Keine Ahnung was ich in diesem Buch erwartet hatte. Diese Geschichte bestimmt nicht. Leni ist 23 Jahre alt und versucht ihre Leben zu leben und dabei ihren Bruder aus Schwierigkeiten herauszuhalten. Dabei gerät sie selbst in eine große Sache. Sie ist zusammen mit ihrem Bruder bei einem Attentat dabei. So beginnt die Geschichte und das alles passiert schon in den ersten Seiten. Natürlich lernen wir die beiden etwas näher kennen. Es ist spannend, fesselnd und sorgt dafür, dass man so einiges überdenkt. Der Titel wird immer wieder mal im Buch aufgegriffen. Die Geschichte, die ich erwartet hatte, umfasst, nur das erste drittel. Dann kommt eine Wendung und man taucht viel tiefer ein und bekommt etwas, was einen Schockt und die Wahrscheinlichkeit das man dieses Buch weglegt ist gering. Die Charaktere in diesem Buch überraschen mich immer wieder. Der Schmerz, das Leid und vieles mehr ist auf jeder Seite spürbar. Man taucht in eine Welt ein, die so real ist und man Angst hat aufzuschauen und zu merken, dass es nicht fiktiv ist.

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Ok, ich habe mich an das nächste Band getraut. Nachdem ich vom ersten Band so begeistert war, hatte ich etwas Angst mir die Geschichte von Maverick und Allegra zu genehmigen. Kein Highlight, doch war das Buch einfach toll. Es hat mich in den Bann gezogen, zum Lachen gebracht und manchmal auch die Tränen in die Augen getrieben. Allegra kennt man schon etwas aus Band eins und jetzt lernen wir sie besser kennen und lieben. Das war eigentlich schon vorher der Fall, jetzt einfach noch mehr. Maverick kommt neu dazu und er ist einfach ein faszinierender Charakter. Die beiden zusammen sorgen für ein Abenteuer, das einfach wunderbar ist. Am Anfang besteht nur Kontakt via Chat und diese „Gespräche“ sind einfach köstlich. Auch als Sie zwischen zwei Männer steht, wird es nicht plötzlich komisch oder gar merkwürdig, es passt einfach alles zusammen. Ich habe es geliebt und freue mich schon auf das nächste Band.

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Bereit für ein außergewöhnliches Buch, mit einer Geschichte, die mich verzaubert und geärgert hat. Maren mochte ich von der ersten Seite an und gleichzeitig wollte ich sie schon da immer mal wieder schütteln und sagen du bist eine Prinzessin. Jetzt habe mal etwas Selbstbewusst sein. Als wir dann auf der Insel landetet und wir Lord Willjareth treffen. Da wurde ich das erste Mal so richtig sauer... Dieses Buch hat mich zwiegespalten. Die eine Seite wollte, dass ich die Charaktere schütteln und ihnen gehörig die Meinung sagen. Die andere Seite wollte sie in den Arm nehmen und sagen, dass alles gut wird. Als gewisse andere Charaktere aufgetaucht sind, wollte ich meinen Baseballschläger herausholen. Ein Märchen, Geschichte, die mich gefesselt hat, die mich nachträglich beschäftigt hat. Die nicht gewöhnlich ist und deshalb auch nicht gerade leicht zum Lesen ist. Sie weckt so einige Ängste, Erinnerung an die Vergangenheit und zeigt uns ungeschönt wie die Welt ist. Gleichzeitig war ich von dieser Welt faszinierend und konnte nicht genug davon kommen. Diese Insel würde ich gerne besuchen, um die schönen Orte zu besuchen. Dann dieser Schluss, der so gemein war und ein Cliffhanger, dass ich es kaum erwarten kann weiterzulesen. Beim Schreiben merke ich, dass ich immer noch zwiegespalten bin und ich nicht weiß, ob es herauskommt. Dass ich das Buch toll finde, auch wenn es mich aufgeregt hat.

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Wir begleiten Katharina, dabei, wie sie mehr über sich selbst erfährt. Welche Träume sie hat!? Wer sie sein möchte oder besser gesagt, was für ein Leben sie wirklich will. Etwas Urlaubsgefühl kommt immer auf, wenn wir in der Gegenwart in Portugal unterwegs sind. Die Umgebung wird so beschrieben, dass man ein Gefühl von Urlaub bekommt. Das Ganze wird untermalt mit der Suche nach der Vergangenheit. Wo ich erst einmal suchen musste, ob dieser "Nelkenkrieg" wirklich gab. Ja und das hat mich dann doch teilweise etwas geschockt. Manchmal wird es sehr traurig, tragisch und man erfährt so einiges. Gleichzeitig gibt es Moment voller Liebe, Romantik und Humor. Man hat hier zwei Zeitebenen, einmal die Gegenwart mit Katharina auf der Suche und dann noch die Vergangenheit und aus der Perspektive ihres Vaters. Später dann auch noch aus der Sicht seiner ersten großen Liebe. Hier erfahren wir einiges tragisches und hat mir etwas auf den Magen geschlagen. Es war spannend, gefühlvoll und hat mich in den Bann gezogen. Das Buch zu lesen, wenn man Hunger hat, kann an manchen Stellen schwer sein.

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Das Buch ist mir in die Hände gefallen und fand die Aufmachung so toll und die Bilder die hier drin sind. Es informativ, schön gestaltet und lässt sich leicht lesen. Die Rezepte und Rituale habe ich noch nicht ausgetestet und kann nicht sagen, wie gut sie sind. Allerdings hat es Spaß gemacht es zu lesen und ich habe so einiges neues gelernt.

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