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Veröffentlicht am 28.05.2025

Irische Mafia x italienisches Kloster. Mit starker Protagonistin.

The Irish Rogues Mafia Family Teil 1: Poison & Wine
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Poison & Wine hat meine Aufmerksamkeit für h das Cover auf sich gezogen. Der Klappentext tat sein übriges und mein Interesse war geweckt. Irische Mafia? Eine italienische Mafia Prinzessin, die vor einer ...

Poison & Wine hat meine Aufmerksamkeit für h das Cover auf sich gezogen. Der Klappentext tat sein übriges und mein Interesse war geweckt. Irische Mafia? Eine italienische Mafia Prinzessin, die vor einer Zwangsheirat mit einem Schläger ins Kloster flüchtet? Das verspricht doch schon einiges.
Und ich wurde nicht enttäuscht.

Katie Ashley hat einen super angenehmen Schreibstil, der es einem lächerlich einfach macht, dieses Buch in Rekordzeit zu lesen. Und ich hatte wirklich jede Menge Spaß dabei. Es ist witzig, es ist spannend, es gibt Liebe. Aber das würde natürlich absolut niemand zugeben ;D

Caterina hat mir als Protagonistin richtig gut gefallen. Sie lässt sich nichts vorschreiben und schon gar nicht alles mit sich machen. Was bleibt ihr also als alleinige Erbin ihre Vaters übrig, als dieser sie an einen älteren Verbündeten zwangsverheiraten möchte, der sie noch dazu in der ersten Minute, die sie allein mit ihm in einem Raum ist, direkt vergewaltigen will und sie dann noch schlägt? Sie flieht natürlich ins Kloster. Denn dort ist sie als angehenden Nonne sicher. Dachte sie zumindest.

Und dann ist da Callum. So herrlich naiv, dass ich teilweise Tränen lachen musste. Er dachte doch wirklich, er hätte leichtes Spiel. Sein Plan? Entführe die Mafia Prinzessin. Heirate sie. Gehe ein Bündnis mit dem Feind ein. Pustekuchen.

Ich habe alles an der Beziehung der beiden geliebt. Die unbeschreibliche Anziehung der beiden, die Schlagabtäusche, jede herrliche Begegnung und Auseinandersetzung. Von todernst bis urkomisch war alles dabei.

Natürlich darf eine Prise Drama auch nicht fehlen, sonst wäre es ja langweilig und die Geschichte in 50 Seiten erzählt. So aber hat Katie Ashley immer wieder ein paar Stolpersteine eingebaut und natürlich Brüder. Nichts geht ohne Brüder. Auf beiden Seiten. Caterinas Brüder, überbeschützend. Callums Brüder? Definitiv auf Caterinas Seite :D Leicht hat es das Oberhaupt der irischen Mafia auf jeden Fall nicht.

Mir hat das Setting, die Beziehung zwischen den Protagonisten, aber auch die Beziehungen zu den Brüdern auf beiden Seiten sehr gut gefallen. Ich bin definitiv gespannt auf mehr aus dieser Welt.

Ich kann Poison & Wine im Bereich der Mafia Romance auf jeden Fall guten Gewissens weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 28.05.2025

Leichte Liebe, schwere Themen, Tränen garantiert. Ein Highlight durch und durch.

Preston Brothers, Band 1 - Loving Lucas
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Loving Lucas besticht bereits durch das schlichte Cover und die Farbe, die einerseits Leichtigkeit versprüht, andererseits aufgrund der Nuance aber bereits eine gewisse Schwere in sich birgt. Ganz genau ...

Loving Lucas besticht bereits durch das schlichte Cover und die Farbe, die einerseits Leichtigkeit versprüht, andererseits aufgrund der Nuance aber bereits eine gewisse Schwere in sich birgt. Ganz genau wie der Inhalt.

Ich mochte alles an der Geschichte um Laney/Lois und Lucas. Die Rückblicke zu Beginn fand ich besonders schön. Es war so wundersam, die Beziehung, und die Liebe der beiden zueinander, von Beginn an mit wachsen und gedeihen zu sehen.
Wie sie sich über die Jahre entwickelt hat. Welche Schwierigkeiten sich ihnen in den Weg gestellt haben. Und wenn es nur die eigenen Köpfe und Kommunikationsprobleme waren. Und das fand ich in diesem Alter nicht einmal schlimm. Und ich bin eigentlich bei Gott kein Fan von Miscommunication, aber zu den beiden hat es einfach gepasst, wenn man auch das Alter noch mit bedenkt.
Immer musste ich an den Prolog denken, der mich einfach nie so richtig losgelassen hat. Und war dann trotzdem völlig geschockt. Im weiteren Verlauf sogar regelrecht entsetzt, sodass ich nicht nur ein paar Tränen vergossen habe während dieser Geschichte. Manche zu Beginn, andere gegen Ende und ganz viele zwischendurch. Aus den verschiedensten Gründen. Es wird hier nicht nur ein schweres Thema behandelt, sondern gleich mehrere und alle wurden in einem Einklang in die Geschichte eingebaut, die am Herzen rührt.

Ich mochte aber tatsächlich nicht nur Lucas und Laney, sondern auch Laneys Dad und die ganze restliche Preston Bagage. Alle acht. Die Jungs, Lucas' Dad Tom und allen voran Kathy, Lucas' Mom. Ich stamme selbst aus einer Großfamilie, aber die Beziehung, die die Prestons zueinander haben ist einfach etwas ganz besonderes. Oder um es in Laneys Worten zu sagen: "Lukes Familie öffnet anderen nicht nur die Tür zu ihrem Haus, sondern auch die zu ihrem Herzen."

Ich bin in so wenigen Tagen (und Nächten) durch diese Geschichte geflogen. Jay McLean hat einfach einen so tollen, bezaubernden und leichten Schreibstil, dass man ihrer Geschichte am Liebsten überhaupt gar nicht erst aus der Hand legen möchte. Manchmal musste ich es dann einfach nur weg legen, damit es mich nicht vollkommen mitreißt, nicht völlig mein Herz zerstört.

Ich kann es jetzt kaum erwarten, mehr von den Preston Brothers zu lesen und freue mich schon wahnsinnig auf die Geschichten von Leo und Logan.

Loving Lucas kann ich wirklich nur jedem ans Herz legen, der sich gerne das Herz brechen lässt, der es im Anschluss gerne auf die schönste Art und Weise wieder zusammen setzen lässt, der keine ernsten Themen scheut und etwas Tiefgründiges für's Herz sucht.

Für mich definitiv ein Jahreshighlight! 🌟

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Veröffentlicht am 25.05.2025

Elfen, Fae und Menschen toll kombiniert.

Faebound
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In Faebound begleiten wir Yeeran, wie sie, ganz frisch zur Kommandantin ernannt, einen Sturz erlebt, der seinesgleichen sucht, sodass sie im Exil landet und irgendwann auf die Fae trifft. Begleitet wird ...

In Faebound begleiten wir Yeeran, wie sie, ganz frisch zur Kommandantin ernannt, einen Sturz erlebt, der seinesgleichen sucht, sodass sie im Exil landet und irgendwann auf die Fae trifft. Begleitet wird sie dabei von ihrer jüngeren Schwester Lettle und ihrem Oberst Rayan, die sich ihr freiwillig anschließen.
Gefangen genommen von den Fae, werden die drei in deren Welt geschubst und müssen alte Wahrheiten überdenken und neue akzeptieren lernen. Und neben alledem wird jeder sich neu kennenlernen und unter allen anderen behaupten müssen.


Faebound und ich hatten einen eher holprigen Start. Ich kam die ersten Kapitel überhaupt nicht rein, kam erstmal mit dem Schreibstil nicht zurecht.
Als Yeeran sich dann auf den Weg gemacht hatte, wurde es langsam besser, aber eben nur sehr langsam. Und dann, Bäm, war ich einfach so drin. Nach dem ersten Drittel konnte ich es kaum noch aus der Hand legen und musste es innerhalb 3 Tagen beenden. Es hat vielleicht gedauert, aber als es dann mal Klick gemacht hatte, war es grandios.

Diese Welt, die Saara El-Arifi hier geschaffen hat, ist so einzigartig und wunderschön, dass das Loslassen trotz holprigem Start jetzt unglaublich schwer fällt. Das Magiesystem ist einzigartig und einfach nur genial. Das hat mir tatsächlich mit am meisten gefallen. Und selbst dieses Magiesystem hat sich über die Geschichte hinweg entwickelt, was ich richtig toll finde. Nichts stagniert hier.

Was mich zu Beginn schwer und auch im Verlauf immer wieder einmal etwas irritiert hat, waren die Beziehungen unter den Elfen und auch unter den Fae und dass doch sehr viel und vor mMn doch etwas übertrieben gegendert wurde. Versteht mich nicht falsch, ich habe damit absolut kein Problem, schließlich liebt eine meiner besten Freundinnen eine Frau. Ich fand es einfach nur in der Masse übertrieben und auch teilweise irritierend, wie oft they/them/their eingebaut wurde. Es fühlte sich mit der Zeit schlichtweg irgendwie zu gewollt an und nicht mehr natürlich entstanden und ich hatte das Gefühl, dass sich dadurch auch Fehler eingeschlichen haben, die die Protagonisten betreffen. Macht das Sinn? Ich hoffe doch. Ansonsten versteht ihr mich vielleicht ein bisschen besser, wenn ihr die Geschichte selbst lest.
Die Liebschaften haben mir hingegen wieder total gefallen. Yeeran liebt ganz klar Frauen. Und Lettle? Wir werden sehen ;) Und es gibt auch die MM Variante, wir haben also über die komplette Geschichte alles dabei und das wiederum fand ich richtig gut. Warum nicht einbauen, wo es Liebe doch in allen Farben gibt?

Womit wir ja auch direkt bei den Protagonisten wären.
Wir treffen Yeeran zu Beginn direkt im Schlafzimmer von Salawa an. Ihre Geliebte, aber auch ihre Herrscherin. Zu diesem Zeitpunkt wirkt Yeeran noch sehr kantig und beeinflussbar. Und sie macht im Verlauf der Geschichte eine wahnsinnig tolle Entwicklung durch. Yeeran wird mental stärker und ruht mehr in sich selbst. Rückschläge natürlich nicht ausgeschlossen. Das gehört doch schließlich dazu. :D

Lettle wirkt am Anfang wie das komplette Gegenteil von ihrer Schwester. Dabei sind die beiden sich ähnlicher als sie je glauben würden. Aber Stille Wasser sind ja bekanntlich tief.
Die Beziehung der beiden gefällt mir richtig gut. Sie wollen sich lieben, schaffen es aber nicht immer. Eine richtige Geschwisterbeziehung eben.

Dann ist da natürlich noch Rayan. Er war für mich immer so ruhig, so durchschaubar. Ja, Pustekuchen und so. Rayan war für mich mit die größte Überraschung.

Und dann gibt es natürlich noch jede Menge anderer Charaktere, die eine mehr oder weniger große Rolle spielen, wie Furi und ihr Cousin Nerad, Golan, ein Fae ohne Magie, Komi, ein Mitgefangener und Sahar, der seine eigene Rolle zu spielen hat. Jeder einzelne von ihnen ist auf seine Art wichtig für die Geschichte.

Und dann ist da noch Pila. In Pila habe ich mich quasi sofort verliebt. Ihr seht mich hier immer noch mit Herzchen in den Augen sitzen. Ein wahnsinnig schönes Geschöpf.

Faebound hat über die knapp 500 Seiten eine richtig tolle Entwicklung hingelegt. Von einem immens steinigen ersten Drittel, über eine solide Mitte, hin zu einem grandiosen Ende. Wäre die Geschichte von Beginn an so gewesen, wäre sie jetzt ein Highlight.

Ich kann diesen tollen Auftakt einer Trilogie auf jeden Fall weiterempfehlen. Solltet ihr ähnliche Startschwierigkeiten haben wie ich, bleibt unbedingt dran. Es lohnt sich.

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Veröffentlicht am 15.05.2025

Spicy Gothic Romantasy mit Horror-Elementen. Nichts für schwache Nerven.

Phantasma – Spiel um dein Leben, fürchte die Liebe
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Auf Phantasma wurde ich über dieses wahnsinnig schöne Cover aufmerksam. Die Farben, der Totenschädel, die Rosen und diese düstere Stimmung, die es versprüht? Count me in. Der Klappentext tat dann sein ...

Auf Phantasma wurde ich über dieses wahnsinnig schöne Cover aufmerksam. Die Farben, der Totenschädel, die Rosen und diese düstere Stimmung, die es versprüht? Count me in. Der Klappentext tat dann sein übriges und ich musste es einfach lesen, weil es sich schlichtweg anders anhörte.

Und was soll ich sagen? Ich würde belohnt, ich mochte es sehr.

Wir begleiten Ophelia durch New Orleans, die Stadt der Geister und Teufel. Zusammen mit ihrer Schwester Genevieve versucht Ophelia, nach dem plötzlichen und viel zu frühen Tod ihrer Mutter, ihr Zuhause zu retten.
Nach einem heftigen Streit verschwindet Genevieve und hinterlässt lediglich eine kryptische Nachricht. Nach langer Suche findet Ophelia einen Hinweis auf deren Aufenthaltsort und folgt ihrer Schwester nach Phantasma. Ein Teufelshaus voller Geister und Dämonen, das erst einige Stunden zuvor in New Orleans aufgetaucht ist und das einem einen Wunsch jeglicher Größenordnung erfüllt, sollte man alle neun Level überstehen und als einziger überleben. Dort trifft sie auf Blackwell, ein Fremder, der ihr dem letzten Nerv raubt und sie gleichzeitig unwahrscheinlich anzieht. Er bietet ihr einen Deal an, der ihr Leben auf den Kopf stellen soll.
Denn in Phantasma ist es verboten, sich zu verlieben.


Alles an diesem Buch ist so unfassbar spannend, dass man es kaum aus der Hand legen möchte. Allerdings ist der Input so immens, dass ich es regelmäßig zur Seite packen musste, um nicht völlig kirre zu werden. Denn ...

Phantasma ist wahrlich eine Schöpfung aus der Hölle. Man weiß nie, wann oder wo einen was überkommt. Ich stand ständig total unter Strom beim Lesen, da ich hinter jeder Ecke wieder eine neue bösartige Überraschung erwartet habe. Oder auch gerne mal eine neue schockierende Enthüllung.
Während einer Spielrunde war es unmöglich das Buch weg zu legen. Und diese Spielrunden hatten es in sich. Hier sollten auch Horror Liebhaber durchaus auf ihre Kosten kommen. Diese Geschichte ist also definitiv nichts für Zartbesaitete. Ich habe früher ja sehr viel Thriller gelesen, aber das hier war schon eine Hausnummer. Und ich liebe alles daran!

Einem weiteren großen Teil macht die Lovestory dazu aus. Ophelia und Blackwell haben mir richtig gut gefallen. Die Chemie hat gepasst und die beiden gehörten für mich einfach zusammen.
Der vermeintliche Plottwist war für mich nur leider kein großer Twist mehr, da sich das für mich schon sehr früh herauskristallisiert hatte, dass das so kommen würde. Und ja, ich war diejenige, die ihren Mann abends fast vom Sofa hat hüpfen lassen, weil ich einfach lautstark heraus posaunen musste "I knew it!!!". :D

Bei anderem hat der Groschen tatsächlich etwas länger gedauert, bis er fiel, aber es kam zumindest dann nicht mehr so ganz überraschend, als der Zeitpunkt auch für diese Enthüllung endlich gekommen war.


Zu alledem gibt es noch so viele Nebencharaktere, die ich nicht hätte missen und bzw oder die mir richtig gehend ans Herz gewachsen sind. Oh, ihr werdet Cade alle lieben. Dankt mir später 😂 Sarkasmus off

Ich kann dieses Buch nur wärmstens jedem empfehlen, der etwas anderes sucht. Der vor Brutalität und ein paar Horror Elementen nicht zurückschreckt und Gothic Vibes und viel Spice zurecht kommt. (Ja, der Spice ist viel, aber er ist gut ;) Mich hat es nicht gestört, aber man muss es ja wenigstens erwähnen.)

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Veröffentlicht am 13.05.2025

Ich liebe den schottischen und mittelalterlichen Flair! Ein grandioser Auftakt für diese Dilogie.

Glutmädchen - Flamme der Highlands
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Ich liebe diese Geschichte!
Es ist mittelalterlich, es ist schottisch, es ist so dunkel und doch voller Licht und Hoffnung - einfach intensiv in allen Belangen.

He falls first - and so much harder! Ich ...

Ich liebe diese Geschichte!
Es ist mittelalterlich, es ist schottisch, es ist so dunkel und doch voller Licht und Hoffnung - einfach intensiv in allen Belangen.

He falls first - and so much harder! Ich liebe Kelden! Er ist so ein störrischer Ochse, aber man kann ihn einfach nur lieben.
Callum ist der Sonnenschein dieser Geschichte und ich musste so oft schmunzeln und teilweise herzhaft lachen über seine Äußerungen und seine Art.
Und Laire? Laire ist einfach nur extrem stark und widerspenstig. Und zwar im positiven Sinne. Sie lässt sich nichts gefallen, versucht aber aufgrund ihrer Verletzlichkeit gleichzeitig alles, um allen und jeden von sich fernzuhalten, damit sie ja nicht verletzt werden kann. Wie gut das funktioniert? Das müsst ihr selbst nachlesen.

Also, lest dieses Buch! Für mich war es schon ein kleines Highlight und ich kann es kaum erwarten, die Fortsetzung irgendwann in die Finger zu bekommen - auch wenn ich leider noch keine näheren Daten dazu finden konnte.

Ein kleiner Mangel noch ganz zum Schluss:
Das Korrektorat hätte sich durchaus mehr Mühe geben können. Es sind teilweise schon sehr viele Schreibfehler und auch ab und an kleinere Satzbaufehler bzw vertauschte Wörter zu finden. Das lasse ich aber bewusst nicht in die Bewertung einfließen, da es der Geschichte an sich keinen Abbruch tut. Es stört lediglich den Lesefluss etwas.



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