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Shilo_

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2021

Ein absoluter Hardcore-Vampir-BSDM-Roman

Gabriel - Erweckung
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Da ich für viele Genres aufgeschlossen bin und Vampirromane liebe, habe ich mich sehr gefreut, von der Autorin für den ersten Teil ihrer Reihe ein Rezensionsexemplar zu erhalten, wofür ich mich herzlich ...

Da ich für viele Genres aufgeschlossen bin und Vampirromane liebe, habe ich mich sehr gefreut, von der Autorin für den ersten Teil ihrer Reihe ein Rezensionsexemplar zu erhalten, wofür ich mich herzlich bedanke.
Die Geschichte von Daniel, Tira und Vinzenz/Zenzi hat mich doch sehr überrascht.
Der Schreibstil ist locker, emotionsgeladen und bildhaft. Die Geschehen hat der Leser sofort vor seinem geistigen Auge. Manches Mal musste ich doch über Daniels demütiges Verhalten schlucken, konnte ich doch die Schmerzen, die ihm zugefügt wurden, nicht nachvollziehen. Zumal er es freiwillig und voller Lust geschehen lässt. Die Handlung ist schockierend, jedoch sehr gut beschrieben. Die Spannung zieht sich durch den ganzen Roman und steigert sich bis zum Ende. Das Buch macht Lust darauf, auch den zweiten Teil zu lesen. Wie wird Daniel auf die Wahrheit reagieren? Was hat es mit den Vampirjägern auf sich und wer steckt hinter all diesen Morden?
Mein Fazit:
Für hartgesottene Leser ist dieses Buch auf jeden Fall zu empfehlen 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 26.04.2021

Lesespaß pur

Stairway 8
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Ein Miethaus im Wiener 11. Bezirk. Voller Humor und mit Augenzwinkern beschreibt der
Autor die Mieter und ihre Eigenarten. Einige Personen habe ich wieder erkannt, wie sie auch in meinem Umfeld gelebt ...

Ein Miethaus im Wiener 11. Bezirk. Voller Humor und mit Augenzwinkern beschreibt der
Autor die Mieter und ihre Eigenarten. Einige Personen habe ich wieder erkannt, wie sie auch in meinem Umfeld gelebt haben oder noch leben. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und lässt sich sehr gut lesen. Oft musste ich lauf auflachen, so lebendig sind die verschiedenen Charaktere dargestellt.
Ich danke Franz Stanzl für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
Mein Fazit:
Ein überaus lesenswertes Buch. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 24.04.2021

Eine spannende Reise in die amerikanischer Geschichte

ZwischenWelten - Die Weisse Krähe
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Der Autor beschreibt in seinem Erstlingswerk die Geschichte von Anna, die mit 15 Jahren mit ihrem Vater aus Böhmen nach Amerika auswandert. Auf ihrem Weg nach Westen wird ihr Vater des Pferdediebstahls ...

Der Autor beschreibt in seinem Erstlingswerk die Geschichte von Anna, die mit 15 Jahren mit ihrem Vater aus Böhmen nach Amerika auswandert. Auf ihrem Weg nach Westen wird ihr Vater des Pferdediebstahls bezichtigt und hingerichtet. Nun steht sie alleine da, in einem fremden Land, ohne Freunde und Bekannte.
Wie wird es weiter gehen, kann sie, mittellos und ohne Perspektive, überleben? Das müsst Ihr selber herausfinden.
Mit einem lockeren, bildgewaltigen und leichten Schreibstil führt uns Stefan Schwarz, ummantelt von tatsächlichen Begebenheiten und Personen, durch die Jahre 1860 bis 1895.
Zu Beginn eines jeden Kapitels befinden sich die Zeitangabe und der Ort, an welchem sich die Handlung gerade befindet. Wichtig, da die Orte und Zeiten wechseln. Die Protagonisten sind authentisch und wunderbar in die historischen Begebenheiten eingebettet.
Von Anfang an wird der Spannungsbogen sehr hoch gehalten und bricht nicht ab.
Ich danke Stefan Schwarz für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
Mein Fazit:
Ein durch und durch fesselnder und gut recherchierter Roman. Für Liebhaber historischer Romane, die auch vor brutalen Szenen nicht zurückschrecken, sehr zu empfehlen.
5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 23.04.2021

Gelungene Fortsetzung des 1. Bandes

Hold me twice, Cowboy
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Schon als Teenager waren Rhonda und Chris ein Paar, bis ein großes Missverständnis die beiden vor sechs Jahren trennte. Und obwohl beide noch Empfindungen füreinander haben, ist es ihnen unmöglich, miteinander ...

Schon als Teenager waren Rhonda und Chris ein Paar, bis ein großes Missverständnis die beiden vor sechs Jahren trennte. Und obwohl beide noch Empfindungen füreinander haben, ist es ihnen unmöglich, miteinander zu reden.
Wie schon der erste Teil hat mich auch der zweite sofort gepackt. Mit einem flüssigen und leichten Schreibstil führt Louisa Beele durch die Fortsetzung der Geschichte. Die Charaktere sind sympathisch, die Handlung nachvollziehbar, so dass das Kopfkino nicht aufhört zu laufen. Ich habe mitgefiebert, mitgehofft und mitgebangt.
Ich danke der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
Mein Fazit:
Ein herrlich berührendes Buch, das man bis zum Schluss nicht aus der Hand legen möchte.
5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 22.04.2021

Tolle Geschichte, leider ist die Ausführung teilweise etwas löchrig

Hinter dunklen Mauern
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Im Rahmen einer Buchverlosung habe ich dieses Buch gewonnen und war sehr neugierig und gespannt darauf. Das Cover und vor allem der Klappentext sind sehr vielversprechend, zumal ich ein großer Fan von ...

Im Rahmen einer Buchverlosung habe ich dieses Buch gewonnen und war sehr neugierig und gespannt darauf. Das Cover und vor allem der Klappentext sind sehr vielversprechend, zumal ich ein großer Fan von historischen Romanen bin.
Beschrieben wird das Schicksal von Sofie, die mit 16 Jahren in Irland in ein Kloster verschleppt wird. Dort soll sie zur Braut Gottes erzogen werden. Sie kann fliehen, erlebt brutalste Vergewaltigung und wird in das Kloster zurück gebracht, wo sie wiederum der Willkür der Ordensschwestern ausgesetzt ist.
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist einfach gehalten und teilweise etwas holprig.
Obwohl die Geschichte sehr gut ist, kam mir die Ausführung doch manchmal sehr löchrig vor. Es wird nicht ins Detail gegangen. So werden z.B. die Jahre im Kloster relativ kurz und oberflächlich beschrieben. Wenn es spannend wird, kommt ein Schnitt, die Autorin geht nicht ins Detail. Auch wird die Konsequenz aus irgendwelchen Ereignissen nicht gezogen.
Dieser Roman hätte wesentlich mehr Potential gehabt, leider wurde er auf 146 Seiten zusammengeschustert, es fehlt meines Erachtens die Ausführlichkeit.
Ich danke Margarete van Marvik für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
Mein Fazit:
Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen, denn die Abhandlung dieses doch sehr interessanten Themas war mir zu oberflächlich.
Daher leider nur 3 von 5 Sternen.

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