Cover-Bild Vegane Dessertträume
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17,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Löwenzahn Verlag in der Studienverlag Ges.m.b.H.
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 144
  • Ersterscheinung: 11.01.2016
  • ISBN: 9783706625821
Brigitte Bach

Vegane Dessertträume

Cremes, Küchlein, Eis und kleine Naschereien
Seidige Kokos-Mango-Creme, schnelles Joghurt-Mandel-Gratin, verführerisch duftende Schokoküchlein oder erfrischendes Avocado-Limetten-Eis - Brigitte Bach weiß, wie das perfekte vegane Dessert zu Hause gelingt! Ganz ohne Ei, Sahne, Butter und Co. zaubert sie süße Köstlichkeiten, die nicht nur himmlisch schmecken, sondern auch wunderschön aussehen.

SCHLEMMEREI UND BEWUSSTER GENUSS - DAS NEUE DREAMTEAM IN DER DESSERTKÜCHE
Egal, ob Sie nach dem besten Rezept für eine herrlich cremige Schokomousse suchen, einmal etwas Neues wie Lavendel-Crumble ausprobieren möchten oder im Handumdrehen ein pfiffiges Blitzdessert auf den Nachspeisentisch bringen wollen - die wunderbare Rezeptauswahl von Brigitte Bach bietet alles, was Sie für ein gelungenes süßes Finale brauchen. Viele der Rezepte kommen dabei ohne Zucker, Gluten und Soja aus und liefern im Gegenzug eine volle Ladung an Ballast- und Mineralstoffen - bei diesen Desserts geraten nicht nur VeganerInnen ins Schwelgen, sondern auch Schleckermäuler, die Alternativen zur klassischen Dessertküche suchen.

ALLTAGSTAUGLICH UND UNKOMPLIZIERT: VEGANE DESSERTS FÜR JEDEN TAG
Die beliebte Foodbloggerin Brigitte Bach ist selbst Veganerin und hat alle Desserts neu kreiert und erprobt. Die Rezepte sind einfach aufgebaut, gut beschrieben und damit gelingsicher. Kreativität und Vielfalt sind aber immer mit von der Partie: fruchtig-frische Cremes im Glas, zart schmelzendes Eis oder herzerwärmende Köstlichkeiten à la Topfen-Soufflé - da ist für jeden Geschmack etwas dabei! Außerdem sind fast alle Rezepte so gestaltet, dass man sich nicht erst lange auf die Suche nach den Zutaten machen muss.

- neue Dessertideen und süße Klassiker für jeden Anlass
- garantiert erprobte und gelingsichere Rezepte
- alles Wissenswerte rund um vegane Dessertzutaten
- extra gekennzeichnet: Desserts ohne Soja, Gluten und Kristallzucker
- mit wertvollen Superfoods: Chia-Samen, Matcha und Co.
- mit ausführlichem Register
- viele alltagstaugliche Rezepte, die sich im Handumdrehen und ohne außergewöhnliche Zutaten zubereiten lassen

Lassen Sie sich inspirieren von über 45 unwiderstehlichen Dessertrezepten für ein himmlisch veganes Menü-Finale!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.03.2023

Der Name ist Programm

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Die österreichische Foodbloggerin Brigitte Bach lebt seit einiger Zeit vegan und wollte nicht mehr auf ihre geliebten Süßspeisen verzichten. Deshalb hat sie selbst Rezepte entwickelt, die sich ohne weiteres ...

Die österreichische Foodbloggerin Brigitte Bach lebt seit einiger Zeit vegan und wollte nicht mehr auf ihre geliebten Süßspeisen verzichten. Deshalb hat sie selbst Rezepte entwickelt, die sich ohne weiteres mit "normalen" Desserts messen können. Zu unserem Glück hat sie diese als Buch veröffentlicht. "Vegane Dessertträume"zeigt auf 140 Seiten, dass man keine tierischen Produkte braucht, um im siebten Nachspeisenhimmel zu schweben.
Das Buch ist unterteilt in fünf Kapitel. Im ersten verrät die Autorin Tricks aus ihrer süssen Zauberkiste und erklärt die wichtigsten Zutaten für vegane Desserts. Die anderen vier Kapitel sind unterteilt nach verschiedenen Dessertarten, wie Cremes, warme Süssspeisen, Eis etc. Jedes Rezept ist untermalt mit einem verführerischen Foto und viele enthalten zusätzliche Tipps oder Vorschläge für Variationen. Die Zutaten erhält man in jedem Bioladen oder im gut sortierten Supermarkt. Die Rezepte sind gut strukturiert und leicht verständlich. Sie sind auch zusätzlich gekennzeichnet, so dass man sofort sieht, ob sie z.B. unkompliziert oder glutenfrei sind. Im Register findet man zusätzlich zur alphabetischen Einordnung auch noch ein weiteres, wie beispielsweise in glutenfrei, alternativ gesüsst oder sojafrei. Das ist sehr praktisch, wenn man auf weitere Befindlichkeiten der Mitesser Rücksicht nehmen möchte oder muss. Das Layout, vor allem auch die verschiedenen Schrifttypen machen das Buch lebendig. Die vielen sehr guten Fotos tragen auch dazu bei, dass es richtig Spaß macht darin zu schmökern. Aber das wichtigste an einem Kochbuch sind nun mal die Rezepte. Das, was wir bis jetzt ausprobiert haben (Tapioka-Reis-Pudding, Macadamia-Beeren-Cheescake-Dessert und Kokos-Schoko-Kugeln) ist uns sehr gut gelungen und schmeckt extrem lecker. Und was ich, als Nicht-Veganerin, bemerkenswert finde, man hat zu keiner Zeit den Eindruck auf etwas zu verzichten. Unsere Vegan lebende, jüngere Tochter war überglücklich, dass das Weihnachtsdessert mit dem Macadamia-Dessert einen wirklich krönenden Abschluss gefunden hat und die ganze Familie begeistert war. Auch wenn unsere Tochter nicht mehr bei uns wohnt, werde ich dieses Kochbuch sicherlich oft verwenden, nur für meinen Mann und mich.

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Veröffentlicht am 23.10.2017

Süße Träume

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Mit ihrem Buch Vegane Dessertträume nimmt uns die Autorin Brigitte Bach mit auf eine Reise durch die süße vegane Dessertwelt. Sehr gut finde ich die ausführliche Einleitung mit vielen Erläuterungen rund ...

Mit ihrem Buch Vegane Dessertträume nimmt uns die Autorin Brigitte Bach mit auf eine Reise durch die süße vegane Dessertwelt. Sehr gut finde ich die ausführliche Einleitung mit vielen Erläuterungen rund um die vegane Dessertwelt. So gelingt es auch Einsteigern sich schnell zurecht zu finden. Nach der Einleitung mit vielen Tricks und Hinweisen kommt der eigentliche Rezeptteil unterteilt in die Rubriken Zum Löffeln, Zum Herzerwärmen, Zum Schwelgen, Zum Dahinschmelzen und Zum Stiebitzen. Zum Schluss endet das Buch mit einem alphabetischen Rezept-und Stichwortregister sowie eine Übersicht der Rezepte nach sojafrei, glutenfrei, alternativ gesüßt, lässt sich gut vorbereiten und unkompliziert. Außerdem ist noch einen kleine Übersetzungshilfe als Küchendolmetscher österreichisch-deutsch vorhanden. So kann eigentlich nichts schief gehen.

Meine Favoriten aus dem Buch sind zum einen die Limetten-Joghurt Creme mit Himbeeren und Knusperstreuseln, ein Gedicht aus Joghurt Creme und Himbeeren. Ich habe dies auch schon mit der Alternative Kirsche und Erdbeere nachgezaubert. Einfach nur lecker und sobald es wieder Heidelbeeren gibt kommen diese auch in der Variante auf den Tisch. Diese Creme lässt sich auch sehr gut vorbereiten. Auch das Mandel Gries Flammerie kam bei meinen Gästen gut an.

Hilfreich finde ich es, dass die Autorin auch viele Hinweise bei den einzelnen Rezepten hinzufügt, so das man diese auch glutenfrei zubereiten kann. Außerdem gibt sie bei vielen Rezepten einen Einblick in ihre praktischen Erfahrungen und wie man Stolpersteine umgehen kann. So gelingt es auch Desserteinsteigern diese nachzukochen.

Die großartigen Fotos der fertigen Desserts runden den positiven Gesamteindruck zu diesem Buch ab. Für mich ein Kochbuch das jeden Cent wert ist und aus dem ich schon einiges gezaubert habe.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Für (vegane) Naschkatzen und solche die es werden wollen

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Das Buch "Vegane Dessertträume" von Brigitte Bach aus dem Löwenzahn Verlag ist seit dem 12.01.2016 erhältlich. Es hat 144 Seiten und kostet 17,90 Euro.
Das Cover zeigt in ansprechenden Farben einige der ...

Das Buch "Vegane Dessertträume" von Brigitte Bach aus dem Löwenzahn Verlag ist seit dem 12.01.2016 erhältlich. Es hat 144 Seiten und kostet 17,90 Euro.
Das Cover zeigt in ansprechenden Farben einige der Köstlichkeiten, die im Buch präsentiert werden. Der feste Buchdeckel ist abwischbar (gut für die Küche), die Innenseiten sind aus dickem, griffigem Papier.

Am Anfang gibt uns Frau Bach einen Überblick über die wichtigsten Zutaten, die für vegane Desserts benötigt werden: Vom Binde- und Geliermittel über Mehle, Nüsse, pflanzliche Milch bis zum Triebmittel erfährt der Leser alles Nötige. Frau Bach weist auch darauf hin, wo sich eventuell nicht vegane "Stolperfallen" auftun könnten.
Tipps zu Dekoration der süßen Köstlichkeiten, Eisherstellung, Arbeitsgeräten und -material folgen.

Die Rezepte sind in 5 Abschnitte unterteilt:
ZUM LÖFFELN (Cremes, Pudding usw.)
ZUM HERZERWÄRMEN (warme Dessert wie süße Knödel, Strudel)
ZUM SCHWELGEN (Kuchen & Co.)
ZUM DAHINSCHMELZEN (eisige Leckereien)
ZUM STIBITZEN (Konfekt + Cookies)

Die Rezepte sind außerdem gekennzeichnet, es gibt die Varianten SOJAFREI, GLUTENFREI, ALTERNATIV GESÜßT, LÄSST SICH GUT VORBEREITEN und UNKOMPLIZIERT.
Jedes der Rezepte hat eine Kennzeichnung, so dass man schon auf den ersten Blick sieht, wo man das Dessert einordnen kann.

Zu jedem der Rezepte gibt es ein ansprechendes Foto, die Zutatenliste, eine ausführliche Beschreibung der Arbeitsschritte, Mengen- bzw. Portionsangaben.
Tipps zum Rezept gibt es ebenfalls.
Angaben zur Zubereitungszeit und Kalorienangaben fehlen hingegen.

Zum Schluss des Buches gibt es noch einen Küchendolmetscher (österreichisch-deutsch), wo z.B. Germ, Obers oder Ribisel übersetzt werden.
Die Rezepte lassen sich nach dem Namen, nach Zutaten oder auch nach bestimmten Kennzeichen suchen (z.B. sojafrei).

Bei der Zubereitung der Desserts sind bei uns keine Schwierigkeiten aufgetreten, das Tausendundeine Nacht-Pannacotta, die Limetten-Joghurt-Creme oder das Himbeer-Cashew-Konfekt sind bereits zu Lieblings-Nachspeisen erklärt worden.
Die Zutaten waren alle ohne Schwierigkeiten in unserem kleinen Städtchen zu bekommen.
Aus meiner Küche ist das Buch nicht mehr wegzudenken, ich kann es guten Gewissens jedem, der Süßes liebt und sich mit veganer Ernährung befasst, empfehlen. Auch für Allergiker eignet sich das Buch hervorragend.
Volle Punktzahl !!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Vegane Dessertträume

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Das Buch von Regina Bach „ Vegane Dessertträume“ hat mich gleich vom Cover und dem Titel her angesprochen. Da es immer eine Herausforderung ist, gut schmackhafte und mit geringem Aufwand herzustellende ...

Das Buch von Regina Bach „ Vegane Dessertträume“ hat mich gleich vom Cover und dem Titel her angesprochen. Da es immer eine Herausforderung ist, gut schmackhafte und mit geringem Aufwand herzustellende vegane Nachtische zu finden, bin ich sehr dankbar für das Buch.
Das Buch ist sehr übersichtlich und anschaulich gegliedert. Zunächst erfolgt ein kleiner Überblick, Warenkunde, welche Produkte als Ersatz verwendet werden können und für welche Arten von Desserts sie sich besonders gut eignen.
Die Illustration ist sehr schön und macht augenblicklich Lust aufs nachmachen.
Ich hatte mir für Weihnachten das Tonka- Schoko- Mousse herausgesucht. Nach anfänglicher Frage, und Google- Suche nach Tonkabohnen, die es dann sogar in unserem örtlichen Edeka gab, bereitete das Rezept keinerlei Schwierigkeiten bei der Zubereitung. Alles war sehr gut und verständlich beschrieben. Das Dessert fand großen Anklang, und die Nicht- Veganen –Esser hätten nicht gedacht, dass es vegan ist. Es hat wirklich sehr lecker geschmeckt.
Die größte Problematik beim Nacharbeiten wird im Moment wirklich die Beschaffung der Zutaten sein, wenn man nicht gerade in einer Studentenstadt oder einer Metropole wohnt. Aber diese hat man bei der gesamten Einhaltung eines veganen Lebensstils. Doch zum Glück gibt es dazu schon viele Internetshops und die Zutaten hat man dann auch irgendwann einmal im Vorrat.
Ein sehr gelungenes Buch, das ich nur empfehlen kann.

Veröffentlicht am 15.09.2016

tolles Backbuch

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Die vegane Lebensweise ist ja in den letzten Jahren immer mehr „in Mode“ gekommen und es gibt auch jede Menge Koch- und Backbücher für diesen Lifestyle. Ich gehöre zu den Allesessern bin aber auch ein ...

Die vegane Lebensweise ist ja in den letzten Jahren immer mehr „in Mode“ gekommen und es gibt auch jede Menge Koch- und Backbücher für diesen Lifestyle. Ich gehöre zu den Allesessern bin aber auch ein Allesprobierer und denke, dass jede Kochrichtung ihre Highlights hat und man alles man versuchen sollte. Ich picke mir überall die besten Sachen heraus und ich bin der Meinung, dass es nicht schaden kann, weniger tierische Produkte zu verwenden, auch wenn ich den letzten großen Schritt zum Vegetarischen oder Veganen Leben nicht getan habe.

Bei einem Buch über Desserts kann ich nur schwer NEIN sagen und ich bin froh, dass ich das Buch Vegane Dessertträume von Brigitte Bach vorablesen durfte. Es ist sehr liebevoll aufgemacht und die Eingangsworte der Autorin hat sie mir symphatisch gemacht, da sie zwar erklärt, dass sei vegan lebt aber nicht missionieren will. Dann wird sehr ausführlich erklärt, welche Alternativen man bei der Veganen Kochweise hat, um die gängigen tierischen Produkte – allen voran Ei und Milchprodukte – zu vermeiden und trotzdem auf ein adäquates Ergebnis bei den Dessertträumen zu kommen.

Bei den einzelnen Rezepten läuft einem schon vorher das Wasser im Mund zusammen und ich habe sofort zwei Dutzend gefunden, die ich nachmachen werde. Die Bilder sind ansprechend aber angenehm unspektakulär, also so, dass man sie auch nachmachen kann und nicht danach frustriert ist, wenn es nicht so toll ausschaut. Die Rezepte bestechen in der Mehrzahl dadurch, dass sie kurz und einfach nachzumachen sind. Die Zutatenliste ist meist übersichtlich und ein guter Veganer hat sicherlich das Meiste im Haus. Auch für Nichtveganer ist einiges ohne großen zusätzlichen Einkauf nach zu backen oder nach zu kochen. Mir hat vor allem gefallen, dass viele Früchte verwendet werden und eigentlich alle gängigen „normalen“ Desserts in Vegan-Form vorkommen.

Ein wirklich tolles Kochbuch und ich vergebe dafür mit Vergnügen die volle Punktzahl.