Cover-Bild Interview mit einem Mörder
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19,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Haymon Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 13.09.2016
  • ISBN: 9783709971338
Bernhard Aichner

Interview mit einem Mörder

Ein Max-Broll-Krimi
DER NEUE KRIMI VON BERNHARD AICHNER: MAX BROLLS BESTER FREUND IM VISIER EINES MÖRDERS
Dramatische Szenen bei der Eröffnung des neuen Würstelstandes von Ex-Fußballstar Johann Baroni: Mitten in dem fröhlichen Geschehen fällt ein Schuss - und Baroni sinkt zu Boden. Totengräber MAX BROLL ist verzweifelt: Sein bester Freund darf nicht sterben!
Als er wieder zur Besinnung kommt, erinnert sich Max: Er hat den SCHÜTZEN gesehen. Doch der vermeintliche TÄTER entpuppt sich als HARMLOSER TOURIST. Es gibt kein Motiv, keine Tatwaffe, keine weiteren Zeugen - niemand schenkt Max Glauben. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Sache selbst in die Hand zu nehmen und sich an die Fersen des Mannes zu heften.
Und tatsächlich sitzt er dem Mörder bald AUGE IN AUGE gegenüber - doch der ist klug, nichts kann seine Schuld beweisen. Max folgt ihm in einer atemlos spannenden VERFOLGUNGSJAGD die ihn bis auf ein Kreuzfahrtschiff im Mittelmeer bringt. Er ist überzeugt: Nur er kann den Verrückten zur Strecke bringen, um weitere Gräueltaten zu verhindern …

DER KULT-TOTENGRÄBER ERMITTELT WIEDER
Ein besonderer Kerl ist er, dieser Max. Die KARRIERE ALS JOURNALIST hat er zugunsten des GRÄBERSCHAUFELNS aufgegeben. Er liebt ein gepflegtes BIER und den einen oder anderen SCHNAPS mit Baroni, er liebt das DORFLEBEN und das Essen seiner Stiefmutter Tilda - und ganz besonders liebt er seine SAUNA die er sich am DORFFRIEDHOF gebaut hat. Hier kann er die Welt draußen ausblenden, gemeinsam mit dem neuen Dorfpfarrer aus Afrika den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.
Doch ebendieser GEMÜTLICHE und HUMORVOLLE MAX kann, wenn es um die Sicherheit seiner Lieben geht, knallhart sein. Wild entschlossen, schnell, klug: So leicht kommt niemand dem sympathischen Totengräber davon - nicht einmal ein skrupelloser Killer.

ATEMLOS SCHNELL, GNADENLOS FESSELND: EIN ÖSTERREICHISCHER SENSATIONSEXPORT
Kurze Sätze, überraschende Wendungen, GENIALE DIALOGE: Der unverwechselbare Sog, in den Bernhard Aichners Bücher ziehen, machte ihn WELTWEIT BEKANNT. Die britische Tageszeitung The Independent nennt sein Schreiben eine "Garantie für schlaflose Nächte", als "originell, kraftvoll und fesselnd" beschreibt ihn die Times.
Auch im vierten Krimi um Max Broll zeigt er, dass er zu Recht INTERNATIONAL GELOBT wird - und macht der österreichischen Krimiszene damit alle Ehre.

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- endlich: der vierte Krimi mit Kult-Totengräber Max Broll
- vom Autor der internationalen Bestseller "Totenfrau" und "Totenhaus"
- "Es gibt zurzeit nichts Spannenderes aus Österreich." (Kurier)
- Burgdorfer Krimipreis für Teil 3 der Max-Broll-Reihe: "Leichenspiele"

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2020

Eine spannende und rasante Verfolgungsjagd mit schwarzem Humor!

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Nun habe ich auch den vierten und leider letzten Teil der Max-Broll-Krimireihe"Interview mit einem Mörder"von Bernhard Aichner mit Spannung gelesen.
Die beiden schrulligen,durchgeknallten,
versoffenen ...

Nun habe ich auch den vierten und leider letzten Teil der Max-Broll-Krimireihe"Interview mit einem Mörder"von Bernhard Aichner mit Spannung gelesen.
Die beiden schrulligen,durchgeknallten,
versoffenen aber sympathischen Protagonisten Max Broll und Johann Baroni sind mir sehr ans Herz gewachsen.
Max,Totengräber,Gemeindearbeiter,Studienabbrecher,Faulenzer,
Träumer,Saunagänger und Säufer.
Sein bester Freund Baroni,ebenfalls Säufer und ehemaliger Fussballstar,Torschützenkönig,
ehemaliger erfolgreicher Legionär mit einer Designervilla im Dorf.
Vom Fussballstar zum Würstchenverkäufer.
Der Autor hat hier wieder mit seinen besonderen Charakteren für ein rasantes Lesevergnügen gesorgt,mit viel schwarzem Humor und spannenden Entwicklungen.
In diesem Krimi geht es um eine hochpannende und psychologische Verfolgungsjagd,Max lässt sich diesmal auf ein gefährliches Katz und Maus Spiel quer durch den Mittelmeerraum mit einem unscheinbaren und narzisstischen Mörder aus Wuppertal ein.
Die Dialoge enthalten wieder brilliante Komik und Tempo,ich wurde wie gewohnt durch die Seiten gehetzt.
Diesmal geht es wieder um einen Freundschaftsdienst für Baroni,er
wird an dem Eröffnungstag seines neuen Würstelstands plötzlich angeschossen und fällt ins Koma.
Keiner hat den Schützen gesehen ausser Max,doch nur leider glaubt ihm keiner und er versucht die Wahrheit selbst aus dem Mörder heraus zu bekommen.
Da der vermeintliche Täter sich als harmlos und unbescholten herausstellt,will Max unbedingt ein Interview mit dem Mörder,um seine Unschuld zu beweisen.
Er heftet sich an die Fersen des Mannes, und eine nervenaufreibende Verfolgungsjagd auf einem Schiff beginnt,denn Max ist überzeugt das er diesen Verrückten zur Strecke bringen muss,um noch Schlimmeres zu verhindern …
Denn der verrückte Wuppertaler hatte nicht nur Baroni im Visier.

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Veröffentlicht am 19.12.2018

Interview mit einem Mörder: Der 4. Max-Broll-Krimi

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Autor: Bernhard Aichner
Titel: Interview mit einem Mörder (4. Max-Broll-Krimi)
Gattung: Krimi
Erscheinungsjahr: 2016
Verlag: Haymon

287 Seiten, 39 Kapitel

Äußeres Erscheinungsbild:
Sehr ansprechende ...

Autor: Bernhard Aichner
Titel: Interview mit einem Mörder (4. Max-Broll-Krimi)
Gattung: Krimi
Erscheinungsjahr: 2016
Verlag: Haymon

287 Seiten, 39 Kapitel

Äußeres Erscheinungsbild:
Sehr ansprechende Covergestaltung, ganz Aichner-typisch

Kapitel:
Sehr kurze super übersichliche Kapitel, ganz nach meinem Geschmack

Die Protagonisten:
Max Broll, Johann Baroni

Inhalt:
Max Brolls bester Freund Johann Baroni ist im Visier eines Mörders. Dramatische Szenen bei der Eröffnung des neuen Würstelstandes von Ex-Fußballstar Baroni.
Mitten in dem fröhlichen Geschehen fällt ein Schuss - und Baroni
sinkt plötzlich zu Boden.
Totengräber Max Broll ist verzweifelt: Sein bester Freund darf nicht sterben!
Als er wieder zur Besinnung kommt, erinnert sich Max: Er hat den Schützen gesehen.

Doch der vermeintliche Täter entpuppt sich als harmloser Tourist.
Es gibt kein Motiv, keine Tatwaffe, keine weiteren Zeugen - niemand schenkt Max Glauben.
Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Sache selbst in die Hand zu nehmen und sich an die Fersen des Mannes zu heften.
Max folgt ihm in einer rasanten Verfolgungsjagd, die ihn bis auf ein Kreuzfahrtschiff im Mittelmeer bringt. Er ist überzeugt: Nur er kann den Verrückten zur Strecke bringen, um weitere Gräueltaten zu verhindern …

Meine Meinung:
Auch im vierten Krimi um Max Broll zeigt er, dass er zu
Recht international gelobt wird - und macht der österreichischen Krimiszene damit alle Ehre.
Ein sehr gelunges Buch, dass vor allem durch den besonderen Schreibstil der spannungsgeladen und
sympathisch ist, hervorsticht.
In dem Buch geht es wirklich rasant zu gange, sodass man das Buch sofort zuende Lesen muss.
Die Dialoge sind übersichtlich und stechen heraus.

Der Leser wird zum miträtseln animiert und bekommt gelegentlich sogar die Möglichkeit zum Schmunzeln.
Definitiv eine Leseempfehlung meinerseits. Die Vorgänger der Reihe sind keine Voraussetzung dieses Buch zu lesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Außergewöhnlich (und) gut

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Ein absolut fesselnder und außergewöhnlicher Kriminalroman der etwas anderen Art.
Der Totengräber Max Broll freut sich auf die Eröffnung des neuen Würstlstandes seines besten Freundes Johann Baroni. Wie ...

Ein absolut fesselnder und außergewöhnlicher Kriminalroman der etwas anderen Art.
Der Totengräber Max Broll freut sich auf die Eröffnung des neuen Würstlstandes seines besten Freundes Johann Baroni. Wie aus dem Nichts ertönt bei den Festlichkeiten ein Schuss und Baroni bricht getroffen zusammen. Trotz der entstehenden Aufregung meint Max Broll einen Mann mit einer Pistole erkannt zu haben. Als er diesen kurz darauf in der Stadt wiedersieht, brennen bei ihm die Sicherungen durch und er versucht den Mann zu stellen. Dieser erscheint freundlich und weist alle Vorwürfe von sich, obwohl Max sich so sicher ist, den Schützen vor sich zu haben. Kann er den Täter überführen, eine gefährliche und blutige Spur zieht sich durch Europa...
Dies ist mein erstes Buch von Bernhard Aichner und ich habe schon so viel Positives zu den vorherigen Büchern gelesen und gehört. Nun, die Erwartungen waren hoch und der Autor konnte aus meiner Sicht alle mehr als nur erfüllen. Der außergewöhnliche Schreibstil hat mich unglaublich schnell an die Geschichte gefesselt. Klare und knackige Sätze und dazu viele kurze Kapitel. Wörtliche Rede findet in Stichwortaufzählungen statt und die häufigen Perspektivwechsel geben dem Buch ein enormes Tempo. Dennoch oder gerade deswegen gelingt es Bernhard Aichner hervorragend Spannung und Atmosphäre aufzubauen. Dies wird über den gesamten Roman hinweg aufrechtgehalten, um dann in einem fulminanten und schlüssigen Finale zu enden. Das Buch hält einige Überraschungen bereit und immer wieder ertappte ich mich beim Aufstellen neuer Theorien, ob der Verdächtige auch wirklich der Mörder war. Mir hat "Interview mit einem Mörder" so gut gefallen, dass ich mich auf jeden Fall noch mit den drei Vorgängerbänden auseinandersetzen werde.
Insgesamt hat mir Bernhard Aichner mit dem Buch sehr spannende und unterhaltsame Stunden bereitet, so dass ich den Kriminalroman gerne weiterempfehle und mit vollen 5 von 5 Sternen bewerte!!!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Krimi der ungewöhnlichen Art

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Max Broll hat von Berufswegen mit Toten zu tun, doch nicht, wie man es evtl. vermuten würde. Das war schon mal die erste Überraschung, die mich erwartete und sollte nicht die letzte bleiben.
Max ist ein ...

Max Broll hat von Berufswegen mit Toten zu tun, doch nicht, wie man es evtl. vermuten würde. Das war schon mal die erste Überraschung, die mich erwartete und sollte nicht die letzte bleiben.
Max ist ein echter „Typ“ mit diversen Ecken und Kanten, an welchen man sich durchaus reiben kann. Das machte die Figur für mich von Anfang an interessant.
Sein Freund ist eine ebensolche Kuriosität, wird das erste Opfer, und weil man einen potentiellen Freundes-Mörder nicht ungestraft davon kommen lässt, nimmt Max als Ermittler die Verfolgung auf. Dabei lässt er sich nicht beirren und verfolgt seinen Weg – gegen alle Widerstände, mit viel Leidenschaft und langem Atem.
Dadurch entsteht eine skurril anmutende Geschichte, die manchmal etwas absurd, aber stets unterhaltsam und fesselnd daher kommt.
Sehr überrascht war ich auch vom Schreibstil, der sehr minimalistisch gehalten ist. Da die Sätze aber kurz, knackig und vollkommen auf den Punkt gebracht werden, vermisste ich nicht das Geringste. Fast war das Gegenteil der Fall, denn durch diese sparsame Ausdrucksweise konnten sich manche Elemente erst richtig entfalten, auch wenn das wie ein Widerspruch wirkt. Ein weiteres, ungewöhnliches Merkmal dieses Krimis waren die vielen Dialoge, die einen besonderen Charme hatten. Sie rissen mich einfach mit und schafften es sogar, dass ich zwischendurch nicht mehr wusste, ob meine (und Max´) Theorie bezüglich des Mörders wirklich richtig war, oder ob noch etwas ganz anderes dahinter steckte. Leider verflogen die Seiten des Krimis viel zu schnell, aber das Finale hatte es nochmal in sich.
Abgesehen von den oben schon angesprochen Figuren darf man sich überraschen lassen, wer da noch alles auf der Bildfläche bzw. auf dem Papier auftaucht. Stereotypen sind keine dabei, und sie wirkten bei aller Ungewöhnlichkeit, die sie manchmal an den Tag legten, sehr authentisch und bereicherten die Geschichte emens. Eine sehr gelungene Gesamtkomposition.

Dies ist bereits der 5te Max-Broll-Krimi, aber für mich war es eine Premiere. Ein Krimi der ungewöhnlichen Art, der sich auch wunderbar ohne Kenntnisse aus den vorhergehenden Büchern lesen lässt und den ich sehr genossen habe.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Totengräber graben tiefer!

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„Kurz wird er ausruhen, bis es wieder hell ist. Dann wird er diesen Mann suchen. „(Buch Seite 41)

Wer die Bücher von Autor Bernhard Aichner kennt, weiß was ihn erwartet – in Sachen Schreibstil – aber ...

„Kurz wird er ausruhen, bis es wieder hell ist. Dann wird er diesen Mann suchen. „(Buch Seite 41)

Wer die Bücher von Autor Bernhard Aichner kennt, weiß was ihn erwartet – in Sachen Schreibstil – aber bei seinen Geschichten um den liebenswerten Totengräber Max Broll ist er dann doch immer für eine Überraschung gut.

Die Geschichte „Interview mit einem Mörder“, erschienen im Haymon -Verlag, ist Band 4 um den sehr charismatischen Max Broll. Auf das Wesentliche reduziert und doch mehr als genug erzählt.

Aber erst einmal kurz zur Story:
Alles ist soweit gut bei Max. Die Vergangenheit ruht weitesgehend und der neue Pfarrer Akofa bringt Schwung und so manches Verbotenes in Max Leben. Dazu kommt, dass sein bester Freund Baroni endlich ein neues, vielversprechendes Standbein gefunden hat. Doch dann geschieht etwas Fassungsloses, auf Baroni wird geschossen und nur Max hat den Täter gesehen – glaubt er, denn zu dem Zeitpunkt war er nicht ganz bei Sinnen.
Während Baroni um sein Leben kämpft, setzt Max alles daran diesen einen Mann zu finden und zur Strecke zu bringen. Der Weg ist mühsam und voller seltsamer Begebenheiten. Will Max den Mörder stellen, muss er sich erst selbst diesem ausliefern. Ein Katz und Maus Spiel um Wahrheit und Täuschung. Wobei dieser ’nette‘ ältere Herr Fink eine ausgesprochen unheilvolle Aura verbreitet. Ist Max diesen Situationen gewachsen oder dreht er so langsam aber sicher durch?

„Was wahr ist und was nicht. Was alles passiert ist in den letzten 10 Tagen. Wo Max aufhört, wo er anfängt, er weiß es nicht mehr. Was Lüge ist, was Wahrheit.“ (Buch Seite 217)

Irgendwie sind es diese seltsamen Berufe die es so besonders machen – oder die besonderen Berufe die es so seltsam machen – das Leseerlebnis rund um die Menschen die als letzte mit den Toten zu tun haben. Während es in ‚Totenfrau‘ und ‚Totenhaus‘ um die Bestatterin Brünhilde Blum ging, ist es bei Max Broll eben der Totengräber.

Ein Protagonist, dessen 3 Vorbände ich (noch) nicht gelesen habe und doch das Gefühl in mir aufkommt diesen Max schon ewig zu kennen. Ein liebenswerter Kerl, etwas eigenbrötlerisch, mit dem Hang zur Melancholie und treu seinen Menschen gegenüber die ihm etwas bedeuten.

So war es für mich kein Stück überraschend, dass er es herausfinden musste – das Geheimnis um Herrn Fink, ich wollte es ja selbst wissen.

Was mich allerdings überraschte war, was er heraus fand. Dabei reiste ich mit Max, im Zug, auf dem Schiff, im Auto – gab dabei selbst mächtig Gas, damit er endlich voran kam – und lernte so manche schräge aber nette Menschen kennen. Besonders diese Anna hatte es mir angetan und ganz besonders auch dem Max. Eine selbstbewusste Frau die kein Blatt vor dem Mund nimmt, was mir so manchen Schmunzler entlockte. Die Dialoge sind aber auch besonders, keine Anführungszeichen, kein sagte er- sagte sie, sondern so wie es kommt.

Das ist es was einen Aichner ausmacht und mir so gut gefällt. Alles auf den Punkt, kein endloses Gequatsche und keine unnötigen Seitenfüllereien. Dabei aber sehr aussagekräftig, da die Emotionen eine Entfaltungsmöglichkeit bekommen und einen als Leser so in das Geschehen hineinsaugen das man dieses Geheimnis endlich lösen will, egal wie erschreckend es letztendlich ist.

Eine mehr als verrückte Reise – dieser Krimi – aber eine die sich absolut gelohnt hat. Ausschlaggebend dafür definitv die Charaktere der Protagonisten. Dieser ’nette‘ ältere Herr Fink fand ich ausgesprochen gut dargestellt. Sein Schalten und Walten hat mich sehr erschrocken – wer weiß, wer weiß…….

Bitte mehr von Herrn Aichner und all seinen facettenreichen Protagonisten.