Cover-Bild Saskias Gespenster
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fuchs, Monika
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 31.10.2020
  • ISBN: 9783947066414
Corinna Antelmann

Saskias Gespenster

Saskia hasst das Leben. Und sie hasst das Heim, in das sie nach dem Tod ihrer Eltern gesteckt wurde.
Vertrauen fasst die 12-Jährige allein zu einigen Gespenstern, die auf einem nahegelegenen Waldfriedhof hausen. Und sie auf die Idee bringen, dass ihre Eltern vielleicht doch noch leben, irgendwo. Sie bieten Saskia Unterstützung bei der Suche nach ihnen an. Allerdings nicht ohne Hintergedanken …
Und dann ist da noch Oskar, der Einzige aus dem Heim, den sie an sich heranlässt. Er will Saskia wieder auf die Seite des Lebens ziehen. Aber dann passiert etwas Unerwartetes. Und stellt Saskias aufkeimende Lebensfreude erneut auf den Prüfstand.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2021

Wenn dir deine eigene Fantasie das Leben rettet... <3 <3 <3

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Auf sehr emotionale, aber gleichzeitig auch einzigartige Weise erzählt uns Corinna Antelmann in Ihrem Jugendroman Saskias Gespenster, die Geschichte einer außergewöhnlichen Zwölfjährigen, die versucht ...

Auf sehr emotionale, aber gleichzeitig auch einzigartige Weise erzählt uns Corinna Antelmann in Ihrem Jugendroman Saskias Gespenster, die Geschichte einer außergewöhnlichen Zwölfjährigen, die versucht den Unfalltod ihrer Eltern zu verkraften und zu verarbeiten….

Inhaltsangabe:
Saskia hasst das Leben. Und sie hasst das Heim, in das sie nach dem Tod ihrer Eltern gesteckt wurde.
Vertrauen fasst die 12-Jährige allein zu einigen Gespenstern, die auf einem nahegelegenen Waldfriedhof hausen. Und sie auf die Idee bringen, dass ihre Eltern vielleicht doch noch leben, irgendwo. Sie bieten Saskia Unterstützung bei der Suche nach ihnen an. Allerdings nicht ohne Hintergedanken …
Und dann ist da noch Oskar, der Einzige aus dem Heim, den sie an sich heranlässt. Er will Saskia wieder auf die Seite des Lebens ziehen. Aber dann passiert etwas Unerwartetes. Und stellt Saskias aufkeimende Lebensfreude erneut auf den Prüfstand.

Die Hauptprotagonisten: ~VORSICHT SPOILER~

Saskia:
Saskia ist eine – für ihr Alter – sehr reife Zwölfjährige, die aber natürlich sehr unter dem Tod ihrer Eltern leidet und diesen Anfangs auch gar nicht wahrhaben möchte, weswegen sie immer wieder die unwiderruflichen Tatsachen verdreht.
Erst durch „ihre“ Gespenster und den Waisenjungen Oskar, lernt sie Stück für Stück wieder Freude am Leben zu haben…

Oskar:
Oskar ist ein Waisenjunge, den Saskia im Heim kennen lernt, in das sie von ihrer Tante, nach dem Tod ihrer Eltern, geschickt wird. Er ist ebenfalls zwölf Jahre alt, aber dennoch eben auch sehr reif. Als Erster, der sich wirklich mit Saskia anfreundet, hat er natürlich auch mit ihren „Macken“ zu kämpfen…

Ignaz:
Ignaz wohnt auf dem nahgelegenen Waldfriedhof und kann – genauso, wie Saskia – die Gespenster „sehen“
Er scheint sehr einsam. Was es aber genau mit seiner Vergangenheit auf sich hat, erfährt man erst nach und nach…

Die Gespenster:
Vladimir Antimpov, Ulrich Möckeberg, Anja Reineke, Georgina Henke und Ling. Sie haben allesamt noch etwas Wichtiges auf der Erde zu erledigen, wobei Saskia ihnen helfen soll.

Dr. Schäfer:
Dr. Schäfer ist der Heimleiter und auch für Saskias Gruppe als Betreuer tätig. Im Grunde hat er ein gutes Herz, das Saskia zu Beginn jedoch nicht unbedingt sieht...

Sebastian:
Sebastian ist Mitarbeiter im Heim und versorgt die Kinder und Jugendlichen vorrangig mit Essen. Zudem versucht er Ihnen immer als eine Art Freund zur Seite stehen...

Natalie:
Natalie ist Saskias Zimmergenossin im Heim und macht ihr das Leben, insbesondere am Anfang nicht gerade Leicht...

Meine Meinung: ~VORSICHT SPOILER~
Wenn ein zwölfjähriges Mädchen ihre Eltern verliert, in ein Heim kommt und man ihr ihre eigene Fantasie mitgibt, um sich selbst aus dieser (logischen) Trauer zu befreien, dann ist das im Grunde erst einmal nichts Außergewöhnliches. Wunderschön zwar, aber eben nichts gerade Neues. Kennt man es doch auch aus so einigen anderen Büchern...
Die deutsche Autorin Corinna Antelmann jedoch beschreibt das Thema „Trauer bei Kindern“ sooo sehr wunderschön, dass es für mich eben auch außergewöhnlich ist.
Saskia ist ein – für ihr Alter - sehr reifes Mädchen, dass in ihrer Traurigkeit erst einmal alles ablehnt, was neu, was anders ist. Sie kommt in eine für sie fremde Umgebung und weiß damit logischerweise zu Beginn nicht umzugehen.
Erst als sie auf dem nahegelegenden Waldfriedhof fünf Gespenster „kennenlernt“ und diesen hilft, - für sie – noch wichtige Aufgaben auf Erden zu erledigen, merkt sie – zwar langsam aber nach und nach, was in ihrem Leben wirklich zählt und wie sie es schaffen kann dieses auch ohne ihre Eltern weiterzuleben und wieder lieben zu lernen...
Und da sind wir bei dem Punkt, welcher diese Geschichte für mich nicht nur emotional und wunderschön macht, sondern sich eben auch von anderen Büchern dieser Art besonders abhebt.
Corinna Antelmann schaffte es, dass mich nicht nur mit Saskia, sondern eben auch mit jedem anderen Charakter, insbesondere ihrem besten Freund Oskar und den Gespenstern, eine tiefe Verbundenheit ereilte. Ich kann nicht mal genau sagen warum, doch jedes einzelne Schicksal hat mich sehr berührt und emotional ergriffen.
Oskar – das kleine Wiesel – als zweiter Hauptprotagonist war einfach großartig! Ich mochte ihn sehr. Gerade auch, weil er Saskia von Anfang an so akzeptierte, wie sie eben war und ihr – neben den Geistern – ein treuer und menschlicher Begleiter wurde...
Den Schreibstil der Autorin mag ich gar nicht richtig beschreiben, denn eigentlich hätte ich immer das Gefühl, diesem mit meinen Worten gar nicht erst gerecht zu werden. Ich versuche es trotzdem: Er war positiv auffallend, poetisch und einfach malerisch, weswegen ich es nach wie vor für eine bombastische Idee halten würde, wenn man aus Saskias Geschichte ein Bühnenstück machen würde...
Zudem hat mich das ganze Buch in sehr tolle Erinnerungen meiner Kindheit katapultiert. Ich fühlte mich in Saskias Gespenster mehr Zuhause, als bei jedem anderen Buch, dass ich bisher gelesen habe.

Mein abschließendes Fazit:
Die außergewöhnlich emotionale Geschichte einer Zwölfjährigen, der ihre eigene Fantasie das Leben rettet - Ich liebe dieses Buch! <3 <3 <3

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Veröffentlicht am 27.12.2020

ein unausweichliches Thema, welches uns alle irgendwann betrifft

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Ein Jugendroman? Weit gefehlt. Es ist eine Geschichte über Trauer, Verlust, die jeden von uns betreffen wird.

Die 12-jährige Saskia verliert bei einem Autounfall ihre Eltern und kommt zunächst bei einer ...

Ein Jugendroman? Weit gefehlt. Es ist eine Geschichte über Trauer, Verlust, die jeden von uns betreffen wird.

Die 12-jährige Saskia verliert bei einem Autounfall ihre Eltern und kommt zunächst bei einer Tante unter, die aber nicht damit umgehen kann, wie Saskia die Tatsachen verdreht, um irgendwie weiterleben zu können. Daher wird sie zeitweilig in einem Heim untergebracht – eine Art psychologische Einrichtung. Dort trifft sie unter anderem auf Oskar.

Aber auf dem ortsansässigen Friedhof macht sie zudem die Bekanntschaft von Gespenstern. Was es mit denen auf sich hat und warum nur Saskia sie sehen kann, nicht aber Oskar, erfährt man am besten, wenn man das Buch liest und sich auf die stark emotionale Reise mit Saskia begibt.

Mir hat es unglaublich gut gefallen, wie das Thema Trauer und Loslassen aufgegriffen wird. Es ist ein Teil des Lebens, der uns alle mal auf die eine oder andere Weise betrifft und viel zu selten wird darüber so „leichtfüßig“ geschrieben, wie in „Saskias Gespenster“. Es ist der Autorin gelungen Werte zu vermitteln: nämlich die Liebe zum Leben.

Der Schreibstil ist flüssig und manchmal – wohl den jüngeren Leser*innen geschuldet – sind fast schon Slapstick-Einlagen eingefügt. Damit ist das Buch altersübergreifend – ansprechend, einfühlsam und nachdenklich machend. Mich hat es sehr zum Nachdenken gebracht und ich werde es gerne weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 23.12.2020

Die Geister, die ich nicht rief!

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Heikles Thema: Tod und Trauer, ab zwölf geeignet, kind - und jugendgerecht umgesetzt - bewegend, mit Humor, Tiefe und Philosophie.

Es ist schon ein immenser, traumatischer Einschnitt, daß die zwölfjährige ...

Heikles Thema: Tod und Trauer, ab zwölf geeignet, kind - und jugendgerecht umgesetzt - bewegend, mit Humor, Tiefe und Philosophie.

Es ist schon ein immenser, traumatischer Einschnitt, daß die zwölfjährige Saskia ihre Eltern durch einen Unfall verliert und zur Vollwaise wird. Obendrein noch muß sie ins Heim, was noch eine zusätzliche Belastung zur Trauer darstellt. Fremde Umgebung, unbekannte Menschen ...

Sie ist unendlich allein und traurig, dann tritt der zwölfjährige Oskar in ihr Leben, der ebenfalls im Heim lebt.

Auf dem Waldfriedhof in der Nähe lernt sie einige Geister kennen, die umgetrieben werden. Sie gaukeln ihr vor, nicht ohne Hintergedanken, daß ihre Eltern noch irgendwo leben könnten. Aber es kommt zu einer unerwarteten Wendung ...

Die phantastischen Elemente betten sich hervorragend in das Buch ein. Saskia und Oskar sind sehr sympathisch und die Geister kann man auf eine bestimmte Art auch verstehen.

Einiges, das ich mir ausführlicher gewünscht hätte wurden leider etwas zu kurz angerissen bzw. abgehandelt, aber das trübt nicht das Lesevergnügen.

Wichtige Themen wie Sterben, Tod, Trauer und Loslassen werden kindgerecht und tiefgründig umgesetzt. Humor gehört ebenso dazu.

Es ist berührend, philosophisch und mit Poesie durchwirkt sowie hat überraschende Wendungen.

Es ist mit viel Herzblut und Authentizität geschrieben. Wunderbar!

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Veröffentlicht am 21.12.2020

Sehr emotional

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Über LOVELYBOOKS durfte ich das Buch " Saskias Gespenster " testlesen .
Autor : Corinna Antelmann

Handlung des Buches :
Saskia hasst das Leben. Und sie hasst das Heim, in das sie nach dem Tod ihrer ...

Über LOVELYBOOKS durfte ich das Buch " Saskias Gespenster " testlesen .
Autor : Corinna Antelmann

Handlung des Buches :
Saskia hasst das Leben. Und sie hasst das Heim, in das sie nach dem Tod ihrer Eltern geschickt wurde. Bis sie auf dem nahe gelegenen Waldfriedhof unerwartet einige Verstorbene kennenlernt, unruhige Geister, die sich an das Leben klammern. Nicht ohne Hintergedanken behaupten sie, dass Saskias Eltern sicher noch leben, irgendwo, und bieten ihr Hilfe bei der Suche nach ihnen an. Saskia verliert sich in einer irrwitzigen Hoffnung. Einzig Oskar, ein Junge aus dem Heim, zu dem sie Vertrauen fasst, gelingt es schrittweise, sie vom Friedhof fort und auf die Seite des Lebens zu ziehen. Aber dann passiert etwas Unerwartetes, das Saskia vollends aus der Bahn zu werfen droht …

Mein Fazit :
Der Roman " Saskias Gespenster " der Autorin Corinna Antelmann , ist ein ganz toller Jugendroman der mich sofort begeistert hat. Eine sehr ungewöhnliche Geschichte findet den Weg in die Herzen der Leser. Von der ersten Seite an war ich gefangen in der Geschichte und konnte nicht aufhören zu lesen. Saskia tat mir am Anfang sehr leid. Die Eltern beim Autounfall verloren , von der Tante abgeschoben ins Heim, muss sie sich im Leben behaupten und um ihr Recht glücklich zu sein kämpfen. Man möchte sie einfach in die Arme nehmen und ihr sagen alles wird gut. Aber findet sie am Ende ihr Glück ?

Im Heim ergeht es ihr auch nicht besser. Von den anderen Kindern schlecht behandelt, flieht Saskia in eine Art Traumwelt. Dort ist sie glücklich, hat keine Sorgen und wünscht sich eigentlich nur das eine : tot zu sein. Wird sie jemals im Leben ankommen und Liebe finden? Ich wünsche es ihr von ganzem Herzen.

Saskia gerät in eine Art von Phantasiewelt in denen Geister eine große Rolle spielen und unweigerlich wird man in die Geschichte mit rein gesogen. Sind sie harmlos und wollen Saskia nur helfen? Als sie Oskar im Heim trifft, beginnt ihr Weg langsam auf die Sonnenseite zu wechseln. Er gefällt mir sehr gut als Charakter. Er ist klug, witzig , ein netter kleiner Junge mit viel Herz. Was er aber überhaupt nicht mag, ist mit Saskia auf den Friedhof zu gehen. Er möchte nicht das sie Kontakt zu den Geistern hat. Wird es ihm gelingen?

Die Autorin behandelt in ihrem Buch ein sehr sensibles Thema: der Tod nahestehender Menschen . Sie geht diese Geschichte mit viel Fingerspitzengefühl und Einfühlsamkeit an Gerade für Kinder ist so ein folgenschweres , einschneidendes Ereignis sehr emotional und sie benötigen Hilfe bei der Trauerbewältigung. In Saskias Fall hilft ihr Oskar über den ersten Schmerz hinweg...... Das Ende der Geschichte hat mich sehr aufgewühlt, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und es hat mich sehr berührt. Nicht immer gibt es ein Happy End.......

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Er ist flüssig und leicht verständlich, die Hauptprotagonisten sind sehr autentisch beschrieben und man kann sich der Geschichte einfach nicht entziehen. Ein toller Jugendroman der nicht nur die jungen Leser begeistern wird.

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Veröffentlicht am 22.12.2020

Sensibles Thema

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Saskia hasst das Leben. Ihre Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen und Saskia wurde von ihrer Tante ihn ein Heim abgeschoben. Dort hat sie eine ziemlich gemeine Zimmergenossin. Am Anfang ...

Saskia hasst das Leben. Ihre Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen und Saskia wurde von ihrer Tante ihn ein Heim abgeschoben. Dort hat sie eine ziemlich gemeine Zimmergenossin. Am Anfang ist Saskia so hart wie Granit das niemand durchbrechen kann. Sie verweigert das Essen und schleicht sich heimlich aus dem Heim. Auf ihrem ersten Streifzug entdeckt sie einen Friedhof der nicht weit vom Kinderheim entfernt ist. Dort lebt ein Mann und eine Handvoll Gespenster. Diese Gespenster befinden sich noch auf der Erde weil sie gestorben sind, aber noch etwas ziemlich wichtiges erledigen müssen. Erst wenn sie das gemacht haben, werden sie von ihren liebsten abgeholt und leben im Jenseits. Saskia hilft ihnen dabei. Aber ist das denn auch gut für sie selbst? Am Anfang möchte sie einfach nicht akzeptieren das ihre Eltern gestorben sind und gaukelt sich selbst vor das sich ihre Eltern im Krankenhaus befinden, sich einer Sekte angeschlossen haben oder anderswo auf sie warten. Wird Saskia es am Ende schaffen sich von ihren Eltern zu verabschieden und weiterzuleben? Im Laufe des Buches lernt sie den gleichaltrigen Oskar (immer besser) kennen. Er hat ihr ziemlich dabei geholfen wieder glücklich zu sein.

Meine Meinung:

Dieses Buch behandelt ein sehr ernstes und trauriges Thema. Die Autorin schafft es aber das man am Ende mit einem guten Gefühl wieder aus der Geschichte rauskommt. Der Schreibstil war etwas altmodisch und an manchen Stellen eigenartig was mich jetzt aber nicht großartig gestört hat. Saskia redet - dafür das sie erst 12 Jahre alt ist - schon ziemlich reif. Die Charaktere waren mir Teilwiese zu wenig beschrieben sodass ich mir manchmal schwer ein Bild vor Augen machen konnte. Oskar habe ich im laufe der Geschichte immer mehr ins Herz geschlossen. Er hatte so eine eigene Art die mir sehr gefallen hat. Leider passiert dann kurz vor dem Ende etwas ziemlich trauriges. Das fand ich ja auch okay aber was mich daran gestört hat war das es danach so weiterging wie vorher und es fast nicht mehr Thema war. Es war irgendwie abgehakt und zwar zu schnell. Ich gebe dem Buch 3,5 Sterne.


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