Cover-Bild Die Karte der Welt
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 15.07.2013
  • ISBN: 9783442268849
Royce Buckingham

Die Karte der Welt

Band 2 der Reihe "Mapper"
Michael Pfingstl (Übersetzer)

Ein junger Kartograph. Er zeichnet mit Blut und verändert die Welt.

Das Königreich Abrogan wird im Norden durch den Schleier begrenzt. Noch niemand, der ihn durchschritten hat, ist je zurückgekehrt. Als der junge Schweinehirte Wex wegen seines Zeichentalents aufgefordert wird, bei der Vermessung der Grenze zu helfen, freut er sich, sein ärmliches Dorf zu verlassen. Doch dann stellt sich heraus, dass er mit seinen Strichen auf der Landkarte den Schleier zurückdrängt. Dahinter wartet ein Land voller Abenteuer, neuer Gefährten – und ein alter, von Rachegedanken zerfressener Feind.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2021

Eine Gut Erzählte Story.

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Information zum Buch

Klappentext:

Das Königreich Abrogan wird im Norden durch den Schleier begrenzt. Noch niemand, der ihn durchschritten hat, ist je zurückgekehrt. Als der junge Schweinehirte Wex wegen ...

Information zum Buch

Klappentext:

Das Königreich Abrogan wird im Norden durch den Schleier begrenzt. Noch niemand, der ihn durchschritten hat, ist je zurückgekehrt. Als der junge Schweinehirte Wex wegen seines Zeichentalents aufgefordert wird, bei der Vermessung der Grenze zu helfen, freut er sich, sein ärmliches Dorf zu verlassen. Doch dann stellt sich heraus, dass er mit seinen Strichen auf der Landkarte den Schleier zurückdrängt. Dahinter wartet ein Land voller Abenteuer, neuer Gefährten – und ein alter, von Rachegedanken zerfressener Feind.

Das Buch hat insgesamt 74 Kapitel auf 606 Seiten. Das Cover fällt mit der Burg auf und gefällt mir sehr gut.

Die Hauptfiguren/Die Story Spoiler-Warnung

Wex ein junger Bauernjunge malt für sein Leben gerne. bis eines Tages eine Reisende Gruppe Ihren Kartographen verliert. Wird die Gabe des Jungen Wex gebraucht und so kann er auf die Unbekannte Reise mitkommen. Doch als er anfängt die Welt zu Zeichnen verschwindet nach und nach der Schwarze Nebel, der seit Jahren über dem Nördlichen Land liegt.

Der Schreibstil

Der Autor schreibt sehr malerisch und sehr detailreich. Es ist schön, dass der Autor stimmig schreibt und nicht allzu oft in der Geschichte rumspringt.

Fazit

Ich konnte sehr gut in die Story eintauchen, gerade das der Autor sehr detailreich und malerisch schreibt, hat mir die Möglichkeit gegeben in die Welt der Geschichte einzutauchen.

Ich kann jedem das Buch empfehlen der eine Gut Erzählte Story lesen will. Ich bin auf den zweiten Band gespannt.

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Veröffentlicht am 24.12.2018

Eine wunderbare Idee und sehr spannend

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Ich habe die Reihe schon länger im Schrank und hatte gewartet bis der letzte Band der Trilogie erschienen ist, damit ich mit dem lesen anfangen konnte. Das ganze Buch ist so schön aufgemacht, und hatte ...

Ich habe die Reihe schon länger im Schrank und hatte gewartet bis der letzte Band der Trilogie erschienen ist, damit ich mit dem lesen anfangen konnte. Das ganze Buch ist so schön aufgemacht, und hatte mich sofort in seinen Bann gezogen.

Geschichte: Wexford ist ein junger Schweinehirte aus einem kleinen Dorf im Königslande Abrogan. Das Land wird von einer schwarzen Wand begrenzt. Jeder der die schwarze Wand betritt, wird nie wieder gesehen. Als ein Trupp Soldaten des Königs Kryst sich aufmacht die Grenze zu vermessen und die große Lederkarte zu korrigieren, wird der Kartograph krank und der Trupp mit dem Magier Kraven muss sich einen neuen Kartograph suchen, und entdeckt Wexford, der schon immer sehr gut zeichnen konnte und nehmen ihn mit auf die Reise. Da Wex kein Geld für Tinte hat, malt er mit Schweineblut, das es umsonst gibt. Womit keiner rechnet... Wex zeichnet und malt Landschaften, die keiner sieht und der schwarze Wall zieht sich zurück und gibt die gezeichneten Landschaften frei, aber nicht nur die Landschaften, sondern auch sehr gefährliche Typen....

Die Idee ist für mich absolut genial und alleine die Tiere und Menschen die alle im neuen Land auf engstem Raum auftauchen ist schon super gemacht. Wer die anderen Bücher wie Dämliche Dämonen etc. kennt, kann sich vorstellen, dass zwischen abgedreht und teilweise sehr blutrünstigen Szenen,das ganze nicht wirklich zum Kinderbuch ausartet. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch ist in sich abgeschlossen , spannend und mit für mich sehr gut dargestellten Charakteren versehen.

Klar, es bleibt ein klassisches Fantasy-Thema und es gibt wie überall die guten, wobei diesmal nicht alle wirklich gut waren und sind und der Interessenverein sich aus vielen verschiedenen Personen zusammensetzt, die alle eigene Ziele verfolgen, dazu eine verwöhnte Adelstochter, die sich jedoch gut anpasst und nicht als typische Zicke in jedes Buch geworfen wird, dazu jede Menge ungewöhnliche Personen und auch der klassisch Böse ist dabei.

Ich habe es genossen und freue mich darauf die Fortsetzung zu lesen... Für mich eine absolute Empfehlung

Veröffentlicht am 15.09.2016

eine wunderbare Geschichte

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Für alle Fantasyfans eine absolut tolle Geschichte, man sollte sie einfach gelesen haben...
Anfangs hat mich ein wenig der Umfang des Buches abgeschreckt, aber ich muss sagen, wenn man mal im Lesefluss ...

Für alle Fantasyfans eine absolut tolle Geschichte, man sollte sie einfach gelesen haben...
Anfangs hat mich ein wenig der Umfang des Buches abgeschreckt, aber ich muss sagen, wenn man mal im Lesefluss ist, ist das absolut kein Gedanke mehr!

Royce Buckingham zählt zu einem meiner Lieblingsfantasyautoren, sein Schreibstil ist einfach phantastisch...

Fantasyfans kann ich das Buch absolut empfehlen!

Veröffentlicht am 15.09.2016

kurzweilige, spannende Reise durch eine fantastische Welt

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Wexford, ein einfacher Schweinebauer und begabter Zeichner wird ausgewählt seine Heimat am Rande des Schleiers zu kartographieren. Gemeinsam mit einer Handvoll Soldaten, eine Adelstochter und drei Gesetzesbrechern ...

Wexford, ein einfacher Schweinebauer und begabter Zeichner wird ausgewählt seine Heimat am Rande des Schleiers zu kartographieren. Gemeinsam mit einer Handvoll Soldaten, eine Adelstochter und drei Gesetzesbrechern bricht er zu dieser Mission auf, die sich bald schon in ein aufregendes und gefährliches Abenteuer ändert, denn Wex kann mit seinen Zeichnungen den Schleier versetzen und entdeckt damit eine ganz neue Welt.
Royce Buckingham hat mit seinem Roman „die Karte der Welt“ einen unterhaltsamen und kurzweiligen Fantasyroman erschaffen. Besonders hat mir gefallen, dass seine Welt nicht bevölkert ist von den allseits bekannten Elfen, Orks und Zwergen, sondern mit ganz eigenen neuen Kreaturen. Die mich fasziniert habe und die sehr liebevoll gezeichnet wurden. Allein der hohe Anteil an „Menschenfresser“ war ein wenig ermüdend. Da hätte ich mir ein wenig mehr Kreativität gewünscht.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Die 600 Seiten waren schnell gelesen. Lediglich die Belagerungssequenz zog sich etwas in die Länge. Da kann ich aber im Gesamteindruck drüber hinweg sehen.
Auch die Figuren haben mich überzeugt, in ihnen konnte man Muster, die man aus dem wahren Leben kennt, entdecken, was dem ganzen einen realistischen Touch verleiht.
Einziger wirklicher Kritikpunkt ist für mich der „Gegenspieler“ der Heldgruppe Wex. Interessant ist die Idee durchaus sämtlicher Gefühle beraubt zu sein. Doch fehlt damit auch der Anreiz zur Rache, die er jedoch verfolgt. Hier konnten mich die Erklärungen nicht überzeugen und auch viele seiner Handlungen waren vor diesem Hintergrund eher unlogisch.
Insgesamt konnte mich das Buch überzeugen. Eine locker leichte Geschichte in einer fantastischen Welt.
Die Karte der Welt ist der erste Band einer Trilogie, der aber in sich abgeschlossen ist, also keine offenen Fragen zurücklässt.

Veröffentlicht am 21.01.2020

tolle Idee, super Anfang ...

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... man kann es sich leider schon denken, oder?
Das Ende war irgendwie ... hmm, ich will keinem vorgreifen und vielleicht war es auch nur mein Empfinden, aber anfangs überschlugen sich die Ideen, die Darstellung ...

... man kann es sich leider schon denken, oder?
Das Ende war irgendwie ... hmm, ich will keinem vorgreifen und vielleicht war es auch nur mein Empfinden, aber anfangs überschlugen sich die Ideen, die Darstellung / Beschreibung der Welt ... und dann - irgendwie nur noch Abschlachten ... Mord und Totschlag. Da macht man mal so nebenbei ein ganzes Volk weg ...

Eher nicht so meins, hab mich gegen Ende (leider etwa das halbe Buch) quasi durchgequählt.

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