Cover-Bild ALIEN: COVENANT
Band 1 der Reihe "Alien Covenant"
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Luzifer Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Militär
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 350
  • Ersterscheinung: 19.05.2017
  • ISBN: 9783958352223
Alan Dean Foster

ALIEN: COVENANT

SciFi-Thriller
Peter Mehler (Übersetzer)

Ridley Scott's ALIEN: COVENANT ist die langerwartete Fortsetzung der Alien-Saga.

Auf dem Weg zu einem weit entfernten Planeten am anderen Ende der Galaxie entdeckt die Crew des Kolonisierungsraumschiffs Covenant einen Planeten, den sie für ein unentdecktes Paradies halten. Doch der vermeintliche Garten Eden entpuppt sich schnell als dunkle und gefährliche Welt.

Als die Crew sich daraufhin einer entsetzlichen Bedrohung jenseits ihres Vorstellungsvermögens gegenüber sieht, bleibt ihr nichts anderes als die Flucht. Doch diese fordert gnadenlos ihre Opfer …

Alien: Covenant ist das Schlüsselabenteuer, das dem bahnbrechenden ersten ALIEN-Film voraus geht und zu Ereignissen führt, die den Kreis zu einer der furchterregendsten Sagas aller Zeiten schließen.

© 2017 Twentieth Century Fox

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2017

Unglaublich spannend...

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Titel : Alien Covenant
Autor : Alan Dean Foster
Seitenzahl : 350
Verlag : Luzifer Verlag

Inhaltsangabe :
Auf dem Weg zu einem weit entfernten Planeten am anderen Ende der Galaxie entdeckt die Crew des ...

Titel : Alien Covenant
Autor : Alan Dean Foster
Seitenzahl : 350
Verlag : Luzifer Verlag

Inhaltsangabe :
Auf dem Weg zu einem weit entfernten Planeten am anderen Ende der Galaxie entdeckt die Crew des Kolonisierungsraumschiffs Covenant einen Planeten, den sie für ein unentdecktes Paradies halten. Doch der vermeintliche Garten Eden entpuppt sich schnell als dunkle und gefährliche Welt. Als die Crew sich daraufhin einer entsetzlichen Bedrohung jenseits ihres Vorstellungsvermögens gegenüber sieht, bleibt ihr nichts anderes als die Flucht. Doch diese fordert gnadenlos ihre Opfer …

Ich fand das Buch unglaublich spannend.
Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht.
Man war sofort in der Geschichte drin. Die Charaktere wurden nicht sehr ausgearbeitet, was ja auch nicht nötig ist. Man kann ja erahnen was mit den meisten der Charaktere passiert.
Die Geschichte war genau das was ich von der Alien Geschichte erwartet habe.: Spannung, Nervenkitzel, Kampfszenen und eine Menge Blut. Ausserdem hatte die Geschichte die ein oder andere überraschende Wendung mit der nicht unbedingt zu rechnen war. Es wurde auch der Bogen zum Film Prometheus gespannt. Einige Personen aus dem Film sind auch hier wiederzufinden was ich persönlich sehr interessant fand.
Das Buch las sich zudem wie ein Film!! Ein echter Pluspunkt ist das düstere Cover des Buches.

Fazit:
Ein Muss für alle Alien Fans!

Veröffentlicht am 30.06.2017

Wo Alien drauf steht ist auch Alien drin!

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Alien: Covenant von Alan Dean Foster, erschienen im Luzifer-Verlag am 19.05.17

Das Kolonieschiff USCSS Covenant weckt die Crew aus dem mehrjährigen Hyperschlaf. Der Androide und der Hauptcomputer hatten ...

Alien: Covenant von Alan Dean Foster, erschienen im Luzifer-Verlag am 19.05.17

Das Kolonieschiff USCSS Covenant weckt die Crew aus dem mehrjährigen Hyperschlaf. Der Androide und der Hauptcomputer hatten die Sonnensegel zur Energieaufladung ausgefahren als eine Neutrinoexplosion die Segel und das Schiff beschädigen. Bei einer der Schlafkapseln kommt es zu einem Unfall und der Kapitän des Schiffs kommt bei dem Brand der Kapsel ums leben.

Bei der Wartung des Schiffs entdeckt die Crew, dass es in ihrer Nähe einen Planeten gibt der sogar besser zur Besiedlung geeignet ist als der Planet zu dem sie noch mehrere Lichtjahre unterwegs sein würden. Von diesem Planeten kommt außerdem eine Bild und Tonnachricht die von Elisabeth Shaw zeigt. Ein Besatzungsmitglied der Prometheus die vor 10 Jahren verschwunden ist.

Es wird ein Landungstrupp zum Planeten gebracht der die neue Welt erkunden will. Scheinbar gibt es eine sehr vielfältige Flora, jedoch fehlt die Fauna komplett. Die Gruppen teilen sich auf um effizienter den Planeten zu untersuchen. Die einen folgen dem Weg um heraus zu finden, woher die Botschaft kommt, die Anderen kümmern sich um den Lander bzw. betreiben die ersten Forschungen an den Pflanzen.

Dies ist wieder ein echter Alien Roman. Foster macht sich nicht wirklich die Mühe uns viel über seine Charaktere zu erzählen. Da wir die Ausfallquote früherer Alien Filme kennen, würde die Mehrheit der Leser vermutlich auch wenig Interesse an den Hobbys des Alienfutters haben. Der Leser hat hier auch den Vorteil zu wissen, dass wo Alien drauf steht auch Alien drin ist. Ganz im Gegensatz zu der Crew die recht blauäugig auf einem unbekannten Planeten rumtrampelt.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und das Buch lässt einen wirklich nicht los. Ich habe das in wenigen Stunden durchgelesen weil ich so begeistert von der Action gewesen bin. Obwohl einem die Menschen ziemlich oberflächlich vorkommen, gibt es hintergründig genug Denkanstöße um sich mal genauer mit einigen Themen auseinander zu setzen.

Sehr gelungenes Buch zu einer tollen Filmserie.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Guter Gruselroman

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Den gleichnahmigen Film zu dem dieses Buch geschrieben wurde, habe ich zwar noch nicht gesehen und kann im Vergleich dazu nicht viel sagen. Doch ich kann auf jeden Fall sagen, dass es sich lohnt das Buch ...

Den gleichnahmigen Film zu dem dieses Buch geschrieben wurde, habe ich zwar noch nicht gesehen und kann im Vergleich dazu nicht viel sagen. Doch ich kann auf jeden Fall sagen, dass es sich lohnt das Buch zu lesen.

Der Stil ist leicht und schnell zu lesen, da er knackig gehalten wurde und somit kann man gut in die aufregende Handlung eintauchen. Es ist als ob man den Film selbst vor sich hat.
Es gibt unzählige Stellen, die einfach gruselig sind und man die Luft anhalten kann, da die Stimmung zum zerreissen gespannt ist.

Bei den Personen war es am Anfang etwas schwer einen Überblick zu behalten und aufgrund von häufigen Druckfehlern und Verwechslungen, sind manche Stellen etwas verwirrend. Doch das legt sich nach ein paar Kapiteln und tut dem Lesegenuss keinen Abbruch.

Alles in allem steht dieser Teil den anderen Alienfilmen in nichts nach und verspricht mindestens genauso viel aufregende Spannung und Nervenkitzel, weshalb ich es geradezu verschlungen habe und es Alienfans, wie auch Science-fiction Liebhabern, weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 23.07.2017

Fantastisch geschrieben und gruselig

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Ich habe in meinem Leben schon einige Bücher zu Filmen gelesen, doch keines konnte mich bisher so überzeugen wie dieses. Alan Dean Foster hat einen magnetischen Schreibstil, der Aufmerksamkeit verlangt ...

Ich habe in meinem Leben schon einige Bücher zu Filmen gelesen, doch keines konnte mich bisher so überzeugen wie dieses. Alan Dean Foster hat einen magnetischen Schreibstil, der Aufmerksamkeit verlangt und einen vom ersten bis zum letzten Buchstaben fesselt.

Die Ereignisse von "Alien: Covenant" folgen denen des Vorgängers, "Prometheus - Dunkle Zeichen", doch die wahren Zusammenhänge erschließen sich erst im Laufe der Geschichte. Schon das erste Kapitel jedoch zieht den Leser in seinen Bann: Aus der Sicht des Androiden David erkunden wir winzige Ausschnitte der Welt. Seine zuerst naive Wahrnehmung mutet beinahe philosophisch an und zeigt damit den Pfad für den Rest der Geschichte auf.

Selbst, wenn man sich im Alien-Universum nicht auskennt, sorgt der Schreibstil doch dafür, dass man sich mühelos zurecht findet, obwohl Beschreibungen und Erklärungen sparsam bleiben. Der Leser wird direkt ins Geschehen geworfen, lernt die Protagonistin Daniels und den Androiden Walter kennen und erfährt über die Kolonisierungsmission. Doch Menschen wären nicht Menschen, wenn ihre Neugier und die Aussicht auf eine einfachere Lösung sie nicht vom rechten Pfad abbringen würden. Gerade, weil die Entscheidung über das Abweichen vom Kurs so kurz diskutiert wird, wirkt sie authentisch. Wo die Karotte vor der Nase baumelt, wird nicht viel nachgedacht.

Ein wenig war ich dann aber doch enttäuscht vom Fortgang der Geschichte: Zu viele Personen mit Entscheidungsgewalt wirken inkompetent, zu viele Erkundungsmitglieder scheinen absolut naiv im Umgang mit einem unbekannten Planeten und so nehmen die verhängnisvollen Ereignisse ihren Lauf. Was würde ein Alien-Universum wohl ohne all die naiven, neugierigen, absolut dämlichen Crewmitglieder tun, die einfach mal zurückbleiben und Dinge ungeschützt erkunden? Ohne die Dummheit der Menschen gäbe es keine Geschichte zu erzählen und das ist schon ein wenig schwierig als Aufhänger.

Trotz dieser Probleme gelingt es dem Autor, eine unheimliche Atmosphäre zu erschaffen, die nur so vor Spannung knistert, ehe das Chaos und der Tod über die Landungsmannschaft herein bricht. Viele tote Crewmitglieder und einige überraschende Wendungen später scheint dann alles wieder in Ordnung, aber wann ist schon jemals wirklich alles in Ordnung im Alien-Universum?

Dieses Buch - und natürlich der Film - tragen viel dazu bei, die Hintergrundgeschichte des ersten Alien-Films zu beleuchten und nachvollziehbar darzustellen. Es gibt genug klassische Science Fiction und eine Menge Horror, die beide trotzdem gut gemischt werden mit Erklärungen und Querverweise zu Dingen, die man aus diesem Universum bereits kennt. Obwohl viele Tropes bedient werden und man sich hin und wieder fragt, ob die Handlungen der einzelnen Personen auch nur einen Hauch von Logik besitzen, macht das Buch doch Spaß und liest sich unfassbar schnell.


Fazit:
Der Science-Fiction-Horror "Alien: Covenant" von Alan Dean Foster ist eine spannende, manchmal sogar philosophische Reise durch die Anfänge des Alien-Universums. Mit einem faszinierenden Schreibstil, der auch über Logikprobleme hinweg hilft, gelingt es dem Autor, eine düstere, vor Spannung knisternde Atmosphäre zu erschaffen, die den Leser von der ersten Seite an fesselt. Ich spreche eine klare Kaufempfehlung aus, auch für jene Leser, die noch vollkommen neu in diesem Universum sind. Diese Geschichte erinnert an einen guten Espresso, der unser Blut angemessen in Wallung bringt.

Veröffentlicht am 11.07.2017

Das Buch zum Aktuellen Film

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ALIEN ist Kult ,viele kennen und lieben die Filme .
Aktuell läuft der neuste Teil in den Kinos .
Dies ist der offizielle Roman zum Film
Covenant knüpft damit an die Geschehnisse aus Prometheus an kann ...

ALIEN ist Kult ,viele kennen und lieben die Filme .
Aktuell läuft der neuste Teil in den Kinos .
Dies ist der offizielle Roman zum Film
Covenant knüpft damit an die Geschehnisse aus Prometheus an kann aber auch bedenkenlos ohne Vorkenntnisse gelesen werden .

Zum Inhalt :.
Die Besatzung der Covenant befindet sich auf dem Flug zu einem weit entfernten Planeten um dort eine neue Kolonie zu gründen .
Durch einen Einschlag wird ein Teil der Besatzung aus ihrem Hyperschlaf gerissen und entdeckt während der Reparaturarbeiten einen bis dato unentdeckten Planeten der beste Voraussetzungen für die Besatzung zur Besiedelung bietet.
Um dies genauer zu erforschen geht ein Teil der Besatzung runter .
Doch was anfangs als vielversprechend erscheint entpuppt sich bald als schwerer Fehler ....

Zum Buch :.

Das Buch umfasst 395 Seiten und liest sich sehr schnell und flüssig .
Die Handlung ist die die man sich von einem Alien Teil erwartet.
Es beginnt Recht Sachte ,mit einiger Vorgeschichte und einen kurzen kennenlernen der einzelnen Protagonisten ,ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen .
Doch dann steigt nach und nach das Tempo immer mehr an und hat bis zum Ende ein sehr hohes Spannungspotenzial.

Meine Meinung

Für mich persönlich mein erstes Buch dieser Reihe was einem alles bietet ,was man erwartet :
Spannung,Schockmomente und einige viele Verluste der Protagonisten alles gepaart in einer guten Story