Cover-Bild Für immer Rabbit Hayes
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT E-Book
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 18.06.2019
  • ISBN: 9783644568112
Anna McPartlin

Für immer Rabbit Hayes

Sabine Längsfeld (Übersetzer), Katharina Naumann (Übersetzer)

Ein lebensbejahendes Familiendrama von der Autorin des Bestsellers «Die letzten Tage von Rabbit Hayes»: Die 41jährige Mia Hayes, genannt «Rabbit», stirbt an Krebs. Sie hinterlässt eine große Lücke im Leben ihrer Eltern, ihrer Geschwister, ihrer besten Freundin - und vor allem der 12jährigen Tochter Juliet. Rabbits Mutter verliert ihren unerschütterlichen Glauben und fast auch die Liebe zu ihrem Mann. David, Rabbits Bruder, muss mit der auferlegten Vaterrolle zurechtkommen, denn Juliet lebt jetzt bei ihm. Grace, Rabbits Schwester, findet heraus, dass auch in ihr die Gefahr schlummert, zu erkranken - das lässt sie zu drastischen Maßnahmen greifen. Und Juliet könnte ihre Mutter mehr gebrauchen denn je: Sie hat sich zum ersten Mal in ihrem Leben verliebt.
Rührend, witzig, schlagfertig und liebevoll - die Familie Hayes muss man einfach lieben.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2019

Trauriger Abschied von Rabbit

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Dies ist der zweite Band um die Familie Hayes. Bereits der erste Band "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" war ungemein berührend und hat mir gut gefallen.
Die 41jährige Mia Hayes, genannt "Rabbit", stirbt ...

Dies ist der zweite Band um die Familie Hayes. Bereits der erste Band "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" war ungemein berührend und hat mir gut gefallen.
Die 41jährige Mia Hayes, genannt "Rabbit", stirbt an Krebs. Sie hinterlässt eine große Lücke im Leben ihrer Eltern, ihrer Geschwister, ihrer besten Freundin - und vor allem der 12jährigen Tochter Juliet.
Trotz des schweren Themas war es schön den Hayes und deren Freunden wieder zu begegnen, denn die Familie mit all ihren Ecken und Kanten ist mir seit Band 1 sehr ans Herz gewachsen.

In diesem Band geht es darum, wie mit dem Tod von Rabbit umgegangen wird denn jeder der Familie und Freunde tut das auf seine eigene Weise.
Im ersten Band war es die Diagnose Krebs, die alle verarbeiten mussten. Nun ist es noch endgültiger: der Tod.

Die Autorin hat ein grosses Talent, uns in das Innere jeder der Figuren hineinschauen zu lassen und deren Gedanken und Gefühle zu beschreiben. Ob nun Mama Hayes an ihrem Glauben zweifelt oder Papa Hayes zu Gott findet und Juliet nach aussen hin die Erwachsene spielt. All das ist sehr nachvollziehbar und realistisch erzählt. Und aus dem ",Off" erfährt man auch Rabbits Gedanken zu all dem, was passiert. Trotz des schweren Themas überwiegt in diesem Buch aber die Hoffnung, die positive Grundstimmung, so dass das Lesen nicht traurig macht. Klare Empfehlung für dieses Buch.

Veröffentlicht am 22.06.2019

emotional und bewegend, sehr zu empfehlen

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Meine Meinung
Mittlerweile ist es über 4 Jahre her das ich „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ aus der Feder von Anna McPartlin gelesen hatte. Damals war ich schon begeistert und so stand auch rasch fest ...

Meine Meinung
Mittlerweile ist es über 4 Jahre her das ich „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ aus der Feder von Anna McPartlin gelesen hatte. Damals war ich schon begeistert und so stand auch rasch fest das ich auch die Fortsetzung „Für immer Rabbit Hayes“ unbedingt lesen musste.
Das Cover wirkt hier etwas farbenfroher auf mich als es noch beim ersten Buch der Fall war und der Klappentext versprach mir wieder tolle Lesestunden. Daher habe ich nach dem Laden auch rasch mit Lesen begonnen.

Die Charaktere sind, wenn man Teil 1 gelesen hat, gut bekannt. Man kehrt wieder zu ihnen zurück, verfolgt sie also noch ein weiteres Mal.
Als Leser trifft man so auf Rabbits Eltern, ihre Geschwister, ihre beste Freundin und natürlich auch auf Juliet, die 12-jährige Tochter.
Besonders Juliet hat mich richtig gerührt, immerhin erlebt sie hier die erste Liebe und hat ihre Mutter nun nicht mehr an ihrer Seite.
Es ist aber auch Grace‘ Geschichte die bewegt. Immerhin lebt sie auch mit dem Ungewissen und versucht sich selbst zu schützen.
Es sind so viele verschiedene Dinge, die von den Charakteren hier durchlebt werden, sie alle empfand ich als realistisch und vor allem auch nachvollziehbar.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig schön flüssig und leicht zu lesen. Ich war, trotz der etwas längeren Zeit seit Teil 1, direkt wieder richtig drin und konnte auch verdammt gut folgen und alles nachvollziehen. Die Autorin schafft es wunderbar alles gefühlvoll und sehr einfühlsam zum Leser zu transportieren. Es kommt von Herzen und trifft den Leser auch genau da.
Geschildert wird das Geschehen hier aus unterschiedlichen Sichtweisen. Man erfährt wie es jedem der Charaktere auf seinem Weg so ergeht.
Die Handlung erzählt die Geschichte aus Teil 1 weiter. Man muss diesen aber nicht zwingend kennen, es ist aber viel schöner, wenn dem doch so ist.
Hier dreht sich alles darum wie es mit der Familie nach dem Tod von Rabbit weitergeht. Dadurch wird es dramatisch, emotional und auch wieder sehr traurig. Taschentücher sind auch bei diesem Roman hier wieder ein absolutes Muss.

Das Ende ist dann gut genauso wie es hier ist. Ich empfand es mehr als passend, es schließt die Geschichte um diese Familie hier wunderbar ab und macht alles rund.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Für immer Rabbit Hayes“ von Anna McPartlin ein Roman, der mich vollkommen für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene realistisch wirkende Charaktere, ein flüssig zu lesender lockerer Stil der Autorin und eine Handlung, die dramatisch und emotional und auch sehr traurig gehalten ist, haben mir wunderbare Lesestunden beschert, mich bewegt und begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 15.06.2019

Ein Abschied und ein Weiterleben

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Die irländische Autorin Anna McPartlin hat mit dem Roman „Für immer Rabbit Hayes“ ein berührendes Familiendrama geschrieben.
Es beginnt mit dem Krebstot der Mia, genannt Rabbit, Hayes. Besonders schlimm ...


Die irländische Autorin Anna McPartlin hat mit dem Roman „Für immer Rabbit Hayes“ ein berührendes Familiendrama geschrieben.
Es beginnt mit dem Krebstot der Mia, genannt Rabbit, Hayes. Besonders schlimm für ihre 12jährige Tochter Juliet. Rabbit hat bestimmt das Juliet bei ihrem Onkel Davey aufwächst. Der lebt in Amerika als Musiker und tingelt von einem Ort zum Anderen, das sie einen Hauslehrer braucht.

Rabbits Mutter Molly ist besonders aus der Bahn geworfen, es dauert etwas bis ich verstand- was sie hat. Sie ist eine Kämpferin, ihre Aktionen sind auch witzig.

Der Roman zeigt eine Familie, die ein Mitglied durch diese Krankheit verliert, wie sie es schafft, doch noch glücklich weiter leben zu können. Die Geschichte ist traurig und witzig im Wechsel.

Anna McPartlin schreibt ihren Roman mit Herzblut. Ich war gefangen von dem Roman.

Veröffentlicht am 10.06.2019

tolles Buch

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Rabbits Hayes hatte Brustkrebs und lag in einem ...

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Rabbits Hayes hatte Brustkrebs und lag in einem Hospiz im Sterben. Ihre ganze Familie war bei ihr als sie ging. Die letzten Worte sagte sie zu ihrer Mutter und das allerletzte Wort war Ma dann war sie tot. Ihre Mutter Molly konnte nicht die anderen wecken. Sie saß einfach bei Rabbit und streichelte sie. Sie hatte auch auf die Uhr gesehen, ihr Liebling ist um 5:23 am 28 April 2014 gestorben. Als Davey ihr Bruder wach wurde, wusste er sofort, dass seine Schwester tot war. Davey liebte seine Schwester so sehr, dass ihr Tod ihn einfach traumatisiert hat. Er würde sich auch um ihre zwölfjährige Tochter Juliet kümmern. Er hatte genug Geld und auch genug Platz für sie. Jack ihr Vater nahm seine Frau in den Arm. Marjorie ihre beste Freundin weinte sehr um sie. Grace Rabbits Schwester war verheiratet und hatte vier Jungs. Sie ließ sich heimlich testen, ob sie auch das Gen hatte das für den Brustkrebs zuständig war. Ihr Mann Lenny tröstete sie als sie heimkam. Sie fand dann den Brief mit dem Ergebnis und sie war positiv. Sie hatte dabBRCA-2-Gen in sich. Sie fragte sich, ob auch sie am Brustkrebs sterben würde wie ihre Schwester. Jack war 77 Jahre alt, als er seine jüngste Tochter verlor. Immer wenn er allein sein wollte, lag ein Zettel am Tisch wo darauf stand bin kurz Mittagessen und das konnte dauern, denn wenn er traurig war, wollte er allein sein. Juliet hat es jetzt nicht leicht. Jeder will sie umarmen und sie mit Essen vollstopfen. Ihr Nachbarsjunge Kyle behandelte sie normal. Sie sagte ihm, dass sie nach Amerika ging und er sagte ihr, dass er sie liebte und er wurde ganz rot dabei.
Wie geht es nach dem Tod und dem Begräbnis von Rabbit für alle weiter? Würde Grace auch am Brustkrebs sterben wie ihre Schwester?
Das Buch ist traumhaft geschrieben. Man braucht auch einige Taschentücher, was aber bei diesem Thema nicht verwunderlich ist. Ich habe das Buch wahrscheinlich anders gelesen als andere, da auch ich Brustkrebs habe. Es ist so geschrieben, dass man glauben könnte, es wurde alles selbst erlebt. Es ist wirklich ein wunderbares Buch. Ihr werdet es nicht bereuen wenn ihr es liest.

Veröffentlicht am 18.06.2019

Gefühlvoll

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Schon das erste Buch über die Familie Hayes „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ der Autorin Anna Mc Partlin war sehr gefühlvoll hat mir besonders gut gefallen. Rabbit Hayes verliert ihren letzten Kampf ...


Schon das erste Buch über die Familie Hayes „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ der Autorin Anna Mc Partlin war sehr gefühlvoll hat mir besonders gut gefallen. Rabbit Hayes verliert ihren letzten Kampf gegen den Krebs im Kreise ihrer Famile. Sie hinterlässt eine große Lücke in ihrer Familie. Ganz besonders bei ihrer 12 jährigem Tochter Juliet.
In diesem Band erfährt der Leser, wie mit dem Tod der geliebten Tochter, Mutter, Schwester und Freundin umgegangen wird, jeder hat seine eigene Weise mit der Trauer klar zu kommen. Die Autorin schafft es auf wundersame Weise mit ihrer bildlichen Sprache, dass man sich in die jeweiligen Figuren sehr gut hinein versetzen kann. Es ist ein sehr berührendes Buch, dass ich gern weiter empfehlen möchte und mir noch länger in Erinnerung bleiben wird.