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Veröffentlicht am 22.02.2018

Keine neue Geschichte, aber trotzdem süß!

Nothing Like Us
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Lena hatte viel Glück, denn sie hat es geschafft, einen Praktikumsplatz im WEST Hotel & Residences zu ergattern. Sie träumt davon, eines Tages eine Patisserie zu führen und darum ist die Erfahrung bei ...

Lena hatte viel Glück, denn sie hat es geschafft, einen Praktikumsplatz im WEST Hotel & Residences zu ergattern. Sie träumt davon, eines Tages eine Patisserie zu führen und darum ist die Erfahrung bei dem 5-Sterne-Hotel ein großer Gewinn. Ihr Praktikum beginnt daher nicht wie erwartet: Statt in der Küche zu helfen darf sie unter anderem Wäschekammern fegen. Dort lernt sie dann Sander kennen, der zwar langsam arbeitet und sich ständig vor der Arbeit zu drücken scheint, der aber auch unverschämt attraktiv und charmant ist ...
Sander ist überrascht, dass die neu deutsche Praktikantin ihn nicht erkennt, denn schließlich ist er Sander West, der Sohn und Erbe des Besitzers der Hotelkette! Aber die Art, wie sie ihn behandelt, gefällt ihm und er spielt das Spiel mit. Er kann sich nicht von ihr fernhalten, ihr aber auch nicht die Wahrheit erzählen, denn dann würde sie ihn nur behandeln wie alle anderen und das will er nicht riskieren ...

Protagonisten
Lena ist ein sehr entschlossenes Mädchen, das sehr froh über ihre begehrte Praktikumsstelle ist. Sie will hart arbeiten, ist aber auch sehr enttäuscht, dass sie ihrer Wunschaufgabe nicht wirklich nahe kommt. Sie hat Träume und Wünsche und lässt sich von dem anstrengenden New Yorker Leben nicht unterkriegen. Sie ist schon ein kleiner Sonnenschein.
Dann lernt sie Sander kennen und er versüßt ihre Tage dort. Er ist immer irgendwie in der Nähe, taucht unerwartet auf und flirtet mit ihr. Und dann trifft er sich wieder nur heimlich mit ihr, wie zum Beispiel in der Wäschekammer. Sie ahnt schon, dass da mehr hinter steckt, aber sie drängt ihn auch nicht sehr zu Antworten, wenn er wieder ihren Fragen ausweicht. Daher findet sie ihn furchtbar unentschlossen.
Aber es liegt daran, dass er eben nicht möchte, dass Lena herausfindet, wer er wirklich ist. Er mag einfach ihre Art, sie ist entschlossen und nicht auf den Mund gefallen und das ist einfach so erfrischend für ihn. Er ist nicht im Prunk aufgewachsen und mag auch simplere Dinge, die er gerne mit Lena teilt. Zweifellos ist er ein guter Typ und handelt aus guten Absichten, aber manchmal übertreibt er es und hilft Lena mehr, als ihr recht wäre. Da sie dann so ein ehrliches Mädchen ist, will sie das eigentlich nicht zulassen, aber Sander findet, dass sie alle guten Dinge verdient. Lieb gemeint, aber nicht nötig.

Andere Charaktere
Ich mochte Lenas schwulen Mitbewohner Kaito sehr, der mich immer wieder zum Lachen bringen konnte. Obwohl er wie sein Partner erst nicht viel mit Lena zu tun hatte, hat er sich dann doch zu einem guten, sogar großartigen Freund entwickelt.
Lexie, die in der Fortsetzung die Hauptrolle spielt, fand ich auch sehr gut dargestellt. Man wollte nicht zu viel verraten, damit die Fortsetzung ebenfalls spannend ist, aber trotzdem kennt man ihren fröhlichen Charakter und ihre Loyalität als Freundin.

Handlung und Schreibstil
Es ist nicht gerade eine unbekannte Geschichte. Normales Mädchen trifft reichen Kerl, hält ihn für jemand andere, ihm gefällt ihre Art und er spielt mit. Dann kommt alles raus, Drama, Drama. Ja, es klingt nicht originell, aber ich lese solche Geschichten trotzdem immer wieder gerne, vor allem, wenn sie gut verpackt sind.
Ich weiß auch gar nicht, was ich großartig zur Handlung sagen kann, da es eben schon sehr gewöhnlich war. Oft genau die erwarteten Reaktionen, keine großen Überraschungen, aber es war ganz gut geschrieben und ich mochte auch die Charaktere. Und ich hatte auch einfach Spaß beim Lesen!

Fazit
Auch wenn "Nothing Like Us" keine großartig neue Geschichte erzählt, hat mir das Buch doch ganz gut gefallen. Ich mochte die Charaktere sehr gern und hatte auch Spaß beim Lesen.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Prickelnd, aber nicht viel mehr

Flammenküsse
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Tayla wagt es, einen Teeladen zu eröffnen, weil sie sich nach fünfundzwanzig Jahren Flucht nach etwas Ruhe sehnt. Doch viel zu bald taucht er auf: Der mächtige Drachenkrieger Baine. Jetzt, da er seine ...

Tayla wagt es, einen Teeladen zu eröffnen, weil sie sich nach fünfundzwanzig Jahren Flucht nach etwas Ruhe sehnt. Doch viel zu bald taucht er auf: Der mächtige Drachenkrieger Baine. Jetzt, da er seine perfekte Gefährtin endlich gefunden hat, will er sie nie wieder gehen lassen, doch Tayla lässt sich nicht so leicht beherrschen. Und außerdem gibt es noch andere Mächte, die hinter der Fee mit den besonderen Kräften her sind ... also muss auch Baine um sie kämpfen!

Protagonisten
Tayla wurde vor 25 Jahren gefangen genommen und verkauft. Sie geriet kurz in Baines Besitz, aber noch bevor da etwas passiert ist, entkam sie und ist seitdem auf der Flucht. Doch nun findet er sie doch und er will sie nie wieder gehen lassen. Tayla will natürlich keine Sklavin sein und das ist ja mal absolut verständlich! Sie wurde nach 25 Jahren voller Angst tatsächlich gefangen und ihr Besitzer weckt auch noch so komische Gefühle in ihm. Sie will ihm wirklich widerstehen, schließlich ist diese ganze Situation einfach falsch, er sieht sie nur als Besitz, als Teil seines Harems und das kann Tayla sich nicht einfach gefallen lassen. Sie erkennt zwar auch seine Lust, ist sich aber sicher, dass es nicht über diese hinausgeht.

Baine begehrt Tayla so sehr, dass er Dinge tut, die für jeden Drachen untypisch wären. Zwar will er seinen Besitz um jeden Preis erhalten, aber er sieht sie auch nicht nur als irgendeinen Teil des Harems, sondern als eine wirklich begehrenswerte Frau, mit der er Jahrhunderte verbringen möchte. Er will sie vor jedem Übel beschützen, sie befriedigen und glücklich machen. Allein durch den Gedanken an sie wird er sanfter und verständnisvoller. Er ist schon sehr temperamentvoll und dominant, weil er sehr mächtig ist und daher Widerworte nicht gewohnt, aber sie bringt eine andere Seite von ihm hervor.

Handlung und Schreibstil
Das Buch war nun mal ziemlich kurz. Daher hat sich alles schnell entwickelt, was nicht unbedingt schlimm war. Der Fokus lag auf der Begierde zwischen Baine und Tayla und die Lust der beiden füreinander und das Knistern fand ich schon sehr gut dargestellt. Sie war immer und überall und wäre das nicht überzeugend gewesen, wäre es enttäuschend geworden.
Dann war da noch diese Fantasy Geschichte, die ich unglaublich vorhersehrbar fand. Mich hat ernsthaft nichts überrascht und es war jetzt auch nicht die originellste aller Handlungen. Es war schon keine schlechte Geschichte oder schlecht geschrieben, es war nur relativ simpel. Ich hab allerdings auch keine großartige Leistung erwartet, darum war das voll in Ordnung.

Fazit
Bei "Flammenküsse" konnte man das Knistern zwischen den Protagonisten gut spüren, aber es war insgesamt eine nette Lektüre für zwischendurch. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger!

Veröffentlicht am 19.02.2018

Klasse Charaktere und spannende Welten

Constellation - Gegen alle Sterne
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Noemi von Genesis ist bereit zu sterben, nur um ihren Planeten gegen die Erde zu verteidigen.
Bei einem Kampf gegen die Mechs, die von Mansfield erschaffenen intelligenten Roboter, wird Noemis beste Freundin ...

Noemi von Genesis ist bereit zu sterben, nur um ihren Planeten gegen die Erde zu verteidigen.
Bei einem Kampf gegen die Mechs, die von Mansfield erschaffenen intelligenten Roboter, wird Noemis beste Freundin verletzt und sie suchen Hilfe auf einem fremden Raumschiff. Dort ist Abel seit dreißig Jahren alleine und wartet darauf, dass Mansfield ihn da rausholt. Denn Mansfield hat auch ihn erschaffen und fast wie einen Sohn behandelt. Abel ist sich sicher, dass der Erfinder seine beste Kreation, die perfekteste künstliche Intelligenz, nicht im Stich lassen wird.
Als Noemi in sein Schiff eindringt, ist seine erste Reaktion, sie zu töten. Doch seine Programmierung befiehlt ihm, der ranghöchsten Person an Bord zu gehorchen - Noemi. So gelingt es ihr, ihm ein Geheimnis zu entlocken, das ihren Planeten retten kann, ohne dass so viele dafür sterben müssen. Sie muss nur Abel dafür opfern, und der ist schließlich nur ein Mech. Aber Abel ist nicht wie die anderen, er hat Träume und Wünsche und Noemi erkennt, dass er nicht nur eine Maschine ist ...

Protagonisten
Noemi ist ein Charakter, den ich von Anfang bis Ende einfach mochte. Sie ist schon eine typische Protagonistin, die sich für andere in Gefahr begibt und für ihre Freunde alles tun würde. Aber das macht sie schon auf überzeugende Art und Weise. Ihr Planet denkt praktisch und schottet sich darum von den anderen Planeten ab. Genesis ist sauber und verzichtet auf technischen Fortschritt, der nicht unbedingt nötig ist. So sind auch ihre Raumschiffe älter und nicht so gut wie die ihrer Gegner. Ihre Verteidigung ist schwach, darum gibt es diese Selbstmordmission, an der Noemi teilnehmen möchte, für ihren Planeten und ihre Familie. Manche von Noemis Eigenschaften sind sicher der Einstellung dieses Planeten zuzuschreiben, wie auch ihre Meinung zum Hunger der armen Leute, den sie als große Ungerechtigkeit ansieht. Andererseits ist sie neugierig und möchte auch die anderen Planeten erkunden.

Sie sieht Abel zunächst als Maschine, und die Mechs sind nun mal die Werkzeuge ihrer Gegner. Aber eben auch nur ein Werkzeug. Sie vertraut seiner Programmierung nicht ganz und fürchtet jeden Moment einen Angriff, nutzt Abels Fähigkeiten aber auch, so gut sie kann. Er selbst ist verärgert, weil er ihr dienen muss, kann sich seiner Programmierung aber nicht wirklich widersetzen. Stattdessen ärgert er sie manchmal und freut sich dann über seine kleinen Rebellionen. Das fand ich einfach absolut niedlich und liebenswert. Er war sehr lange alleine und nun ist er quasi in feindlichen Händen und weiß nicht mal wirklich, was auf dem Planeten so los ist. Dabei ist er eben so hochentwickelt und wusste über alles Bescheid als er zurückgelassen wurde.
Er denkt oft praktisch und das sorgt für einige ganz lustige Situationen. Seine Programmierung und seine Einstellung dazu haben mich ebenfalls oft zum Schmunzeln gebracht. Ich mochte Abel, weil er einerseits so schlau war und doch unbeholfen wirkte. Einfach zuckersüß!

Handlung und Schreibstil
Den Konflikt zwischen Genesis und den anderen Planeten fand ich sehr interessant, auch wenn ich es nicht ganz nachvollziehen kann. Die Planeten sind so unterschiedlich. Sie dienen anderen Zwecken, werden von unterschiedlichen Menschen bewohnt und bieten auch ganz unterschiedliche Kulissen. Mir gefielen auch die technischen Details und die ganze Sache mit den Mechs. Abel ist natürlich ein ganz besonderer Mech, aber da ist so die Frage, ob sie Gefühle haben, was sie von Menschen unterscheidet und ob sie eben nur Werkzeuge sind.

Es war ziemlich spannend und es war auch immer etwas los. Flucht, Kämpfe, dramatische Wendungen oder irgendwie romantische Szenen. Es war nicht zu viel und nicht zu wenig und insgesamt hat es mich wirklich gut unterhalten!

Fazit
"Constellation - Gegen alle Sterne" hat mir sehr gut gefallen. Abel und Noemi waren überzeugend und sympathisch und auch die Planeten und die Ideen dazu gefielen mir sehr gut. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 19.02.2018

Morrighan, Jafir und die Plünderer

Morrighan - Wie alles begann
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Bevor die Königreiche der Verbliebenen entstanden, gab es die Stämme der Verbliebenen, die mühsam ums Überleben kämpften. Morrighan und ihre Familie haben Angst vor den Plünderern, die ihnen schon Venda ...

Bevor die Königreiche der Verbliebenen entstanden, gab es die Stämme der Verbliebenen, die mühsam ums Überleben kämpften. Morrighan und ihre Familie haben Angst vor den Plünderern, die ihnen schon Venda genommen haben und die friedlichen Stämme terrorisieren. Doch auch sie sind von Hunger geplagt ...

Protagonisten
Morrighan ist ein junges Mädchen, das jeden Tag arbeitet, damit alle genug Nahrung haben. Dass sie auf ihren Ausflügen dabei manchmal Jafir trifft, ist ihr einziger Makel. Sie ist neugierig und wissbegierig, was in ihrer Lage gefährliche Eigenschaften sind. Sie lauscht gerne Amas Geschichten und möchte mehr über die Welt erfahren. Sie glaubt, dass es hinter den Bergen fruchtbares Land geben kann, aber Ama verbietet ihr solche Gedanken, da diese Hoffnungen umsonst sind.

Jafir ist zwar ein verfeindeter Plünderer, aber Morrighan sieht in ihm keinen Bösen. Er hat sie einmal verschont und auch danach ist ihr nichts Schlimmes in seiner Nähe passiert. Jafir plündert zwar, aber je besser er Morrighan kennt, desto schlimmer findet er es. Aber auch bei den Plünderern gibt es hungrige Mägen und sie selbst bauen kaum was an, sondern nehmen es nur den anderen ab oder jagen Wild. Die Methoden der Plünderer sind definitiv falsch, aber Jafir will auch nicht, dass sie hungern.

Handlung und Schreibstil
Diese kurze Geschichte hat mir recht gut gefallen. Sie erklärt, warum sich die beiden Geschichten über Morrighan widersprechen. Beide sind einerseits richtig und gleichzeitig auch falsch, was ich sehr gut fand. Es hat die Anfänge von Venda und Morrighan gezeigt und nochmal die Verbindung dieser beiden Königreiche betont, die sich so anders entwickelt haben. Nun kennt man auch Ama und ihr Leben ein wenig besser und es hilft mir, die Passagen aus Gaudrels Vermächtnis besser zu verstehen.

Fazit
Die Geschichte zu Morrighan und den Anfängen der Königreiche der Verbliebenen hat mir gut gefallen, sie erklärt vieles und bot noch eine süße Liebesgeschichte.

Veröffentlicht am 16.02.2018

Zachary ist mürrisch!

Beneath the Scars - Nie wieder ohne dich
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Sie sind beide in Maine um ihrer Vergangenheit zu entfliehen und finden hier mehr als die Ruhe, die sie suchen ...
Als Megan das Gemälde entdeckt, das ihr mürrischer Nachbar gemalt hat, ist sie fasziniert ...

Sie sind beide in Maine um ihrer Vergangenheit zu entfliehen und finden hier mehr als die Ruhe, die sie suchen ...
Als Megan das Gemälde entdeckt, das ihr mürrischer Nachbar gemalt hat, ist sie fasziniert von der Schönheit des Bildes und der Gefühle, die es ausdrückt. Sie muss es unbedingt haben. Aber Zachary lässt niemanden an sich heran. Auch wenn er bei Megans Anblick Dinge empfindet, die er schon lange nicht mehr zugelassen hat, kann er es nicht zulassen, wieder verletzt zu werden.

Protagonisten
Megan hatte eine üble Erfahrung und wurde verraten, darum will sie nun etwas Ruhe um sich zu sammeln und ein wenig zu schreiben. Dann trifft sie den mürrischen Zachary und erkennt sofort, dass in ihm viel mehr steckt, als die Leute erkennen können, wenn sie nur seine Narben betrachten. Sie erkennt die ganzen Emotionen in seinen Gemälden und will ihm unbedingt irgendwie helfen. Dabei kommt sie ihm immer entgegen und versucht, ihn nicht zu bedrängen, will aber auch möglichst viel über ihn wissen.
Also ich kann ihre Faszination schon verstehen, bin mir aber nicht sicher, ob da nicht auch Mitleid und Neugier eine große Rolle spielen. Oh, mysteriöser, undurchschaubarer Typ mit so vielen Emotionen. So heiß!

Zachary fand Megan auf den ersten Blick anziehend, was ich nicht so toll fand. Ich bin einfach gegen diese plötzliche Liebe, die Charaktere in Büchern einfach so überkommt. Er war jahrelang allein und einsam und dann - oh, Megan! Aber er will sich ihr trotzdem nicht nähern, sondern sich trotzdem von ihr fernhalten, denn das funktioniert schließlich. Er mag Menschen einfach nicht, weil eigentlich jeder nur oberflächlich und egoistisch ist, so wie Zachary selbst und die Leute, die ihn enttäuscht haben. Er ist zynisch, schlecht gelaunt und erwartet eben von jedem Menschen das Schlimmste. Jeden Moment rechnet er damit, dass Megan ihn verraten könnte, egal wie oft sie das Gegenteil beteuert. Zwischendurch ist er auch ruhig, aber bei jeder Kleinigkeit kehren seine Zweifel zurück.

Handlung und Schreibstil
Ich fand die Geschichten der beiden Charaktere eigentlich ganz interessant. Zachary, der früher mal erfolgreich war, und Megan, deren Buch geklaut wurde. Die Idee gefiel mir an sich schon. Aber die Charaktere konnten mich irgendwie nicht ganz überzeugen. Sie wiederholen die gleichen Verhaltensmuster immer und immer wieder. Ich kann schon verstehen, dass es Zachary nach all der Zeit schwerfällt, sich zu ändern, aber die ständigen Wiederholungen waren schon anstrengend.

Fazit
Ich fand "Beneath the Scars" recht mittelmäßig. Es hat mich teilweise gut unterhalten, aber die Wiederholungen und die Liebe auf den ersten Blick haben mir nicht gut gefallen.