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Veröffentlicht am 27.08.2020

Junkfood“ zum Lesen mit Nervenkitzel und Effekt, aber ohne „Nährwert“

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
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Fünf Tage ohne Netz. Das planen acht Teilnehmer eines Digital-Detox-Programms. Gemeinsam mit der Reiseleitung beginnt für sie der Trip mit einer anstrengenden Wanderung zur Unterkunft, einem nur teilweise ...

Fünf Tage ohne Netz. Das planen acht Teilnehmer eines Digital-Detox-Programms. Gemeinsam mit der Reiseleitung beginnt für sie der Trip mit einer anstrengenden Wanderung zur Unterkunft, einem nur teilweise renovierten Berghotel. Kaum dort angekommen, beginnt es so heftig zu schneien, dass die Gruppe nun wirklich komplett von der Außenwelt abgeschnitten ist. Als ein Teilnehmer verschwindet und schließlich grausam verstümmelt aufgefunden wird, ist schnell klar, dass das erst der Anfang ist. Ein unberechenbarer Verrückter treibt sein Unwesen, hat sein Werk noch nicht vollendet und keiner der Anwesendem kann sich seines Lebens mehr sicher sein....

Arno Strobel schreibt klar und gut verständlich, leider aber auch wenig abwechslungsreich und mitunter etwas plump. Bestimmte spezielle Formulierungen wie „er lachte humorlos“ wurden mir zu inflationär verwendet, um noch wirklich Aussagekraft zu haben. Meist wird Jennys Sicht der Dinge beschrieben, zwischendrin nimmt der Autor aber auch die Perspektive des Opfers ein.

Die Figuren wirken recht eindimensional und platt, z.B. ist da Jenny, sympathische und harmlose Abteilungsleiterin eines Telekommunikationsunternehmes, der etwas „nerdige“ unsportliche Thomas, der großkotzige und nervig penetrante David, der psychopathisch erscheinende Hausmeister Timo und die von ihrer körperlichen Fitness besessene Annika. Die Hauptrollen bedienen ziemlich viele offensichtliche Klischees. Da die Charaktere teilweise extrem verschieden sind, treffen Welten aufeinander und Konflikte sind natürlich vorprogrammiert. Dass immer mehr Geheimnisse der einzelnen Personen im Laufe der Story ans Licht kommen, sorgt für gegenseitige Verdächtigungen und wiederholt auftretende Spaltungstendenzen.

Psychothriller sind für mich oft wie Junkfood zum Lesen. Ich verschlinge sie am Stück, sie machen Spaß, sind aber nicht „gesund“, haben keinen nennenswerten „Nährwert“. Nach dem Lesen bleiben aber zum Glück nicht einmal die Rettungsringe auf den Hüften zurück...
Wie mit Fastfood ging es mir auch mit dem Roman „Offline“. Zwar ist das Thema nicht völlig neu, die Handlung erinnert an eine moderne Version von Agatha Christies „Zehn kleine Negerlein“, aber ich fühlte mich dennoch überwiegend gut unterhalten. Die Spannung stieg im Laufe der Geschichte immer mehr, ich wollte trotz des Ekels über die widerwärtigen, grausamen Quälereien der Opfer mehr, konnte nicht aufhören zu lesen. Kurz vor Ende flachte alles leider etwas ab, die Einschübe, die Sicht des Opfers, brachten nichts Neues mehr, wirkten wie unnötige Wiederholungen, um Zeit zu schinden. Die Lösung kam zwar überraschend, aber trotzdem irgendwie unspektakulär daher, für mich war am Ende einfach die „Luft raus“.
Nicht alle Details der Handlung erscheinen mir nachvollziehbar und logisch. Dass die Figuren z.B. die Leichen im Keller völlig Fremder kennen können, wirkt auf mich unrealistisch. Die namentliche Erwähnung psychisch Erkrankter oder fallengelassene Strafanzeigen finden sich schließlich nicht so einfach im Internet.
Unterm Strich für mich ein über weite Strecken packender, unterhaltsamer Psychothriller mit Schwächen, der hauptsächlich auf Effekt und Klischee setzt, ideal zum schnellen Verschlingen am Stück.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Gewohnt witzig und aufregend- gelungenes Erstlesebuch für Jungen und Mädchen

Doktor Miez - Die Reise zur Schatzinsel (Doktor Miez 4)
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Hurra, ein neues Abenteuer mit Doktor Miez und den Sumslern! Diesmal spielen die Sumsler Piraten. Sie fahren mit einem von Marsmännchen gebauten Segelschiff den Sumselbach hinunter. Doch dabei erleiden ...

Hurra, ein neues Abenteuer mit Doktor Miez und den Sumslern! Diesmal spielen die Sumsler Piraten. Sie fahren mit einem von Marsmännchen gebauten Segelschiff den Sumselbach hinunter. Doch dabei erleiden sie während eines großen Sturms Schiffbruch und stranden an einem unbekannten Ort. Anfangs macht es der Mannschaft großen Spaß, die neue Umgebung zu erkunden. Die Tiere bauen sich ein Lager, gehen auf Schatzsuche und geraten dabei schon wieder in Gefahr. Doch irgendwann sehnen sie sich zurück nach dem Sumseldorf...

Walko schreibt lebendig und kindgemäß. Vierjährige Kinder können die Geschichte sicher problemlos verstehen, wenn sie ihnen vorgelesen wird. Erstleser ab sechs Jahren bewältigen die Textabschnitte in Großdruckschrift vermutlich auch schon teilweise eigenständig. Die farbenfrohen, detaillierten, schönen Bilder motivieren, sorgen für Abwechslung und Ausgewogenheit und so auch dafür, dass der Textanteil die kleinen Leser nicht überfordert.

Wiedersehen mit den liebgewonnen Sumslern: Löbe ist immer noch ein ganz kleines bisschen, ängstlich und schreckhaft, auf Doktor Miez ist nach wie vor Verlass, er bemüht sich um Lösungen für jedes Problem und Määh freut sich weiterhin des Lebens und findet vieles erstmal ganz unvoreingenommen „schön“ und „romantisch“. Eine nette Truppe die Sumsler, die durch ihre witzigen Eigenarten Lacher garantieren.

Werden die Sumsler den Schiffbruch unbeschadet überstehen? Lauert wirklich Gefahr in ihrem neuen Quartier? Finden sie am Ende einen echten Schatz?
Wirklich aufregend, was man alles erleben kann, wenn man eigentlich nur eine kleine Schiffsfahrt unternehmen möchte....
Eine spannende, lustige, phantasievolle, perfekt bebilderte Geschichte für alle die, denen es in den herkömmlichen Erstlesebüchern zu langweilig zugeht.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Zum Gackern komische Alltagserlebnisse der einzigartigen Schwestern

Ziemlich beste Schwestern – Ich glaub, mich tritt ein Huhn! (Ziemlich beste Schwestern 6)
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Diesmal dreht sich bei den besten Schwester fast alles um ihre gefiederten Freunde. Flo und Mimi sind in „Ich glaub, mich tritt ein Huhn“ nicht auf den Hund, sondern auf gleich mehrere Hühner gekommen. ...

Diesmal dreht sich bei den besten Schwester fast alles um ihre gefiederten Freunde. Flo und Mimi sind in „Ich glaub, mich tritt ein Huhn“ nicht auf den Hund, sondern auf gleich mehrere Hühner gekommen. Auf der Fahrt zum Hühnerkauf wollen sie beim Chinesen „Huhn süß-sauer“ essen, doch da ereignet sich auf der Toilette ein unvorhergesehener Zwischenfall. Auch die geplante Übernachtung im neuen Hühnerhaus endet für Flo und Mimi anders als erhofft. Und nachdem die Mädchen das erste Mal alleine einkaufen und im Supermarkt u.a. Huhn und Tomaten besorgen sollen, muss Mama spontan den Speiseplan ändern. Huhn gibt es jedenfalls nicht mehr, denn mit dem Suppenhuhn haben die Schwestern etwas anderes vor. Nur das letzte Kapitel kommt ohne Huhn aus, dafür spielt darin ein Seepferdchen eine Rolle.

Sarah Welk formuliert kindgemäß, direkt und sehr witzig aus Mimis Sicht. Dabei fühlt man sich als Leser so, als kenne man Mimi schon ewig und sie erzählt einem ganz persönlich ihre Geschichte. Das macht den Text sehr abwechslungsreich und lebendig. Die von Sharon Harmer gestalteten bunten, schönen Bilder sind prima auf die Geschichten abgestimmt. Zum Vorlesen eignet sich das Buch für Kinder ab fünf Jahren, etwas fortgeschrittene Erstleser ab sieben können es schon selbstständig lesen.

Flo und Mimi sind einfach herrlich! Wunderbar drollige, einfallsreiche und aufgeweckte Chaosschwestern mit einem ganz eigenem Humor. So verteidigt Mimi ihre Kaninchen mit den Worten „Knolle und Bolle sind nicht doof. Das sind Jungs und das ist ja nicht ihre Schuld“. Und wenn es heißt „Und dann passiert leider wieder mal alles gleichzeitig“ ist klar, dass jetzt die Katastrophe ihren Lauf nimmt. Mit Mama und Papa kann man sich als Eltern prima identifizieren. Sie sind genauso verpeilt, müde, werden im Streit ungerecht, laufen genauso hektisch mit quengelndem Kind im Maxi-Cosi durch ein Restaurant wie das manchmal überforderte und gestresste Eltern eben so tun. Sarah Welk beobachtet genau und zeigt so subtil und pointiert menschliche Schwächen auf, dass die schon wieder liebenswert und irgendwie auch ziemlich komisch sind. Viele Eltern werden sich im Verhalten von Mama und Papa ehrlicherweise wiedererkennen.

Die besten Schwestern brauchen keine besonderen Abenteuer. Ihr Alltag ist ein Abenteuer. Die beiden erleben normale Situationen, die manchmal ein bisschen eskalieren, aber genauso passieren könnten und das macht ihre Erlebnisse realistisch, glaubwürdig und trotzdem ganz schön aufregend. Meine Kinder und ich waren nach dem letzten Satz jedenfalls nicht „ganz froh“ -wie sich Mimi immer am Ende eines Kapitels fühlt. Wir waren enttäuscht, dass nun auch dieses Buch schon wieder vorbei war...

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Starker und packender Auftakt der Trilogie, allerdings mit schwachem Ende

Grandhotel Schwarzenberg – Der Weg des Schicksals
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1905: Die 17-jährige Anna Gmeiner lebt mit ihrem Vater und dem Bruder in Bad Reichenhall. Sie sind sogenannte Häusler, Kleinbauern mit wenig Vieh und Land. Da das Geld nicht reicht, um die Familie zu ernähren, ...

1905: Die 17-jährige Anna Gmeiner lebt mit ihrem Vater und dem Bruder in Bad Reichenhall. Sie sind sogenannte Häusler, Kleinbauern mit wenig Vieh und Land. Da das Geld nicht reicht, um die Familie zu ernähren, muss Bruder Christoph zusätzlich als Trifter arbeiten und in Bächen gestautes Holz freischlagen. Dabei geschieht ein tragisches Unglück. Anna und ihr Vater sind am Boden zerstört und es wird nun noch schwerer für sie, finanziell über die Runden zu kommen. Als Anna sich in den jungen, aus Südtirol stammenden Salzsieder Michael Schwarzenberg verliebt und die beiden zu heiraten beschließen, schöpft sie neue Hoffnung. Doch das Schicksal schlägt erneut erbarmungslos zu und Annas Leben entwickelt sich ganz anders als erwartet.

Sophie Oliver schreibt angenehm, gut verständlich, aber nicht modern, sondern der Zeit angemessen, in der der Roman spielt. Dadurch konnte ich mich rasch in das Geschehen hineinversetzen.

Anna ist eine junge Frau, die sehr viel Unglück erleiden muss. Sie erträgt ihr Schicksal tapfer, arbeitet hart und lässt sich nicht unterkriegen. Eine starke, mutige Frau! Sie hat mit Therese eine treue Freundin, die ihr beisteht und die sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützt. Michael hingegen zeigt sich weniger ausdauernd und nicht so konsequent wie Anna, wirkt etwas farblos, kaum leidenschaftlich, er hinterlässt keinen tiefen Eindruck. Auch die anderen Männer kommen nicht ganz so gut weg, erscheinen im Gegensatz zu den patenten, bemerkenswerten Frauenfiguren fast alle ein wenig „blass“. Eine weitere wichtige Rolle im Roman spielt Katharina von Feil, Tochter des reichen Salinenmeisters. Sie stellt einen Gegenpart zu Anna dar, stammt sie doch aus völlig konträren, nämlich reichen Verhältnissen. Auch Katharinas Leben läuft nicht nach Plan, sie schlägt sich allerdings auf ganz andere Art durch als Anna, weckt dabei deutlich weniger Mitgefühl und Sympathie in mir.

Ich habe durchgehend mit Anna gefiebert und gehofft, dass sich die Situation für sie bessert. Bis zum Schluss blieb die Handlung durch verschiedene überraschende Wendungen spannend. Das Ende empfand ich allerdings als unbefriedigend, einerseits offen, andererseits zu überhastet, abrupt und für mich nicht ganz logisch. Unterm Strich eine unterhaltsame und packende Lektüre mit nicht ganz stimmigen Abschluss. Da es sich allerdings um den Auftakt einer Trilogie handelt, mag der „Cliffhanger“ vermutlich so gewollt sein. Ich jedenfalls werde - trotz kleinerer Schwächen im ersten Roman- Annas Schicksal mit Interesse weiter verfolgen.

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Veröffentlicht am 23.08.2020

Nickel und Horn ermitteln in Afrika: buntes, actionreiches und sehr witziges Detektivabenteuer

Nickel und Horn 3: Nickel und Horn auf Safari
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Eigentlich hat der Detektiv Herr Locke Grund zum Feiern, er hat Geburtstag und wird 93 Jahre alt. Aber so richtig zum Feiern ist ihm, nachdem er einem mysteriösen Brief aus Afrika erhalten hat, gar nicht ...

Eigentlich hat der Detektiv Herr Locke Grund zum Feiern, er hat Geburtstag und wird 93 Jahre alt. Aber so richtig zum Feiern ist ihm, nachdem er einem mysteriösen Brief aus Afrika erhalten hat, gar nicht mehr zumute, er wirkt vielmehr sehr niedergeschlagen. Seine Gefährten Meerschweinchen Nickel und Papagei Horn finden heraus, warum ihr Herrchen so traurig ist. Der Brief erinnert ihn an seinen einzigen ungelösten Fall und jetzt scheint auch noch seine alte Freundin Marry Curry in Gefahr. Nickel und Horn möchten nach Afrika auf die Billy-Biltong-Farm, um Marry Curry zu retten. Und da auch Frau Perle schon länger von einer Safari träumt, ist die Reise schnell beschlossene Sache.

Autor Florian Beckerhoff schreibt kindgemäß, gut verständlich und mit viel Humor. Beim Vorlesen gibt es deshalb ganz viel zu lachen. Zeichnerin Barbara Scholz liefert zu der Geschichte passende, farbenfrohe und witzige Bilder, besonders treffend setzt sie die Gefühle der Figuren in Szene. Über die verschiedenen eindeutigen Gesichtsausdrücke der Tiere und Menschen mussten meine Kinder und ich oft schmunzeln.

Was ist das nur für eine tolle Truppe! Nickel, ein weitsichtiges Meerschweinchen, das großes Vertrauen in die Wissenschaft hat, der kurzsichtige, impulsive Papagei mit der aufregenden Vergangenheit, Herr Locke, der ehemalige Detektiv, dem früher kein Fall zu schwer war, die tatkräftige Haushälterin Frau Perle, die sich schwer mit Nichtstun tut und der etwas einfältige Hund Schlappi. Unterwegs treffen die Helden auf interessante Charaktere, z.B. auf einen zahmen Löwen, einen Elefanten, ein Flusspferd, eine Spinne und noch viele weitere mehr. Da kommt es immer wieder zu bemerkenswert lustigen Gesprächen und ungewöhnlichen Wortgefechten, eben weil die Figuren alle so unterschiedlich sind. Schön, dass die Tiere auch dem Bösewicht etwas Verständnis entgegenbringen. Hier wird nicht immer nur in Schwarz-Weiß, sondern auch manchmal in Grautönen gedacht.

Nickel und Horn erleben auf der Safari so viel, dass man das alles gar nicht in Worte fassen kann. Am besten selber lesen! Dabei hat vor allem auch der Vorleser großen Spaß, denn manche Gags sind erst für Erwachsenen richtig verständlich. Aber natürlich werden sich auch die Kleinen über die irre witzigen Szenen und Dialoge amüsieren, z.B die am Flughafen. Nur ganz selten treten Situationen auf, in denen alles ein ganz kleines bisschen zu viel wird, die Handlung etwas überfrachtet wirkt und etwas zu viel Tempo aufnimmt, so dass sich die jungen Zuhörer ein wenig überfordert fühlen könnten. Das ist aber verzeihlich. Für mich hätten die verschiedenen Fremdsprachen der Tiere beispielsweise gar nicht thematisiert werden müssen, dies hat mitunter für unnötige Verwirrung gesorgt.
Die Themen „Unsterblichkeit“ und „Alter“ werden sinnvoll aufgegriffen und tiefergehend behandelt. Dass die Freunde durch ihre großen Taten selbst ein klein wenig unsterblich werden, ist so wahr wie schön. Ein wunderbar buntes, temporeiches Vor- und Selbstlesebuch für Zuhörer ab fünf und Leser ab sieben Jahren, voller unglaublicher Abenteuer, das Jungen und Mädchen gleichermaßen anspricht und definitiv Lust auf mehr „Nickel und Horn“ macht.

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