ Durch das Bloggerportal habe ich auch eine neue Lieblingsautorin gefunden. ^^ Danke!
In diesem Backbuch finden sich unzählige Rezepte, die die großartige Vielfalt der französischen Backküche zeigt. Natürlich gibt es hier auch ein Macaron-Rezept! ;)
Ihr Backbuch ist sehr verständlich geschrieben und es gibt einige Hilfestellungen, wie Tipps und Erklärungen, die vor allem für Anfänger sehr hilfreich sind. Außerdem sind ihre Rezepte nach Themengebieten eingeteilt: Frühstück, Gebäck, Kaffeezeit und besondere Anlässe. Da kann man direkt zu dem Kapitel springen, für das man sich interessiert. Oder man sucht im Rezeptregister hinten im Buch nach DEM Rezept, das man unbedingt backen muss. ^^
Die Fotos sind grandios! Und vor allem zeugen sie von einer hohen Qualität. Am liebsten würde ich einfach die Backwerke direkt vom Foto vernaschen….
Ich bin begeistert von dem Buch und kann es nur absolut empfehlen!

❤❤❤❤❤ von ❤❤❤❤❤