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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2023

Ich hätte da noch Fragen...

Four Houses of Oxford, Band 1 - Brich die Regeln
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Bei diesem Buch bin ich extrem zwiegespalten, aber beginnen wir mal mit dem Positiven:
Denn der Schreibstil ist super angenehm und dadurch wird das Buch ein echter Pageturnern. Mit Harper hat man eine ...

Bei diesem Buch bin ich extrem zwiegespalten, aber beginnen wir mal mit dem Positiven:
Denn der Schreibstil ist super angenehm und dadurch wird das Buch ein echter Pageturnern. Mit Harper hat man eine taffe Protagonistin, die mir manchmal etwas zu hart war, aber wir kamen trotzdem gut miteinander aus. Wirklich interessant fand ich den Hintergrund der Vier Häuser, da diese Idee so schön neu ist. Leider erfährt man in Band 1 ja noch nicht allzu viel, aber ich hoffe, dass in Band 2 noch einiges kommt!
Der Love Interest bzw. die Lovestory an sich hat mich etwas genervt. Dieses ständige wirklich unnötige Hin und Her, dann will sie, dann er, dann sie wieder, dann doch nicht - das hat mich wahnsinnig gemacht, vor Allem weil ja wirklich viel auf dem Spiel steht.
Was mich leider auch gestört hat: Mir wurde es zu viel. Es wurde immer extremer und abgedrehter und mir dadurch einfach zu heftig. Vor Allem weil eben in Band 1 noch nichts erklärt wird, was irgendetwas rechtfertigen könnte.
Und so steht und fällt diese Dilogie für mich mit Band 2, den ich aber noch lesen mag. Denn ich hätte da noch Fragen...

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Veröffentlicht am 02.06.2023

Für mich nicht so stark wie Band 1

Bestickt mit den Tränen des Mondes (Ein Kleid aus Seide und Sternen 2)
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Da ich "Ein Kleid aus Seide und Sternen" total mochte, wollte ich die Dilogie direkt weiterlesen. Leider kommt der Nachfolger für mich nicht ganz an Band 1 ran.
Das liegt vor Allem am Erzählstil. Vielleicht ...

Da ich "Ein Kleid aus Seide und Sternen" total mochte, wollte ich die Dilogie direkt weiterlesen. Leider kommt der Nachfolger für mich nicht ganz an Band 1 ran.
Das liegt vor Allem am Erzählstil. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber auf mich wirkt er deutlich nüchternen und unemotionaler als noch in Band 1. Macht aufgrund von Maias Entwicklung zwar Sinn, hat mich aber nicht angesprochen.
Maias Entwicklung konnte ich auch nicht immer ganz nachvollziehen. Dafür, dass alle so rumgestresst haben, blieb ihr dann ja doch genug Zeit :D Außerdem hat Maia zwar allen Grund zum Jammern, aber genervt hat's mich trotzdem.
Der Plot war in diesem Fall nicht so sehr meins wie in Band 1. Weniger magisch zielt das Ganze Buch auf das große epische Finale hin und wer gern von großen Kämpfen und Schlachten liest kommt hier auf jeden Fall auf seine Kosten. Mir war aber auch das zu viel und so zog sich das Buch für mich sehr, da für mich trotzdem zu wenig passierte.
Trotzdem bin ich froh, dass ich diese Dilogie entdeckt und gelesen habe!

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Veröffentlicht am 02.06.2023

Magisch und Fantastisch

Ein Kleid aus Seide und Sternen (Ein Kleid aus Seide und Sternen 1)
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Eine Mulan-Geschichte aber mit Schneidern? Da bin ich dabei! Ich fand diese Schneider-Idee so schön und neu, dass ich mich riesig auf das Buch gefreut habe. Und ich bin nicht enttäuscht worden.
Obwohl ...

Eine Mulan-Geschichte aber mit Schneidern? Da bin ich dabei! Ich fand diese Schneider-Idee so schön und neu, dass ich mich riesig auf das Buch gefreut habe. Und ich bin nicht enttäuscht worden.
Obwohl der Fokus schon auf den Kleidern liegt, spielt auch Magie eine essentielle Rolle. Und diese Verbindung mit Maia mittendrin finde ich wirklich gelungen. Auch die Handlung rund um den Wettbewerb ist total spannend. Danach nimmt die Handlung dann eine Wendung, die ich zwar mag, für die ich mir aber mehr Zeit gewünscht hätte. So hat man quasi zwei Bücher in einem und beide Abschnitte hätten gern etwas mehr Raum einnehmen können... ich hätte also gern noch mehr Seiten gehabt :D
Maia ist eine sympathische und mMn recht nüchterne Protagonistin. Sie bleibt aber leider ein bisschen blass. Ebenso wie Edan.
Alles in Allem hat mich dieses Buch richtig gut unterhalten und es war die perfekte Urlaubslektüre für mich!

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Veröffentlicht am 02.06.2023

Nicht mein Favourite Karen McManus

You will be the death of me
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Es hat es doch so gut angefangen mit uns zwei! Ich mochte die Dynamik zwischen Cal, Mateo und Ivy, auch wenn ich mit den einzelnen Charakteren keine große Bindung aufbauen konnte. Gerade Cals Geschichte ...

Es hat es doch so gut angefangen mit uns zwei! Ich mochte die Dynamik zwischen Cal, Mateo und Ivy, auch wenn ich mit den einzelnen Charakteren keine große Bindung aufbauen konnte. Gerade Cals Geschichte hat mich riesig interessiert. Doch dann entwickelte sie die Handlung in eine Richtung, die mir persönlich einfach nicht zugesagt hat.
Denn das Motiv hinter den Tat war mir zu... normal? Zu unspektakulär? Auf jeden Fall zu einfach und vorhersehbar und das hat mir dieses Mal leider wirklich ein bisschen die Freude und Spannung genommen.
Trotzdem konnte mich das Buch gut unterhalten und ich mag einfach den Schreibstil von Karen McManus.

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Veröffentlicht am 10.04.2023

Noch immer schockiert

Verity
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Puh, ich habe mich ziemlich schwer getan dieses Buch zu bewerten. Hat es mich unterhalten? Definitiv! Hatte es eine Sogwirkung? Auf jeden Fall! Fand ich es deshalb gut? Ich fürchte nicht…
Anfangs hatte ...

Puh, ich habe mich ziemlich schwer getan dieses Buch zu bewerten. Hat es mich unterhalten? Definitiv! Hatte es eine Sogwirkung? Auf jeden Fall! Fand ich es deshalb gut? Ich fürchte nicht…
Anfangs hatte Veritiy für mich unendlich viel Potenzial: Eine spannende Story mit viel Platz für Twists & Turns, einen sehr angenehmen Schreibstil und eine sehr bedrohliche Atmosphäre, wie ich sie mir für einen Thriller wünsche. Verity schockiert auch mit vielen Ereignissen und Beschreibungen. Lieber wäre es mir aber gewesen, hätten mich die Wendungen und die Auflösung schockiert. Die fand ich dann nämlich eher schockierend vorhersehbar.
Und doch: Gerade beim Ende bleibt dieses ungute Gefühl. Ein Ende, dass mich einfach nicht glücklich macht. Da macht der Epilog, den ich mir extra gekauft habe, es definitiv nicht besser.
Achtung Spoiler!
Lowen wurde beim Mord an Veritiy selbst aktiv, als sie Jeremy Tipps gab. Im Epilog schiebt sie sich dafür in eine Opferrolle. Generell kann ich so vieles nicht nachvollziehen. Verity hätte gerade mit Jeremys Figur eine ganz andere Richtung einschlagen und Botschaft vermitteln können.
Fazit: Die Meinungen bei diesem Buch gehen sehr weit auseinander und ich verstehe auch, wenn einem dieses Buch in den Bann gezogen hat. Ich bin aber noch immer verstört und finde vor Allem, dass dieses Buch ganz dringend eine Triggerwarnung braucht.

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