Inhalt:
Francine fällt aus allen Wolken, als sie herausfindet, dass sie verheiratet ist - ausgerechnet mit Benny, ihrem ehemaligen Arbeitskollegen, mit dem sie verfeindet war. Doch da gab es diese eine Nacht in Las Vegas vor zehn Jahren, in der sie beide viel zu viel getrunken haben ... Als sie Benny ausfindig macht, um ihn um die Scheidung zu bitten, ist von dem unfreundlichen Nerd von damals nicht mehr viel übrig: Benny ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, Milliardär und verboten gut aussehend. Er willigt ein, die Scheidungspapiere zu unterschreiben, aber nur unter einer Bedingung: Francine soll für die nächsten drei Wochen seine perfekte Ehefrau spielen.

Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin war in den ersten beiden dritteln des Buches eine wirkliche Herausforderung, da dieser Teil des Buches wirklich anstrengend war zu lesen. Durch sehr viele in die Länge gezogene Dialoge, bei denen man teilweise den überblick verlor wer da eigentlich gerade was sagt, verspürte ich den Drang teile des Textes einfach zu überspringen.

Die Charaktere sind an manchen Stellen undurchschaubar wodurch man ihre Handlungen an der ein oder anderen Stelle wirklich nicht nachvollziehen kann. Des Weiteren werden bei ihnen Themen angeschnitten die nicht zu Ende geführt werden und aber auch nicht unwichtig sind.

Die Story Idee an sich ist mal was frisches und ich hätte mit manchen Gegebenheiten nicht gerechnet. Allerdings ist auch bei Ihr an manchen Stellen echt Luft nach oben.

Das letzte Drittel des Buches war dann schon fast perfekt und ließ alle Handlungen nachvollziehen. Auch der Schreibstil war ein anderer.

Fazit:
Eine schöne erfrischende Story die durch ihren Schreibstil getrübt wird.

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Vorweg muss ich klarstellen, dass ich nie ein Fan der Band war und es bis heute auch nicht bin. Da ich aber gerne Biographien lese und mich interessiert hat was im Kopf von Bill so vor sich geht habe ich das Buch gelesen.

Kurz nach dem Anfang des Buches fragt man sich ob in diesem Buch den Bürgern des Ostens Deutschlands in der damaligen Zeit nicht sogar unrecht in diesem Buch getan wird um die eigenen Handlungen und Taten zu verharmlosen. Das hat dazu geführt, dass ich das Buch erst einmal eine ganze Zeit zur Seite gelegt habe, da es mir wirklich auf die nerven ging.
Wenn man diese Zeit dann hinter Sich gelassen hat liefert das Buch vielleicht nicht wirklich neue Einblicke in die Branche, wenn man selbst schon so manches der Branche selbst mitbekommen hat. Es lässt aber verstehen warum es damals in die USA ging. Der Schluss des Buches ging mir etwas zu schnell. Warum man da nicht nicht mehr rausgeholt hat verstehe ich leider nicht. Des Weiteren stellt sich der Sinn des Vorwort doch sehr in Frage.

Fazit:
Für jeden Tokio Hotel Fan bestimmt ein tolles Buch.

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Inhalt:
Daniels’ und Hollie Lumens Leben könnten unter-schiedlicher nicht sein. Während der aufstrebende Londoner Juwelier sein Familienunternehmen zu Weltruhm führt, hält sie sich mit ihrem Etsy-Shop gerade so über Wasser. Doch wenn Dexter eins gelernt hat, dann ist es, Juwelen auf den ersten Blick zu erkennen. Und als er Hollie bei einem Designwettbewerb für das norwegische Königshaus kennenlernt, weiß er, dass er einen Rohdiamanten entdeckt hat! Dexter will um jeden Preis gewinnen, deshalb bietet er ihr ein Praktikum in seiner Firma an, auch wenn er insgeheim spürt, dass ihn mehr als nur Hollies Talent fasziniert ...

Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist, wie auch in ihren anderen Büchern, sehr flüssig und angenehm zu lesen. Durch die wechselnden Sichtweisen zwischen den beiden Hauptcharakteren wird der Spannungsbogen aus meiner Sicht auch sehr gut erhalten.

Die Charaktere sind an sich sehr unterschiedlich aber in Wirklichkeit beide unbewusst nur auf der Suche nach einem kleinen bisschen Glück.
Holly, das Mädchen aus Armen Verhältnissen, würde alles tun um ihrer Familie zu helfen und ihrer kleinen Schwester eine tolle Zukunft zu ermöglichen. Dafür würde Sie sogar auf ihr eigenes Glück verzichten.
Dexter, der reiche Junge mit verstorbenen Eltern, der mit seinem Bruder seit 15 Jahren keinen Kontakt hat, würde diesem am liebsten nie wieder im Leben begegnen und hat mit dem Thema Familie abgeschlossen.

Die Story ist zwar vorhersehbar aber wirklich süß gemacht, auch wenn sie an ein zwei stellen sich zieht und evtl. auch ein paar sehr unrealistische Handlungen mit sich bringt.

Fazit:
Eine schön geschriebene Story mit tollen Charakteren, die ein zwei Macken hat aber trotzdem lesenswert ist.

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Inhalt:
Allegra hat ihre Sommersprossen von ihrem Vater geerbt. Für sich selbst hat sie die Verbindung zwischen den wichtigen Punkten im Leben noch nicht raus. Sie ist nach Dublin gezogen, um ihre Mutter zu finden. Hier arbeitet sie als Hilfspolizistin, verteilt auf ihren täglichen Runden Strafzettel. Allegra lebt ziemlich allein, lässt niemanden nah an sich heran. Bis ihr eines Tages ein arroganter Ferrari-Fahrer diese Fünf-Menschen-Weisheit an den Kopf wirft. Allegra geht die Frage nicht mehr aus dem Kopf: Wer sind eigentlich die wichtigsten Menschen in meinem Leben? Eine Geschichte, die uns auf unsere ganz persönliche Suche schickt und zeigt: Wir sind wie Sternbilder am Nachthimmel, nur in Verbindung miteinander ergibt unser Leben Sinn.

Meine Meinung:
Nachdem mich die letzten Bücher der Autorin eher enttäuscht haben, war ich wirklich sehr gespannt auf das Buch, da es doch einige Züge laut Klappentext erwarten ließ, die zu den anfänglichen CECELIA AHERN Büchern passten.

Der Schreibstil war wirklich gut aber nicht fesselnd. Das Buch war sehr schnell sehr vorhersehbar und alles ging so schnell, dass die Autorin einem gar nicht die Chance gab wirklich in die Story einzutauchen.

Die Charaktere waren mir etwas zu überdramatisiert dargestellt aber man konnte ihre Handlungen gut nachvollziehen.

Die Idee der Story war wirklich süß und hat einen selber zum nachdenken angeregt. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass die große Frage um die sich dieses Buch drehen soll schon fast zu Nebensache wird, da der Leser die Lösung schon sehr früh beantworten kann. Und ich bin mir auch sicher das Allergra dies auch direkt gekonnt hätte. Da die Story, die eh schon im Marathonlauf abgehandelt wurde noch unnötig in die Länge gezogen wurde stellte Allegra das natürlich nicht fest.

Fazit:
Eine sehr schnell abgehandelte Story die aber gut zu lesen ist. Die Handlung hat eine tolle Grundidee und regt zum nachdenken an wird aber durch einige Faktoren sehr geschwächt.
Da ich aber schon deutlich schlechteres gelesen habe gibt es 3/5 Sternen. Trotzdem war das Buch eine Enttäuschung.

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Inhalt:
Zwei Tage. Länger hält Hazel das, was nach der abgesagten Hochzeit eigentlich ihre Flitterwochen sein sollten, nicht aus. Kurz entschlossen verlässt sie das Luxusresort in einem Skiort in Colorado und will nur noch zurück nach New York. Allerdings macht ihr ein Schneesturm einen Strich durch die Rechnung und sie kann weder einen Rückflug noch ein neues Hotelzimmer ergattern. Zum Glück meint das Schicksal es aber gut mit ihr, denn sie trifft auf Matteo, und gemeinsam können sie sich mithilfe einer kleinen Täuschung eine Unterkunft sichern. Doch was nur eine Nacht sein sollte, wird schnell zu einem aufregenden Roadtrip mit ungeahnten Folgen ...

Meine Meinung:
Nachdem mich bisher fast alle Bücher des Autoren Duos begeistert und gefesselt haben war klar, dass ich auch dieses Buch lesen muss.
Der Schreibstil ist vertraut und fängt den Leser direkt zu beginn ein. Allerdings habe ich den Spannungsbogen zum Ende des ersten Teil des Buches, das Buch ist nämlich in zwei Teile unterteilt, verloren, da ich leider ab dem Zeitpunkt schon ahnte was im zweiten Teil passieren wird und fand den zweiten Teil zusätzlich dann doch durch wirklich unnötige Handlungen in die Länge gezogen.

Hazel und Matteo nehmen einen von der ersten Sekunde mit und man wird von ihnen auf eine verrückte Reise mit sehr viel Gefühl entführt.
Während Hazel in den letzten Jahren ihre eigene Persönlichkeit doch durch ihre Beziehung sehr verloren hat lebt Matteo nach einem Schicksalsschlag ein sehr geordnetes Leben was aus meiner Sicht sehr gut zu ihm passt.
Während der Reise dürfen wir miterleben, wir Hazel ihr eigenes ich wiederfindet und Matteo letztendlich durch Hazel einiges verarbeitet.

Fazit:
Eine schön geschriebene Story mit einer großartigen Idee, die leider durch ihre Vorhersehbarkeit und ein in die Länge gezogenes Ende etwas gedämpft wird.

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