Rezension zu fighting through deep waters
Ich fand das Buch wunderbar und freue mich schon auf den zweiten Teil.
Ich fand das Buch wunderbar und freue mich schon auf den zweiten Teil.
Ich fand das Buch wunderbar und freue mich schon auf den zweiten Teil.
Ich fand das Buch wunderbar und freue mich schon auf den zweiten Teil.
Fighting through deep Waters ist jetzt mein viertes Buch von Julia und nachdem mich die erste Trilogie schon absolut überzeugen konnte, war klar, dass ich auch die neue lesen muss. Dazu kommt, dass das ...
Fighting through deep Waters ist jetzt mein viertes Buch von Julia und nachdem mich die erste Trilogie schon absolut überzeugen konnte, war klar, dass ich auch die neue lesen muss. Dazu kommt, dass das Buch auf einem Schiff, also auf dem Meer spielt. 🫶 Das Setting ist einfach wundervoll, nicht nur das Schiff, sondern auch die Zeit an Land konnte ich mir wunderbar vorstellen, und ich hätte echt gerne getauscht. Auch die Story und die Protagonisten konnten mich wieder total überzeugen, vor allem ein Nebencharakter hat es mir angetan.
Henriette ist eine unglaublich sympathische Protagonistin. Sie steht zu Hause leider ein bisschen im Schatten ihrer Schwester, aus Gründen, und hat jetzt endlich mal die Möglichkeit aufzublühen und ihren Traum zu leben. Natürlich lässt sie die Situation zu Hause auch auf See nicht ganz los, aber nach und nach wächst sie und lernt, wie toll und liebenswert sie doch eigentlich ist.
Und dann ist da Lukas, die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit, die nicht unbedingt sonderlich gut geendet hat. Es war anders, als man jetzt wahrscheinlich denkt. Wie es war, müsst ihr selbst lesen. 😜 Aber auch, wenn er nicht unbedingt der Meister im Richtigmachen ist, mochte ich ihn unheimlich gerne. Er hatte halt einiges wegzustecken und das ist nicht immer leicht.
Es war schön zu sehen, wie sie sich nach und nach annähern und sich gegenseitig heilen.
Fazit
Ein wundervolles Buch mit tollem Setting, das einige wichtige Themen behandelt. Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung.
Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.
Das Buch hat mich sofort angesprochen. Das Cover uns der Farbschnitt sind echt schön, aber warum haben mich die Innenklappen angesprochen.
Ich bin schon lange fasziniert von Meeresbiologie, und fand es ...
Das Buch hat mich sofort angesprochen. Das Cover uns der Farbschnitt sind echt schön, aber warum haben mich die Innenklappen angesprochen.
Ich bin schon lange fasziniert von Meeresbiologie, und fand es toll, dass man so viele neue Sachen lernen konnte. Am liebsten würde ich auch an alle diese Orte reisen. Auch das Schiff klingt einfach nur wie ein Traum.
Das Ende fand ich echt fies, jetzt warte ich sehlichst auch den nächsten Band
Eisherz, so lautet Lukas’ Spitzname für seine beste Freundin Henriette aus Kindertagen. Doch die beiden gehen schon einige Jahre getrennte Wege. Nachdem Lukas ohne ein Wort von München nach Hamburg zog, ...
Eisherz, so lautet Lukas’ Spitzname für seine beste Freundin Henriette aus Kindertagen. Doch die beiden gehen schon einige Jahre getrennte Wege. Nachdem Lukas ohne ein Wort von München nach Hamburg zog, hatten die beiden keinen Kontakt mehr. Doch nun begegnen sie sich auf dem Unischiff Sapient Sailor und bilden ausgerechnet ein Forschungsteam. Grund und Zeit vergangene Dinge aufzuarbeiten und ganz neue Seiten zu entdecken.
„Fighting Through Deep Waters“ ist Band 1 der „Deep Waters-Reihe“ von Julia Hausburg.
Auffallend ist schon das wunderschöne Cover und der dazu passende Farbschnitt dieses Buches.
Auch die Klappengestaltung ist wunderbar gelungen, so kann man die Aufteilung der Sapient Sailor hier nachvollziehen und sich somit besser den Handlungsort vorstellen.
Auch die Kapitelgestaltung gefiel mir. So werden die Kapitel mit dem Namen des jeweils erzählenden Protagonisten und der Zeichnung eines Großseglers eingeleitet. Als Erzählperspektive dient dabei die Ich-Perspektive. Auch findet hin und wieder ein Zeitsprung in die Vergangenheit statt, um die Geschichte nachvollziehen zu können.
Ich habe immer an Bücher mit Farbschnitten einen besonders hohen Anspruch und ich muss sagen, Julia Hausburg hat diesen problemlos erfüllt.
Schon die Idee ein Schiff zu einer Art schwimmender Universität zu gestalten, gefällt mir wirklich gut. Auch die durchdachte Gestaltung des Schiffs und die Beschreibung des Unterrichtsablaufs fand ich klasse und bewundernswert, wie sie auf solche Ideen gekommen ist.
Auch die Charaktere haben mir ausnehmend gut gefallen. Ich konnte einige Charakterzüge Henriettes absolut nachvollziehen, da sie mir sehr bekannt vorkamen. Aus diesem Grund war ich von der ersten Seite an ihr Fan.
Lukas ist ein Draufgänger. Aber das macht ihn nicht unsympathisch, da man sofort merkt, dass sich unter der harten Schale ein anderer Kern verbirgt.
Schon die vergangene und auch die gegenwärtige Beschreibung der Beziehung der beiden ist etwas besonderes. Der Autorin ist es gelungen, diese Besonderheit in feinfühliger Art und Weise darzustellen.
Auch die anderen Charaktere sind sehr bunt dargestellt, aber wirken nicht so als müssten Klischees bedient werden, so wie es in vielen anderen Romanen ist. Das erkennt man sehr gut an Kai und Abi.
Am Anfang war ich etwas skeptisch gegenüber Henriettes Schwester. Aber das Ganze klärt sich im Laufe des Buches auf und wirkt dabei auch aufklärend.
Fazit: Ein wunderschöner Liebesroman, der sich aber nicht in einer kitschigen oder typisch vorhersehbaren Geschichte entwickelt. Für mich eine absolute Empfehlung für all jene, die Liebesgeschichten mögen und an Fernweh leiden.
Mit Ach und Krach noch 5 Sterne bekommen
457 Seiten / 51 Kapitel
In diesem Buch gehen wir mit Henriette und Lukas, an Bord des Großseglers.
Auf See und auch bei den Landgängen passiert so Einiges.
Dies ...
Mit Ach und Krach noch 5 Sterne bekommen
457 Seiten / 51 Kapitel
In diesem Buch gehen wir mit Henriette und Lukas, an Bord des Großseglers.
Auf See und auch bei den Landgängen passiert so Einiges.
Dies ist der erste Teil einer Trilogie, die man unbedingt in dieser Reihenfolge lesen sollte, da sie aufeinander aufbauen!
Dies wird sicherlich nicht mein Lieblingspärchen der Reihe werden, da mich die weibliche Protagonistin besonders von Seite 100-200 ein bisschen wahnsinnig gemacht hat , aber das
liegt eher an mir, als an dem Buch.
Wer also mal, in ein Semester auf See eintauchen möchte, sollte dieses Buch lesen. ..... und die nächsten zwei wahrscheinlich auch
#dasende