Cover-Bild Bloodleaf
(4)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper ebooks in Piper Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 01.10.2019
  • ISBN: 9783492994149
Crystal Smith

Bloodleaf

Roman
Karen Gerwig (Übersetzer)

Aurelia ist nach 200 Jahren die erste Prinzessin, die in die Königsfamilie in Renalt geboren wird. Daher muss sie einen uralten Pakt erfüllen und Prinz Valentin aus dem verhassten Nachbarland Achleva heiraten. Zumindest Achlevas liberale Einstellung zur Magie kommt Aurelia zugute: In ihrer Heimat ist diese strengstens verboten und Aurelia als Hexe verschrien. Sie lebt in ständiger Gefahr – und das nicht zu Unrecht: Als sie sich bei einem Mordanschlag mit Magie zur Wehr setzt, muss sie, um dem wütenden Mob zu entkommen, nach Achleva fliehen. Allerdings haben ihre Fluchthelfer eigennützige Ziele und hintergehen Aurelia. Mittellos in einem fremden Land muss sie nun die Pläne ihrer Widersacher vereiteln, um die beiden Königreiche zu retten.

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.04.2020

Ein vielversprechender Reihenauftakt

0

Das war jetzt eher durch Zufall innerhalb einer Woche mein zweites Buch über Hexen und Magie, das ich gelesen habe. Und im direkten Vergleich mit dem anderen Buch, hat mir "Bloodleaf" deutlich besser gefallen.

Der ...

Das war jetzt eher durch Zufall innerhalb einer Woche mein zweites Buch über Hexen und Magie, das ich gelesen habe. Und im direkten Vergleich mit dem anderen Buch, hat mir "Bloodleaf" deutlich besser gefallen.

Der offizielle Klappentext fasst den Kern der Geschichte sehr gut zusammen. Im Mittelpunkt der Handlung steht die Protagonistin Aurelia, Prinzessin der Stadt Renalt. Zur Aufrechterhaltung eines Bündnisses soll sie Prinz Valentin aus Achleva heiraten. Mit diesem Schicksal hat sie sich mehr oder weniger abgefunden. Um den Worten endlich Taten folgen zu lassen, soll Aurelia zu Beginn des Buches nach Achleva reisen und ihren Verlobten kennenlernen. Doch bevor dazu alles in die Wege geleitet werden kann, überschlagen sich die Ereignisse in Aurelias Heimatstadt, woraufhin sie gezwungen wird zu flüchten. Leider verläuft auch die Flucht nicht so wie geplant und sie wird von einem ihrer Begleiter verraten, was zur Folge hat, dass sich Aurelia unter einer falschen Identität nach Achleva schleichen muss. Dort angekommen trifft sie auf Zan, den Cousin des Prinzen. Zan berichtet ihr von gefährlichen Machenschaften, die er in Achleva beobachtet hat, die nicht nur für seine Heimatstadt, sondern auch für Renalt eine grosse Gefahr darstellen könnten. Um dies zu verhindern, bittet er Aurelia um Hilfe. Sie soll mit ihren magischen Fähigkeiten das aufkommende Unheil aufhalten.

Es hat wirklich Spass gemacht, dieses Buch zu lesen und es ist mir leicht gefallen, in die Welt der Hexen hineinzufinden, die die Autorin hier geschaffen hat. Im Fokus der Geschichte stehen die beiden Städte Renalt und Achleva, was es relativ einfach macht, einen Überblick zu behalten. Während der gesamten Handlung werden immer wieder neue, interessante (Neben-)Charaktere eingeführt, von denen ich einige sehr schnell lieb gewonnen habe. Man sollte sich jedoch nicht zu sehr an alle Charaktere gewöhnen, denn die Autorin beweist sehr viel Mut, wenn es um das Schicksal ihrer Charaktere geht und es gibt einige, die das Ende des Buches nicht mehr miterleben - und leider gehören dazu nicht nur die Bösewichte. Ich fand es aber mal herrlich erfrischend, dass man beim Lesen nie sicher sein konnte, ob ein Charakter lebend aus einer Situation herauskommen wird, denn in vielen anderen Young Adult Fantasy Romanen muss man meistens nicht wirklich um das Schicksal einzelner Personen fürchten. Das war hier anders.
Generell hat die Autorin ein Händchen dafür bewiesen, mich immer wieder aufs Neue zu überraschen. Jedes Mal, wenn ich eine gewisse Vorstellung hatte, wie es weitergehen könnte, ist sie mit einem neuen Plot Twist um die Ecke gekommen, der mich fast jedes Mal eiskalt erwischt hat. Und das hat das Buch unglaublich spannend gemacht.

Aurelia als Protagonistin konnte die Handlung sehr gut tragen. Sie ist eine willensstarke, mutige Protagonistin, die nicht so schnell aufgibt und sich selbst zu helfen weiss - ohne auf die Hilfe von Männern angewiesen zu sein. Auch Zan habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen und die beiden Charaktere haben in meinen Augen sehr gut miteinander harmoniert. Natürlich gibt es auch in diesem Buch eine Romanze, die aber sehr subtil und eher im Hintergrund verläuft.

Der einzige Grund, warum ich dem Buch nicht die vollen fünf Sterne vergeben habe, war der etwas sprunghafte Handlungsverlauf. Ich hatte den Eindruck, dass man manchmal wie bei einem Theaterstück in einzelne Akte genauer eintauchen konnte, zwischen denen die Handlung jeweils eine sprunghafte Entwicklung macht. Dadurch hat sich das Erzähltempo manchmal etwas gehetzt angefühlt und ich hätte mir eher fliessende Übergänge zwischen den einzelnen Szenen gewünscht. Durch die temporeiche, actiongeladene Erzählweise sind für mich hin und wieder auch ein bisschen die emotionalen Zustände der einzelnen Charaktere zu kurz gekommen. Ich bin sicher, dass mich die Autorin emotional mehr hätte erreichen können, wenn sie sich für einzelne Szenen etwas mehr Zeit genommen hätte. Aber hier hat sich manchmal alles Schlag auf Schlag angefühlt, sodass man gar nicht genügend Zeit hatte, überraschende Ereignisse richtig zu verarbeiten.

Alles in allem aber ein empfehlenswerter, packender Reihenauftakt, der sehr flüssig und angenehm geschrieben wurde. Mein Interesse für die Fortsetzungen konnte definitiv geweckt werden.

Fazit:
In "Bloodleaf" entführt uns Crystal Smith in eine Welt voller Hexen und Magie und erzählt uns eine Geschichte einer jungen, starken und mutigen Protagonistin, die sich immer wieder mit neuen Gefahren stellen muss. Der Erzählstil ist sehr temporeich und actiongeladen, für meinen Geschmack manchmal etwas zu gehetzt und sprunghaft - alles in allem aber natürlich sehr fesselnd. Die vielen sympathischen Charaktere, die nicht alle lebend das Ende des Buches erreichen, machen die Story zu einem kurzweiligen Lesevergnügen. Von mir gibt es vier Sterne und eine Leseempfehlung für diesen Reihenauftakt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.03.2020

Sehr spannendendes Lesevergnügen!

0


Meinung:

Gerade der Klapptext hat mir wirklich sehr gut gefallen und meine Neugier auf dieses Buch geweckt. Auch das Cover trägt mit seinem sehr düsteren und detaillierten Darstellung dazu bei und so ...


Meinung:

Gerade der Klapptext hat mir wirklich sehr gut gefallen und meine Neugier auf dieses Buch geweckt. Auch das Cover trägt mit seinem sehr düsteren und detaillierten Darstellung dazu bei und so war ich sehr gespannt auf den Inhalt dieses Buches.

Versprach schon der Klapptext, dass sich in dem Buch eine ordentliche Portion Magie und Spannung verbergen mag, so wurden meine Erwartungen was dies betrifft nicht enttäuscht. Es geht ordentlich zur Sache und mit Spannung und Abwechslung wird nicht gespart. Klasse ist, dass durch die zahlreichen Wendungen ein gewisser Nervenkitzel bewahrt wird, da man einfach nicht vorausahnen oder abschätzen kann, was einen im nächsten Moment so erwarten wird oder gar den Verlauf zuvor eilig offenbart. Der Mix lässt ein angenehmes Lesevergnügen aufkommen und schürt die fesselnde Atmosphäre der Ereignisse.

Was mir leider nicht so gut gefällt ist die Darstellung der Charaktere. Für meinen Geschmack sind sie einfach sehr blass gehalten und zu fadenscheinig. Es kommt keine intensive Bindung auf, was der Geschichte als Krönung sehr gut getan hätte. Für mich ist es ein wichtiger Punkt, dass ich mich mit den Protagonisten auseinandersetzen und eine Bindung aufbauen kann, leider ging mir hier dieses Gefühl vollkommen verloren.

Bemerkbar nachte sich dieser fehlende Aspekt leider in der Vermittlung der Emotionen der Protagonisten. So konnte man die Ängste und Entscheidungen von Aurelia vielleicht verstehen, aber sie gingen einem nicht zu Herzen. Es fehlte diesbezüglich total an Tiefgang - Sehr schade…

Überraschender Weise schaffte es die kleine Liebelei sanft aufzublühen und sich mit dezenten Auftritte in die durchaus spannungsgeladene Handlung einzufügen. Gerade hier waren die Gefühle präsent und nicht zu aufdringlich. Dieser Aspekt gefiel mir persönlich wiederum sehr gut.

Aus dem Loch der Enttäuschung riss mich daher die Umsetzung der Grundidee, die vor Spannung nur so knisterte und eine gute Portion Nervenkitzel mit sich brachte. Auch der Schreibstil mit seinem flüssigen und detaillierten Auftritt untermauerte die Eindrücke der Geschichte. Wirklich klasse!

Daher konnte die Handlung auf ganzer Linie punkten, wenn ich beide Augen bei der Inszenierung der Protagonisten zudrücke.

Fazit:


Eine gelungene Mischung aus Spannung, Intrigen , Verboten und Gefühlen machte diese Handlung sehr lesenswert und bescherte mir fesselnde Lesemomente. Einzig die Inszenierung der Protagonisten enttäuschte mich etwas, da sie sehr blass in ihrer Erscheinung sind.

Trotzdem kann ich diesen Auftakt nur empfehlen und hoffe sehr, dass die Fortsetzung meine Kriterien wett machen wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.10.2019

Mein Blut aus freiem Willen gegeben...

0

Kurzbeschreibung



Aurelia ist nach 200 Jahren die erste Prinzessin, die in die Königsfamilie in Renalt geboren wird. Daher muss sie einen uralten Pakt erfüllen und Prinz Valentin aus dem verhassten Nachbarland ...

Kurzbeschreibung



Aurelia ist nach 200 Jahren die erste Prinzessin, die in die Königsfamilie in Renalt geboren wird. Daher muss sie einen uralten Pakt erfüllen und Prinz Valentin aus dem verhassten Nachbarland Achleva heiraten. Zumindest Achlevas liberale Einstellung zur Magie kommt Aurelia zugute: In ihrer Heimat ist diese strengstens verboten und Aurelia als Hexe verschrien. Sie lebt in ständiger Gefahr – und das nicht zu Unrecht: Als sie sich bei einem Mordanschlag mit Magie zur Wehr setzt, muss sie, um dem wütenden Mob zu entkommen, nach Achleva fliehen. Allerdings haben ihre Fluchthelfer eigennützige Ziele und hintergehen Aurelia. Mittellos in einem fremden Land muss sie nun die Pläne ihrer Widersacher vereiteln, um die beiden Königreiche zu retten.



Meinung



"Bloodleaf" ist ein fantastischer Roman von Crystal Smith. Das Buch ist am 1. Oktober 2019 bei ivi, dem jungen Label mit außergewöhnlichen Geschichten für Jugendliche und junge Erwachsene im Piper Verlag, erschienen, umfasst 400 Seiten und ist als ebook oder als Klappenbroschur erhältlich. Hierbei handelt es sich um den Debütroman der Autorin. Verfeindete Königreiche. Bündnisse. Arrangierte Ehen. Intrigen. Verbotene Magie. Immer wieder landen derartige Geschichten bei mir, denn solche Szenarien locken mich an. So kam auch dieses Buch zu mir. Im Verlauf der Erzählung erkannte ich einen weiteren erfreulichen Anziehungspunkt. Ich weiß nicht ob ich es überlesen habe oder ob es in der Beschreibung nirgends erwähnt wird. Auf jeden Fall ist die Geschichte an ein Märchen angelehnt und ich war auf die Umsetzung im weiteren Verlauf gespannt. Schon einmal habe ich eine Adaption dieser besonderen Begebenheit erkundet. Hier handelte es sich um eine ganz andere Ausarbeitung derselbigen.



Aurelia ist die Prinzessin von Renalt. Sie ist die erste renaltische Prinzessin die der Krone seit zwei Jahrhunderten geboren wurde. So liegt es an ihr ein Abkommen zu erfüllen, das den jahrhundertelangen Krieg zwischen Renalt und Achleva beenden soll. Sie wird den achlevischen Thronfolger heiraten. Aurelia ist besonders. Magie liegt ihr im Blut. Das bringt sie in große Gefahr, den in Renalt werden Magiebegabte zum Tode verurteilt. Von ihren Untertanen wird Aurelia gehasst und bedroht. Jede Zofe sucht nach wenigen Tagen das Weite, sie hat keine Freunde und sogar ihr kleiner Bruder fürchtet sich vor ihr. Sie führt ein einsames und freudloses Leben. Trotzdem ist sie stark, wissbegierig und Willens ihre Aufgabe zu erfüllen. Der Weg in ihr neues Heimatland wird eher eine Flucht als eine Reise, und Aurelia muss ihre wahre Stärke zeigen um ihr altes und ihr neues Königreich zu retten. Ich habe Aurelia als Protagonistin sehr gerne begleitet und wenn ich auch nicht immer wie sie gehandelt hätte, konnte ich ihr Tun und ihre Gedanken meist gut verstehen. Einige der Nebencharaktere hätte ich gerne besser kennen und einschätzen gelernt. Sie blieben mir fast ein wenig zu fremd.



Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Interessiert habe ich die Welt, Aurelias Leben und die Gegebenheiten rund um sie kennengelernt. Mit dem Fortschreiten der Handlung erkannte ich immer wieder Hinweise auf eine märchenhafte Anlehnung und der anfängliche Verdacht wurde zur Gewissheit. Diese Tatsache hat mir gut gefallen. Natürlich ergibt sich dadurch auch eine bessere Einschätzung der Geschichte und dem weiteren Verlauf. Es wurde aber nicht langweilig, denn die Erzählung ist kein Abklatsch des eigentlichen Märchens. Mir hat die Interpretation auf jeden Fall gefallen. Wie so oft sind auch hier Macht und Gier an der Tagesordnung. Intrigen und Betrug rund um die friedvolle Verbindung der beiden Königreiche schlagen Wellen. Blut. Geister. Tod. Es gibt ruhige Phasen, spannende Momente, emotionale Augenblicke und bewegte Szenen. Romantische Gefühle kommen auf, doch sie sind dezent, hintergründig und entwickeln sich langsam. Zusammengefasst finde ich, dass es sich um ansprechende, kurzweilige und beachtenswerte Leseunterhaltung handelt.



Erzählt wird die Geschichte aus Aurelias Perspektive. Mit dem Schreibstil von Frau Smith kam ich gut zurecht. Klar, einfach, flüssig und leicht führt sie durch die Zeilen. Beschreibungen fand ich mancherorts nicht optimal. Da blieb dann das Kopfkino dunkel. Die Sprache war zur Geschichte passend und das Erzähltempo angenehm. Eine Karte der Stadt Achlev verbessert die Orientierung.



Fazit: "Bloodleaf" ist ein fantastischer Roman von Crystal Smith. In Anlehnung an ein Märchen hat die Autorin hier eine Geschichte mit ruhigeren Phasen, spannenden Momenten, emotionalen Augenblicken und bewegten Szenen ersonnen. Ein gut gelungener Debütroman der ansprechende und kurzweilige Leseunterhaltung bietet, und mit ein klein wenig überlegterer und detaillierterer Ausarbeitung noch besser Punkten hätte können. Von mir gibt es **** Sterne.



Zitat



"Zuerst sind da drei weiße Pferde,

dann Mädchen, Mutter, altes Weib,

drei Könige zu Staub soll`n werden,

ihr Thron, verwaist und leer er bleibt."

Veröffentlicht am 29.11.2020

Leider einige Kritikpunkte

0

Ein Buch, dass ein Highlight hätte werden können. Doch leider gab es für mich einige Kritikpunkte. Zuerst kurz zur Geschichte: Aurelia, die erste Prinzessin nach 200 Jahren, ist seit ihrer Geburt dem Prinzen ...

Ein Buch, dass ein Highlight hätte werden können. Doch leider gab es für mich einige Kritikpunkte. Zuerst kurz zur Geschichte: Aurelia, die erste Prinzessin nach 200 Jahren, ist seit ihrer Geburt dem Prinzen aus Achleva versprochen. Als die Hochzeit immer näher rückt, wird auch die drohende Gefahr auf ihr Leben immer größer. Denn Aurelia hat Kräfte und in Renalt sind Hexen verpönt und werden hingerichtet. Soweit so gut. Denn die Themen Hexenverfolgung bzw. Magie sind ja nichts Neues und das gab es schon in so vielen Büchern. Was mir aber gefallen hat, war die Blutmagie und die Informationen über die Königreiche und deren Entstehung. Nur dauert es doch recht lange bis man endlich mehr erfährt. So tappt man lange im Dunkeln und das fand ich doch ein wenig schade. Und dann ist da noch Aurelia. Sie ging mir leider häufig tierisch auf die Nerven, denn sie handelt andauernd unüberlegt und denkt über keinerlei Folgen ihrer Taten nach. Durch ihre impulsiven Entscheidungen bringt sie nicht nur sich, sondern auch ihre Familie und Freunde in Gefahr. Echt anstrengend. Das bessert sich zwar im Laufe der Geschichte und sie wächst mit ihren Erlebnissen, nur hätte ich mir den Umschwung früher gewünscht.
Im Allgemeinen lässt es sich aber schnell und sehr angenehm lesen, sobald ich einmal drin war (und in Achleva angekommen), hatte mich die Geschichte zum Großteil. Ein paar weitere Informationen zu den Hintergründen wären schon noch hilfreich gewesen. Dennoch habe ich es gern gelesen und würde auch einen zweiten Band zur Hand nehmen.

Hat Potenzial, aber für mich haben doch ein paar Dinge nicht gepasst.