Cover-Bild Im toten Winkel
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 30.03.2023
  • ISBN: 9783492071642
Jochen Rausch

Im toten Winkel

Roman | Psycho-Spannung im deutsch-tschechischen Niemandsland

Eine Kleinstadt im Niemandsland, eine Ermittlerin auf der Suche nach einem neuen Leben, ein ungeklärter Mord aus der Vergangenheit

Die Ermittlerin Marta Milutinovic sucht einen Neuanfang. Alles, woran sie glaubte, hatte plötzlich in Trümmern gelegen: ihre Familie, die Liebe, die Geltung von Recht und Gesetz, ihre Zukunft. In der fränkischen Provinz übernimmt sie die Leitung einer Polizeidienststelle, um zur Ruhe zu kommen, doch ihre Ermittlungen in einem Cold Case sorgen für Unruhe und Widerstand.

»Lesen Sie Jochen Rausch. Es wird Sie umhauen. Versprochen!« Spiegel-Online

Der lang zurückliegende ungeklärte Tod eines Abiturienten rührt an ihre eigene Vergangenheit. Und Marta Milutinovic spürt, dass sie einem großen Geheimnis auf der Spur ist. Psychologische Spannung vom Feinsten!

»Rausch schreibt Gänsehautgeschichten.« Westdeutsche Zeitung

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.01.2024

Spannend

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Marta Milutinovic versucht ihr Leben neu zu ordnen. Dazu übernimmt die Ermittlerin ein Polizeiamt in der Provinz. Dort lässt ihr aber ein Cold Case keine Ruhe und schon bald sticht sie in ein Wespennest. ...

Marta Milutinovic versucht ihr Leben neu zu ordnen. Dazu übernimmt die Ermittlerin ein Polizeiamt in der Provinz. Dort lässt ihr aber ein Cold Case keine Ruhe und schon bald sticht sie in ein Wespennest. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Schon nach wenigen Seiten ist die Spannung da, die auch bis zum Ende hin nicht nachlässt. Mir gefällt das Cover, auch der Schreibstil ist schön. Marta ist eine besonders interessante Figur, die ich gerne begleitet habe. Ich freue mich auf weiter Fälle mit ihr.

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Veröffentlicht am 25.04.2023

gelungener Auftaktband

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"Im toten Winkel" des Autors Jochen Rausch ist der erste Band um die Kommissarin Marta Milutinovic.

Ihr Leben war zu Ende, sie hat alles verloren was ihr je wichtig war. Sie will den Gedanken und der ...

"Im toten Winkel" des Autors Jochen Rausch ist der erste Band um die Kommissarin Marta Milutinovic.

Ihr Leben war zu Ende, sie hat alles verloren was ihr je wichtig war. Sie will den Gedanken und der Trauer entkommen und sucht nach einem Neuanfang für sich. Den glaubt sie gefunden zu haben, als sie die Leitung der kleine Dienststelle in der fränkischen Provinz übernimmt. Sie bearbeitet einen Cold Case und um sie herum macht sich Widerstand und Misstrauen breit. Da tauchen schon neue Turbulenzen auf, denen sie sich im Laufe der ermittlungen stellen muss.

Der Autor konnte mich mit dem Buch überzeugen, schaffte er es mich mit der Protagonistin mitfühlen zu lassen. Die psychologischen Ebenen sind sehr gut ausgearbeitet und auch der Spannungsfaktor kommt nicht zu kurz. Die Charakterisierung von Marta, die trotz ihres Schiksals versucht stark zu bleiben, strauchelt und wieder auf die Beine kommt macht sie nahbar und sympathisch.

Für mich ein gelunger Auftaktband und den nächsten werde ich auch gerne lesen.






Veröffentlicht am 21.12.2023

ein guter Krimi

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47/23

Im toten Winkel – Jochen Rausch

Es ist ein guter Krimi.

Marta Milutinovic startet einen, sowohl privaten, als auch beruflichen Neustart in der fränkischen Provinz. Dort übernimmt sie die Leitung ...

47/23

Im toten Winkel – Jochen Rausch

Es ist ein guter Krimi.

Marta Milutinovic startet einen, sowohl privaten, als auch beruflichen Neustart in der fränkischen Provinz. Dort übernimmt sie die Leitung einer kleinen Polizeistation. Schon bald bearbeitet sie einen „Cold Case“ der ihr ordentlich Probleme beschert. Sei es das Misstrauen der Bewohner und Kollegen als auch die Tatsache dass sie vorerst alleine ermittelt. Und das finde ich tatsächlich tlw. Sehr riskant, und macht die Story ein bisschen „übertriebener“. Nichts desto trotz findet Marta immer wieder paralellen zu ihrer Vergangenheit. Sie ist ein sehr verletzlicher Mensch der einiges durchgemacht hat. Man kann sich gut in sie reinversetzen. Die Story fügt sich nach und nach logisch zusammen, man kommt selbst auf den ein oder anderen Verdacht, dennoch lag ich nicht ganz richtig. Ohne groß zu spoilern – an Gewalt und dieversen „Kopfschüttel-Momenten“ mangelt es hier sciher nicht.

Ich bin offen für Band zwei! Das einzige was mich beim Lesen echt störte war, dass wörtliche Reden nicht in Anführungszeichen gesetzt wurden. Das war anstrengend!

⭐️⭐️⭐️/5

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Veröffentlicht am 12.03.2023

einfach nicht mein Lesestoff

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Die Kurzbeschreibung offeriert psychologische Spannung. Doch bei mir kam davon nichts an. Stilistisch ist dieses Buch in meinen Augen einfach voll daneben. Ohne rechten Zusammenhang werden Gedanken beschrieben, ...

Die Kurzbeschreibung offeriert psychologische Spannung. Doch bei mir kam davon nichts an. Stilistisch ist dieses Buch in meinen Augen einfach voll daneben. Ohne rechten Zusammenhang werden Gedanken beschrieben, bei denen man keinen roten Faden erkennen kann. Mal geht es um Martas Schicksal in München, dem Verlust ihrer Tochter, ihrer Partnerschaft und dann wieder die recht beschauliche Gegenwart im kleinen Grenzort Schwarzbach. Für mich am Schlimmsten ist dabei aber das Fehlen der Anführungsstriche bei der wörtlichen Rede. Beim Lesen kam mir die Handlung dadurch oberflächlich an.
Die Hauptfigur, Marta Milutinovic, hat auf mich auch nicht, so wie der Autor es am Anfang angedeutet hat, als brillante Ermittlerin rüber. Dafür ist sie mir mit dem Ziehen der Waffe ein wenig zu oft und zu schnell dabei. Es spricht gegen Professionalität, wenn beim Parkplatzstreit oder beim lauten Knall gleich die Waffe gezogen wird.
Für mich war das eindeutig das falsche Buch, obwohl ich Krimis gerne lese. Mehr als 2 Lese-Sterne kann ich nicht geben.

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